💬 Der Soli belastet unsere Wirtschaft und bestraft unternehmerisches Risiko! Allein dieses Jahr zahlen Unternehmen in Deutschland 7 Milliarden Euro Solidaritätszuschlag. Dabei ist klar: Unsere Unternehmensteuern sind zu hoch und machen uns im internationalen Wettbewerb immer weniger attraktiv. Die Abschaffung des Soli wäre genau der richtige Schritt – ein dringend notwendiger Impuls, um unsere Wirtschaft wieder zu beleben, besonders für Mittelstand und Handwerk. 💪🚀 Das Ende des Solis sollte politisch entschieden werden und nicht erst durch Karlsruhe. Es braucht jetzt Mut und Entschlossenheit! #Wirtschaftswende
Beitrag von Jens Beeck
Relevantere Beiträge
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Zur Standort Deutschland Konferenz hat der Vorstand der Wirtschaftsvereinigung ein Papier mit Impulsen für die Debatte zur Steigerung der Investitionen in Deutschland. „Zukunft sichern, das geht nicht mit der Beschwörung der vermeintlich guten alten Zeit, mit auf der einen Seite ordnungspolitischer Orthodoxie, auch nicht mit auf der anderen Seite Degrowth – das geht nur mit Investitionen. Nur mit Pragmatismus. Nur mit Kreativität,“ so das Papier. „Wir Unternehmerinnen und Unternehmer wissen aus der Realität in den Unternehmen: Wer morgen noch Gewinne machen will, muss dafür heute Geld in die Hand nehmen.“ Hier das Papier:
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🔎 𝗙𝗶𝗻𝗱𝗲𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗸𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗠𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗲𝗻𝘂𝗴 𝗚𝗲𝗵ö𝗿? Für uns als DER MITTELSTANDSVERBUND - ZGV e.V. (SME Groups Germany) ist es der klare Auftrag, den Interessen der Genossenschaften und Kooperationen im Mittelstand angemessene politische Aufmerksamkeit zu verschaffen. Doch machen wir uns nichts vor: Oft haben auch wir mit Blick auf die Gesetzgebung den Eindruck, dass die Perspektive mittelständischer Unternehmerinnen und Unternehmer, die letztendlich auch unseren gesellschaftlichen Wohlstand sichern, viel zu wenig wahrgenommen wird. Deswegen freuen wir uns sehr und sehen es als Bestätigung unserer Arbeit, dass sich Bundesfinanzminister Christian Lindner Bundesministerium der Finanzen gestern die Zeit genommen hat, an der Sitzung unseres Präsidiums in Berlin teilzunehmen und aktiv mit den Präsidiumsmitgliedern zu diskutieren. 💡 Einigkeit bestand darin, dass die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland auch durch politische Fehlentscheidungen in den vergangenen Jahren deutlich gelitten hat. Im Rahmen eines sehr offenen Austausches kamen die aktuell drängenden politischen Fragen auf den Tisch: 📌 Wie kann die Bundesregierung dafür sorgen, die Bürokratiebelastung endlich wirksam zu senken? 📌 Welche Maßnahmen verfolgt sie, um gegen Wettbewerber aus Nicht-EU-Staaten im E-Commerce vorzugehen, die unsere Standards wissentlich unterlaufen? 📌 Welche weiteren Entlastungen sind derzeit möglich, um die finanziellen Rahmenbedingungen für den Mittelstand spürbar zu verbessern? Der Bundesfinanzminister konnte dabei viele wichtige Impulse aus den Verbundgruppen mitnehmen. Wir als DER MITTELSTANDSVERBUND - ZGV e.V. (SME Groups Germany) werden darüber hinaus in unserer Arbeit nicht nachlassen und weiterhin den aktiven Austausch mit dem Bundesfinanzministerium und der Bundesregierung pflegen. 🟥 🟦 Stark für den Mittelstand! #Mittelstand #Standort #Bürokratieabbau #Wettbewerb
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Die sächsischen Industrie- und Handelskammern aus #Leipzig, #Dresden und #Chemnitz stehen zusammen für rund 250.000 Mitgliedsunternehmen. Die Landtagswahl #Sachsen am 1.9. stellt auch die wirtschaftspolitischen Weichen in den nächsten 5 Jahren für eben diese 250.000 Unternehmen. Im Rahmen eines umfassenden Beteiligungsprozesses, der eine quantitative Unternehmensbefragung sowie die Konsultation unserer #IHK-Ehrenamtsgremien umfasste, haben wir jetzt kompakt auf 16 Seiten die Erwartungen und Forderungen der sächsischen Wirtschaft an den kommenden Landtag und die neue Staatsregierung aufgeschrieben. Gestern wurden die "Wahlprüfsteine" in der Landespressekonferenz in Dresden vorgestellt. Die konjunkturelle wie wirtschaftsstrukturelle Situation sieht derzeit nicht gut aus. Gleichzeitig müssen die großen Transformationen unserer Zeit mit privat erwirtschaftetem Geld finanziert werden. Es braucht daher auch in Sachsen in den nächsten fünf Jahren den "Voller Fokus auf die Wirtschaft!"
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✂️💬 Zum heute vom Abgeordnetenhaus beschlossenen Haushalt 2024/2025 erklärt IHK-Präsident Sebastian Stietzel: ⚖️🔄 „Unklare Sparmaßnahmen und monatelange, intransparente Diskussionen haben in Berlin lange genug für Unsicherheit gesorgt. Der doppelten Herausforderung, den Landeshaushalt zu konsolidieren und dabei die Zukunftsfähigkeit des Standortes zu sichern, werden die Beschlüsse dabei nur teilweise gerecht. ✅🚀 Kürzungen bei Zukunftsinvestitionen in Wissenschaft und Digitalisierung sind aus Sicht der Wirtschaft kurzsichtig, denn sie schaden langfristig der Attraktivität des Standortes. Auch das Sparen an EU-kofinanzierten Programmen und der Verzicht auf EU-Mittel sehen wir sehr kritisch. 🏙️📈 Die Berliner Wirtschaft braucht jetzt zügige, verbindliche Entscheidungen, klare Priorisierung von Investitionen und zukunftsorientierte Finanzierungsalternativen für das gescheiterte Sondervermögen. Angesichts der angespannten Haushaltslage darf die notwendige Transformation Berlins nun nicht aus dem Blick geraten.“ #BerlinerWirtschaft #IHKBerlin #GemeinsamfürBerlin Abgeordnetenhaus von Berlin (Berlin State Assembly) Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Senatskanzlei Berlin
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𝖫𝖾𝗂𝖽𝖾𝗋 𝗄𝖾𝗂𝗇𝖾 Ü𝖻𝖾𝗋𝗋𝖺𝗌𝖼𝗁𝗎𝗇𝗀 - Sächsische IHKs erwarten nach Europa- und Kommunalwahl konsequenten Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik Die sächsischen IHKs - IHK Dresden, IHK zu Leipzig und IHK Dresden sind vom Ergebnis der #Europawahl nicht überrascht. Aus Sicht der IHKs muss die Politik den Wahlausgang zum Anlass nehmen, um mit einem konsequenten Kurs zu wirtschaftlicher Stärke und Wachstum zurückzufinden. Das schließt eine konsequent an wirtschaftsrelevanten Faktoren ausgerichtete Gesetzgebung und Förderstrategie ein. 》》》𝖡𝖾𝗋𝖾𝗂𝗍𝗌 𝗂𝗆 𝖩𝖺𝗇𝗎𝖺𝗋 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗌 𝖩𝖺𝗁𝗋𝖾𝗌 𝗆𝖺𝗁𝗇𝗍𝖾𝗇 𝖽𝗂𝖾 𝖪𝖺𝗆𝗆𝖾𝗋𝗇 𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝗈𝖿𝖿𝖾𝗇𝖾𝗇 𝖡𝗋𝗂𝖾𝖿 𝖺𝗇 𝖽𝖾𝗇 𝖡𝗎𝗇𝖽𝖾𝗌𝗄𝖺𝗇𝗓𝗅𝖾𝗋 𝖺𝗇, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝖻𝖾𝗂 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖺𝗎𝗌𝖻𝗅𝖾𝗂𝖻𝖾𝗇𝖽𝖾𝗇 𝗐𝗂𝗋𝗍𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝗍𝗌𝗉𝗈𝗅𝗂𝗍𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖪𝗎𝗋𝗌𝗄𝗈𝗋𝗋𝖾𝗄𝗍𝗎𝗋 𝖽𝗂𝖾 𝗉𝗈𝗅𝗂𝗍𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖱ä𝗇𝖽𝖾𝗋 𝗀𝖾𝗌𝗍ä𝗋𝗄𝗍 𝗐ü𝗋𝖽𝖾𝗇. 𝖫𝖾𝗂𝖽𝖾𝗋 𝖻𝗅𝗂𝖾𝖻 𝖽𝖾𝗋 𝖡𝗋𝗂𝖾𝖿 𝗎𝗇𝖻𝖾𝖺𝗇𝗍𝗐𝗈𝗋𝗍𝖾𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝖾𝗋 𝗀𝖾𝖿𝗈𝗋𝖽𝖾𝗋𝗍𝖾 𝖪𝗎𝗋𝗌𝗐𝖾𝖼𝗁𝗌𝖾𝗅 𝗍𝗋𝖺𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖾𝗂𝗇. All dies führt weiter dazu, dass die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands erodiert. Während führende Industrienationen enorme Investitionsaufwendungen, Anreizsysteme und Regulierungserleichterungen manifestieren, um Transformationsprozesse zu flankieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, scheitert es hierzulande weiterhin an fehlendem politischem Willen, so die IHKs. Die EU, der europäische Binnenmarkt sowie das Festhalten an den europäischen Grundfreiheiten stehen für die Wirtschaft hingegen nicht zur Disposition. Mit Blick auf die nahen #Landtagswahlen in Sachsen interpretieren die sächsischen IHKs das Ergebnis als einen Weckruf! Sie fordern die amtierenden Koalitionspartner in Dresden auf, noch stärker als bisher den Fokus auf eine solide und vor allem auch vordergründig unternehmensorientierte Wirtschaftspolitik zu setzen. 𝖣𝗂𝖾 𝖶𝗂𝗋𝗍𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝗍 𝖻𝖾𝗇ö𝗍𝗂𝗀𝗍 𝗏𝗈𝗋 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗆 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗹ä𝘀𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁, 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗣𝗹𝗮𝗻𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗴𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴. 𝖴𝗇𝖽 𝖽𝖺, 𝗐𝗈 𝖾𝗌 𝖡𝗎𝗇𝖽𝖾𝗌𝗉𝗈𝗅𝗂𝗍𝗂𝗄 𝖻𝖾𝗍𝗋𝗂𝖿𝖿𝗍, 𝖾𝗂𝗇 𝗎𝗇𝗆𝗂𝗌𝗌𝗏𝖾𝗋𝗌𝗍ä𝗇𝖽𝗅𝗂𝖼𝗁 𝗌𝖼𝗁𝖺𝗋𝖿𝖾𝗌 𝖤𝗂𝗇𝗍𝗋𝖾𝗍𝖾𝗇 𝖿ü𝗋 𝗌ä𝖼𝗁𝗌𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾 𝖨𝗇𝗍𝖾𝗋𝖾𝗌𝗌𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝗏𝗈𝗋 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗆 𝖽𝗂𝖾 𝖨𝗇𝗍𝖾𝗋𝖾𝗌𝗌𝖾𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝗆𝗂𝗍𝗍𝖾𝗅𝗌𝗍ä𝗇𝖽𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇, 𝖿𝖺𝗆𝗂𝗅𝗂𝖾𝗇- 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝗍ü𝗆𝖾𝗋𝗀𝖾𝖿ü𝗁𝗋𝗍𝖾𝗇 𝖶𝗂𝗋𝗍𝗌𝖼𝗁𝖺𝖿𝗍 𝗌𝗂𝗇𝖽. Die vollständige IHK-Pressemitteilung finden Sie als Link im Kommentar. #AktivFürWirtschaftUndRegion
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📣 Als überparteilicher Handelsverband setzen wir uns mit Nachdruck für die Interessen der österreichischen Händler ein – gerade jetzt, in dieser wichtigen Phase der Regierungsverhandlungen. In einem Gespräch mit Bundeskanzler Karl Nehammer, MSc konnten wir die zentralen Empfehlungen von 4.500 Händlern präsentieren, die unserem „Plan H“ (für Handel) zusammengefasst sind und allen Parlamentsfraktionen und deren Verhandlern übermittelt wurde. Allen Beteiligten ist klar: Es braucht tiefgreifende Reformen – ein „Weiter wie bisher“ ist keine Option. Der Handel als größter Arbeitgeber muss trotz des aktuellen Budgetdefizits stärker in den Fokus gerückt werden. Neben den Lohnnebenkosten geht es auch darum arbeitswillige Menschen in der Pension Anreize zu bieten, um im Erwerbsleben zu verbleiben. Radikale Entbürokratisierung (15% des BIP werden hierfür aufgewendet) und ein konsequenter Vollzug gegen unfaire Konkurrenz aus Fernost sind essenziell, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Ebenso sind leistbare Energiekosten eine Grundvoraussetzung für erfolgreiches Wirtschaften. All diese Maßnahmen sind nicht nur dringend notwendig, sondern auch ein starker Hebel, um steuerliche Mehreinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe zu generieren und Wachstum zu stimulieren. Der österreichische Handel ist eine tragende Säule der heimischen Volkswirtschaft. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, die Weichen für eine zukunftsfähige Branche zu stellen 🇦🇹 Handelsverband Österreich - Austrian Retail Association
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Die Krise um #VW hat sich zum Sinnbild für ein Land im Rückschritt entwickelt: #Deutschland sieht sich mit mangelndem Reformwillen, Innovationsstau sowie einer Reihe von Problemen in der Politik konfrontiert. 🇩🇪 Das Resultat: Investoren verfolgen die Entwicklung mit Sorge und auch der #Aktienmarkt reagiert entsprechend. Mehr dazu im Artikel der Finanz und Wirtschaft ⬇️ https://bit.ly/4gWm2Q7 (Abonnement erforderlich)
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Wirtschaftsminister Robert #Habeck ist davon überzeugt, dass er das Land vorangebracht hat, wie kein Minister zuvor. Währenddessen steckt Deutschland im zweiten Jahr in Folge in einer tiefen Rezession. Das grüne #Wirtschaftswunder ist ausgeblieben📉 Eines ist klar➡️ Wirtschaft und Rot-Grün passen nicht zusammen! Die Umsätze in den Industriebetrieben sinken, auch die Importe gehen zurück und jeder vierte Metallbetrieb will Jobs ins Ausland verlagern. Der rot-grüne Senat muss aufhören, die Wirtschaft zu behindern, und stattdessen optimale Rahmenbedingungen schaffen. Das braucht es jetzt für eine starke Wirtschaft⬇️ 👉 Eine digitale und vor allem schnelle Verwaltung💼 👉 Schnellere Genehmigungen und Gewerbeanmeldungen📝 👉 Eine sichere Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen💡 👉 Weniger Bürokratie📃 👉 Niedrigere Unternehmenssteuern💰 👉 Eine zukunftsfähige Infrastruktur🛣
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Wertschöpfung und Wachstum kommen nicht von Umverteilung und Subventionen. Wertschöpfung und Wachstum kommen von Arbeit, Leistungsbereitschaft und der Bereitschaft, unternehmerische Risiken zu tragen. Das ist der Weg, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu stärken - das betonte Minister Christian Lindner beim Tag der Industrie des BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Außerdem ging es um Prioritätensetzung im Bundeshaushalt und um die Notwendigkeit, eine Kapitalmarkt- und Aktienkultur in Deutschland zu entwickeln.
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Die Krise um #VW hat sich zum Sinnbild für ein Land im Rückschritt entwickelt: #Deutschland sieht sich mit mangelndem Reformwillen, Innovationsstau sowie einer Reihe von Problemen in der Politik konfrontiert. 🇩🇪 Das Resultat: Investoren verfolgen die Entwicklung mit Sorge und auch der #Aktienmarkt reagiert entsprechend. Mehr dazu im Artikel der Finanz und Wirtschaft ⬇️ https://bit.ly/3XLnBIZ (Abonnement erforderlich)
Stimmungsbild zu deutschen Aktien: Deutscher Aktienmarkt im Krisenmodus
fuw.ch
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