Beitrag von JM Blickwinkel GmbH

🌱 "klein" reden Heute möchte ich mit dir über etwas sprechen, was mich selbst stört: Der Moment, wenn Kinder das Elternhaus verlassen, ist eine Zeit voller Emotionen, die von Stolz bis hin zu Trauer reichen können. Als Betroffene möchte ich NICHT, dass Außenstehende diese Erfahrung „klein“reden oder mit gutgemeinten Ratschlägen abtun, vor allem, wenn sie selbst nicht durch sie gegangen sind. Für diejenigen, die diese Phase erleben, sind die Gefühle oft komplex und intensiv. Es ist eine Zeit des Loslassens, des Wachstums und der Veränderung für alle Beteiligten. Allzu oft werden wir mit Ratschlägen konfrontiert, die vielleicht gut gemeint sind, aber an der Realität vorbeigehen. Das hilft mir nicht - ich ziehe mich dann zurück. Wir alle sollten uns bewusst sein, dass jeder Mensch und jede Familie ihre eigenen Herausforderungen haben! Was mir hilft, diese Lebensphase und auch jede andere gut zu meistern: 🌱 Anstatt Ratschläge zu geben, einfühlsam zuhören und Raum für die Gefühle und Erfahrungen derjenigen schaffen, die diesen Übergang durchmachen. 🌱 Mit Verständnis und Empathie begegnen. So fühle ich mich gesehen und unterstützt 🌱 Aufhören, solche Momente zu bagatellisieren - stattdessen eine Atmosphäre schaffen, in der Offenheit und Verständnis herrschen. Kennst du solche Momente auch? Was wünscht du dir von deinem Gegenüber in solchen Situationen? #Empathie #Verständnis #Lebensphasen #Familie #Wachstum Foto: Nadine Kamprad

Meine Verbindung ist gestört. Seit ein paar Monaten hat sich meine Wahrnehmung verändert. Meine Antennen nehmen eine Sache wahr, die ich jetzt nicht mehr übersehen kann – als wären meine Sinne plötzlich dafür geschärft (manchmal würde ich es am liebsten rückgängig machen). Ich spüre diese eine Sache: > in meinem privaten Umfeld > wenn ich Podcasts oder Radio höre > mich mit Menschen über Berufliches austausche > eigentlich fast überall Ich fühle sehr viel Nicht-Verbundenheit – mit sich selbst und anderen! Menschen, die sich extrem auf der materiellen Ebene bewegen. Damit ist nicht Konsumfixiertheit gemeint, sondern dass sie sich sehr auf die Dinghaftigkeit im Leben beziehen. Nüchtern, sachlich, kognitiv. Sie gehen in Gesprächen nicht auf Zwischentöne ein, die sich geradezu aufdrängen. (kürzlich sogar bei einer erfolgreichen Coachin in einem Coaching-Podcast bemerkt) Oder erzählen etwas, ohne dass ich spüre, was das eigentlich für sie bedeutet und wie sie sich damit fühlen. Sie beziehen sich sehr aufs Außen und geben eher wenig von sich preis (auch nicht subtil). Das macht es schwer, wirklich anzudocken. Geht’s nur mir so? Für mich fühlt es sich wie eine emotionale Leerstelle an, die mich jedes Mal ratlos zurücklässt. Das hat übrigens auch eine Menge mit Personal Branding zu tun. Denn als Personal Brand geht es darum, in eine tiefe Verbindung mit anderen zu gehen – wie eigentlich in allen Beziehungen. Im ersten Schritt brauchen wir dafür einen guten Kontakt zu uns selbst. Genau da startet meine Arbeit. Schreib mir eine PN, wenn du mehr dazu erfahren willst. 😊

𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵𝗲 𝗠𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲, 𝗳ü𝗻𝗳 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗪𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻! Damit gelingt es Dir, Beziehungen aufzubauen, Barrieren zu überwinden, Ziele zu erreichen, Menschen zu motivieren und Dein Umfeld von Deinen Ideen zu begeistern. Die Methode, von der ich spreche, ist die POSITIVE RHETORIK. Bei meiner Umfrage hier vor kurzem wollte ich wissen was der LinkedIn-Community besonders wichtig ist, um sich im Job noch gezielter und erfolgreicher zu positionieren. Fast die Hälfte der Stimmen fielen auf „Die richtige Wortwahl“. Deshalb möchte ich darauf heute noch einmal genauer eingehen. Worte sind sehr machtvoll. Mit den falschen Worten kannst Du, wie Du sicher auch schon erfahren hast, verletzen, Beziehungen zerstören, Barrieren errichten, deine Ziele torpedieren, Menschen demotivieren oder sie mit einem negativen Gefühl zurücklassen. Wenn es zum Beispiel um eine schwierige Aufgabe geht, wäre eine gute und positive Formulierung zum Beispiel: „𝗜𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿, dass ich dafür eine 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴 finde!“ Das hat eine vollkommen andere Wirkung, als zu sagen: „Ich kümmere mich um das 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺!“ Denn welches Wort bleibt hier in unseren Köpfen hängen? - PROBLEM. Und wer mag schon Probleme? Was viele nicht wissen, ist: Unser Gehirn tendiert dazu, nur die jeweils letzten Worte eines Satzes im Arbeitsspeicher zu behalten. Außerdem überhört es gerne Verneinungen wie „nicht“ oder „kein“. Beim Verarbeiten verneinender Botschaften braucht es zudem deutlich länger. Beispiel: Stell dir vor, du sitzt im Flugzeug und die Anschnallzeichen gehen an. Die Durchsage des Piloten lautet: „Keine Sorge, wir STÜRZEN NICHT AB!“ Was geht dir in dem Moment durch den Kopf? Wenn der Pilot stattdessen sagen würde, „Bleiben Sie bitte angeschnallt, wir fliegen gleich wieder RUHIG UND STABIL weiter,“ würdest du dich vermutlich viel sicherer fühlen. Aus genau diesem Grund ist es sinnvoll, möglichst 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃 𝘇𝘂 𝗳𝗼𝗿𝗺𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, um 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 zu fördern. Dieses Prinzip gilt übrigens auch für Gespräche mit dir selbst. Denn die eigenen Gedanken haben eine große Macht über unsere innere Haltung, unser Wohlbefinden und sogar über unsere Gesundheit. Das ist auch ein Grund, weshalb erfolgreiche Mentaltrainer mit positiver Wortwahl arbeiten. 𝗞𝗲𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗔𝗹𝗹𝘁𝗮𝗴, 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗗𝘂 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝗣𝗢𝗦𝗜𝗧𝗜𝗩𝗘 𝗥𝗛𝗘𝗧𝗢𝗥𝗜𝗞 𝘃𝗲𝗿𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁❓ Ich freue mich auf Deinen Kommentar! ✍ Mehr dazu erfährst Du in meinem Hörbuch 📕 „RHETORIK. PERSÖNLICHKEIT. KLARHEIT. - Die Kunst der bewussten Kommunikation“. Den Link dazu und zur kostenfreien Hörprobe findest Du in den Kommentaren. #julialiebingcoaching #kommunikation

„Als ich Anne das erste Mal sah und hörte, hat sie mich „angezapt“ – obwohl ich selbst noch nicht wusste, warum. Kurz darauf kam eine berufliche Herausforderung, und plötzlich wurde mir der Spiegel vorgehalten: Ich hatte ein Thema mit meinem Selbstwert. Das kam für mich überraschend, denn als selbstbewusste Frau hätte ich das nie vermutet. Ich habe dann sofort das Programm bei Anne gebucht.“ 💥💥💥 𝗙ü𝗿 𝗠𝗮𝗿𝘁𝗶𝗻𝗮 𝗚𝗮𝗹𝗹𝗺𝗲𝘁𝘇𝗲𝗿 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗮𝗺𝗲𝗰𝗵𝗮𝗻𝗴𝗲𝗿: 𝗕𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗳ü𝗿 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝘁𝗶𝗲𝗳𝗲𝗻 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻, 𝗕𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗱𝗮𝗳ü𝗿, 𝘄𝗼𝗵𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘁𝗲 𝗚𝗲𝗳ü𝗵𝗹𝗲 𝘀𝘁𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗲 𝗶𝗵𝗿 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻. Wie oft gehst du über Gefühle hinweg, die sich schlecht anfühlen? Oder das Gegenteil: Du verlierst dich im schlechten Gefühl und kommst gar nicht mehr raus aus dem Gefühlskeller? Wie kannst du dich selbst fühlen, wahrhaftig, ehrlich, und gleichzeitig nicht in einem Zustand des Ausgeliefertseins verharren? Deine Zweifel, Grübeleien, Sorgen und Ängste wandeln und sie nicht ignorieren oder aussitzen. 🅶🅴🅽🆄🅶 🅶🅴🅳🅰🅲🅷🆃 gibt Antworten auf diese Fragen. Mit starken täglichen Routinen, die Freude bringen, in einer bestärkenden Gruppe von Frauen in einem geschützten Raum, mit regelmäßigen Coaching-Calls verabschiedest du nach und nach deine Selbstzweifel und gehst für dich, für deine Vision, für dein Ziel. Alles Nähere erfährst du im kostenfreien Gespräch mit mir und auf der Website zum Programm: https://lnkd.in/dbAxXg7X Der erste Schritt ist bekanntlich der schwerste. Danach bin ich an deiner Seite. #genug_gedacht #weiblicher_selbstwert #impostor #endlich_genug #einfach_ganz_du

𝑳𝒂𝒔𝒔 𝒖𝒏𝒔 𝒎𝒂𝒍 ü𝒃𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓 𝒔𝒑𝒓𝒆𝒄𝒉𝒆𝒏.... 👌 ich glaube, dass genau dieser Satz im alltäglichen Leben viel zu selten ausgesprochen wird, da man immer Angst hat, dass der Gegenüber sich angegriffen oder gekränkt fühlt. Dabei ist es meiner Meinung nach etwas ganz Normales über seinen Charakter zu sprechen, auch wenn es einem selbst, nicht immer einfach so über die Lippen kommt. Im Rahmen meiner Teilnahme an den Social Recruiting Days der Quadriga Media Berlin GmbH in Berlin konnte ich an einem Abend diesen genialen Shoot knipsen. Und er hat mich echt zum nachdenken gebracht... Ich habe mir einmal meine Top 3 herausgesucht, wo ich denke, dass diese im Alltag den Unterschied machen. 1️⃣ 𝑹𝒆𝒔𝒑𝒆𝒌𝒕: für mich ein absolutes Must-Have im Arbeits- aber auch im privaten Kontext. Hab Respekt vor deinen Gesprächspartner und bringe ihm auch den nötigen Respekt entgegen. Man könnte auch sagen: Behandle deinen Gegenüber so, wie du willst, dass er dich auch behandelt! 💡 2️⃣ 𝑬𝒎𝒑𝒂𝒕𝒉𝒊𝒆: versuche dich in deinen Gesprächspartner hinein zu versetzen. In welcher Situation steckt er? Hat es Gründe das er verschiedene Verhaltensmuster an den Tag legt? Wie kannst du ihn vielleicht auch unterstützen? 💙🤝 3️⃣ 𝑫𝒂𝒏𝒌𝒃𝒂𝒓𝒌𝒆𝒊𝒕: Für mich einer der wichtigsten Punkte. Dankbar sein für das was man persönlich hat, für das was man persönlich erreicht hat. Du bist dafür verantwortlich dankbar zu sein. Reflektiere dich regelmäßig und schaffe dir persönliche Erfolgserlebnisse. Denn diese gibt es jede Woche! Mache Sie dir bewusst! 🙏 𝑾𝒂𝒔 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒇ü𝒓 𝒅𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒐𝒄𝒉 𝒘𝒊𝒄𝒉𝒕𝒊𝒈𝒆 𝑪𝒉𝒂𝒓𝒂𝒌𝒕𝒆𝒓𝒆𝒊𝒈𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒂𝒇𝒕𝒆𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝒊𝒎 𝑨𝒍𝒍𝒕𝒂𝒈 𝒅𝒆𝒏 𝑼𝒏𝒕𝒆𝒓𝒔𝒄𝒉𝒊𝒆𝒅 𝒎𝒂𝒄𝒉𝒆𝒏? 𝑻𝒐´𝒅𝒐 𝒇ü𝒓 𝒅𝒊𝒄𝒉: Suche dir drei Eigenschaften auf dem Bild aus, und lege in den nächsten 3 Wochen den Fokus darauf! 😉 #Persöhnlichkeitsentwicklung #Reflexion #Kommunikation #Motivation

Unsere Individualität ist schon enorm interessant. Nehmen wir die 16 Lebensmotive nach dem Reiss Motivation Profile® – es gibt über 6 Milliarden Varianten. Da dürfen wir uns schon Gedanken darüber machen, wie wir unser Gegenüber anschauen. Können wir unser Gegenüber verstehen oder eher Verständnis haben? 🤔 Ich befinde mich da auf einem richtigen Erkenntnispfad. Gerade wenn jemand ein stark abweichendes Profil zu meinem hat, ist Verstehen wirklich anspruchsvoll, aber Verständnis dafür haben geht sehr gut. 🌱 Ich durfte nun schon einige verschiedene Profile betrachten und analysieren und bin so beeindruckt. Ja, ich verstehe immer mehr, wenn mich einmal jemand nicht versteht, denn das Profil wird bestimmt abweichend zu meinem sein. 💡 Ich gehe da noch tiefer, denn ich bin sehr neugierig. (Eines meiner starken Motive) Kennst du deine 16 Lebensmotive schon? 🌟 #Individualität #ReissMotivationProfile #Lebensmotive #Verstehen #Verständnis

Mein Perfektionismus treibt immer mal wieder seine Spielchen mit mir, so dass ich einen sehr hohen Anspruch an mich persönlich, meine Arbeit und eben auch an mich als Beraterin habe. Doch muss ich eine perfekte Beraterin sein? Und das auch noch am Anfang meiner Tätigkeit? Und kann ich das grundsätzlich? Welcher Anspruch ist ausreichend, damit ich mich als "gut" bezeichnen kann? Was heißt "perfekt" in der Arbeit mit Menschen? Geht das überhaupt? Und kann ich wirklich allen Menschen, die sich an mich wenden, hundertprozentig gerecht werden? Während eines langen Spaziergangs ist mir immer klarer geworden: Nein, das kann und möchte ich nicht. Allerdings kann ich (neben einer intensiven Selbstreflexion) herausfinden, ob das, was ich zu bieten habe, zu den Erwartungen meiner Klientinnen passt. Dies tue ich einerseits im allerersten Telefonat, als auch während unserer weiteren Gespräche. Letzteres kann ich dabei durchaus noch ausbauen. Das ist mein heutiges Learning und wird meine Hausaufgabe für die nächsten Termine. Wie stehst du zum Wort "perfekt"? Was macht für dich eine gute Beraterin aus? #perfektionismus #perfektionismusüberwinden #perfekt #eigeneranspruch #perfekteberatung #wasistschonperfekt #gutistgutgenug #selbstreflexion #reflexion #sonntagsgedanke #fragederwoche #fragenüberfragen #systemischeberatung #sabrinatillyberatung #sabrinatilly

Was deine Kunden/Mitarbeiter wirklich denken - ohne ein Wort zu sagen. Stell dir vor, du könntest Gedanken lesen. Nicht buchstäblich, aber nah genug dran, um den Unterschied zu spüren. In drei Wochen hast du die Chance, genau das zu lernen. Ja gesagt, aber Nein gemeint? Die Macht der Körpersprache Als Unternehmer oder Führungskraft weißt du: Nicht alles wird ausgesprochen. Oft genug liegt die Wahrheit zwischen den Zeilen. Ein "Ja" kann eben auch ein verstecktes "Nein" sein. Aber weißt Du auch, wie Du diese versteckten Signale entschlüsselst? In meinem exklusiven Tagesworkshop zeige ich dir, wie du: - Subtile Gesten deutest - Mikroexpressionen erkennst - Körperhaltungen richtig interpretierst Und das Beste: du wirst nicht nur passiv teilnehmen, sondern auch aktiv üben und sofort anwenden können. Bist du bereit, deine Kommunikation auf ein neues Level zu heben? Alle Infos und die Anmeldung findest du auf bei meinen LinkedIn Events.. Die Plätze sind auf 12 Teilnehmende begrenzt - sicher dir jetzt deinen Platz! 🤘🏼 Ich bin Dirk und ich unterstütze Dich dabei Körpersprache zu verstehen, Deine emotionale Intelligenz auszubauen, Prüfungs- oder Kommunikationsängste abzubauen sowie Deine Stärken zu erkennen und auch im Alltag einzusetzen. Menschen verstehen. Für ein starkes Leben und eine bessere [Arbeits] Welt. Ich freu mich von Dir zu hören.

Ein einfacher Trick, um sympathischer und authentischer wahrgenommen zu werden. Ein einfaches „Danke“ hinterlässt oft einen stärkeren Eindruck als eine Entschuldigung. Dankbarkeit spielt in zwischenmenschlichen Beziehungen eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden. Eine Studie* zeigt, dass wir sympathischer und wärmer wahrgenommen werden, wenn wir uns bei Freunden und Bekannten – und natürlich auch bei Kunden – häufiger bedanken. 𝗧𝗶𝗽𝗽: Wer sich ständig für alles entschuldigt, riskiert, dass seine echten Entschuldigungen weniger Gewicht haben, wenn sie wirklich wichtig sind. Außerdem erzeugt häufiges Entschuldigen oft ein schlechtes Gewissen, das unser Handeln negativ beeinflussen kann. PS: Natürlich gibt es auch Situationen, in denen eine Entschuldigung angebracht ist! Aber oft reicht ein einfaches „Danke“ und kommt genauso gut an. Jörg Vogelgesang: Vertrieb. Umsetzung. Erfolg. 💯 #Coaching #sales #Vertrieb #Verkauf #JoergVertriebserfolg (mein eigener Hashtag! 😍) *Gonzago University

"Ich weiß, dass ich nichts weiß!" **Meine wichtigste Erkenntnis der letzten Wochen:** Wenn du etwas Bestimmtes möchtest, sei direkt und vermeide unnötige Umschweife. Was meine ich damit? Meine zweijährige Tochter beginnt, ihren eigenen Willen zu entwickeln. Wenn ich ihr eine Anweisung gebe, frage ich oft, ob sie mir einen Gefallen tun kann. Das mache ich auch in Situationen, in denen bestimmte Handlungen notwendig sind, wie zum Beispiel das Händewaschen vor dem Essen. Doch eine Frage kann auch eine Antwort hervorrufen, die mir nicht gefällt. Meine Erkenntnisse für eine effektivere Kommunikation (auch auf die Arbeitswelt übertragbar): 💡 Formuliere klare Ziele (ohne Fragen)! 💡 Erkläre, warum das Ziel für dein Gegenüber einen Mehrwert bietet (intrinsische Motivation). 💡 Biete zwei Handlungsoptionen an (ermögliche Selbstbestimmung für dein Gegenüber). Danke an der Stelle an Alicia für den Anstupser zum Post. Christian und Daniel: Was waren Eure größten Learnings der letzten Wochen?