Beitrag von JobRouter AG

Für die 👩⚖️ E-Rechnungspflicht muss ich nichts mehr machen. Ich verschicke doch schon Rechnungen als PDF per ✉️ E-Mail! 🤷♂️ Leider reicht das nicht mehr aus! Insbesondere, wenn die 🧾 Rechnung vorher mit Word erstellt wurde! Der 👮♂️ Gesetzgeber fordert ab dem 01.01.25 die Einhaltung expliziter Formatvorgaben für die 🧾 Ausgangsrechnung und die Fähigkeit diese Formate ab dem ersten Tag empfangen und archivieren zu können. Für die Ausgangsrechnung gibt es sicherlich noch 🗓️ Übergangsfristen, jedoch kann das im Zweifelsfall auch zu verzögerten 💶 Zahlungen des Kunden und 💰Liquiditätsengpässen führen. Wie weit seid Ihr mit Euren Vorbereitungen für die E-Rechnung? In unserem Blog der Skalice GmbH auf www.skalice.de und in unserem Newsletter findet Ihr regelmäßig neue Impulse. #prozessautomatisierung #digitalisierung #gruendung #Prozessoptimierung #mittelstand #erechnung #Skalice #Skalierung #e-rechnung

xDie E-Rechnung kommt ab 1.1.2025 mit einer Übergangszeit bis 2028. Die Rechnungen in Word oder Excel zu erstellen und als PDF zu versenden ist im B2B-Bereich nicht mehr rechtskonform. Eine PDF-Datei kann auch nicht in eine E-Rechnung umgewandelt werden. Das bedeutet für jedes Unternehmen, dass es die neuen Formate mit Xml-Datensatz empfangen und senden können muss. X-Rechnung (Reiner Datensatz) an öffentliche Auftraggeber. ZUGFeRD 2.X im B2B-Bereich. Ausnahme: Kleinstrechnungen unter 250 Euro. Es gibt zwei gute Gründe für die E-Rechnung: 1. Unterstützung der Digitalisierung der Wirtschaft 2. Optimierung des Meldeprozesses zur Umsatzsteuer an die Finanzämter Eine gute Vorgehensweise ist jetzt: 1. Klärung, ob im Unternehmen die E-Rechnung ab 1.1.25 zur Pflicht wird oder nicht. 2. Aktualisierung der Kundendaten. 3. Einrichtung einer Rechnungsempfangsadresse. Rechnungseingang@, finanzen@ 4. Prüfung, welche Software aktuell zur Rechnungserstellung genutzt wird und evtl. Updates nutzen, bzw. Anbieter wechseln 5. Vergleiche aktuelle Kosten 6. Beratung und Schulungen jetzt buchen 7. Dokumentation der Rechnungsschreibungsprozess 8. Festlegung der Verfahrensdokumentation Du wünschst dir Begleitung? Gerne unterstütze ich dich bei der Digitalisierung deiner Finanzen. Bleib gesund und munter, Deine Yvonne Kulturwandlerin #kulturwandlerin #femalefinance #femalebusiness

❓ Woran erkenne ich, ob ich eine normale PDF-Rechnung oder eine E-Rechnung erhalten habe? ⁉ Dieser Frage gehen wir mit unserem #complianceblink Nr. 178 auf den Grund: ❗ Im Alltag kann eine E-Rechnung schnell übersehen werden – besonders, wenn sie im ZUGFeRD-Format vorliegt und wie eine gewöhnliche PDF/A-Datei aussieht. Doch hier verbirgt sich noch deutlich mehr! 🔍 Der entscheidende Hinweis: Viele PDF-Viewer zeigen bei einer ZUGFeRD-Rechnung ein Büroklammer-Symbol an (oft oben links im Viewer). Ein Klick darauf und Sie sehen den eingebetteten strukturierten Datensatz im XML-Format, der für die maschinelle Verarbeitung notwendig ist. Dieser strukturierte Datensatz enthält übrigens alle wichtigen steuerrelevanten Informationen. 💼 Warum ist das wichtig? Der strukturierte Datensatz einer E-Rechnung ermöglicht eine automatisierte Weiterverarbeitung und erfüllt die aktuellen Anforderungen der GoBD. Das spart Zeit, sichert Compliance und sorgt für eine reibungslose digitale Buchführung. Erkennt Ihr die E-Rechnungen jetzt auf den ersten Blick? 👀 #gobd #digitalisierung #ERechnung #steuerberatung #steuerberater #verfahrensdokumentation

E-Rechnung / XRechnung: Digitale Prozesse optimieren, systemische Weiterverarbeitung vereinfachen! Ab dem 01. Januar 2025 versenden wir alle unsere Rechnungen nicht nur per E-Mail im PDF-Format, sondern zusätzlich auch als XRechnung im XML-Format. Die XRechnung ist in einem standardisierten Format, das speziell für die maschinelle Verarbeitung entwickelt wurde. Im Gegensatz zu Rechnungen im PDF-Format können XRechnungen direkt in den Buchhaltungssystemen der Unternehmen verarbeitet werden. Das spart Zeit und vermeidet mögliche Übertragungsfehler. Mit der Umstellung entsprechen wir den gesetzlichen Vorgaben, die elektronische Rechnungen für den gewerblichen Bereich (Business-to-Business) in Deutschland ab dem 01. Januar 2025 verpflichtend machen. Mit Blick auf die Privatkundschaft besteht keine gesetzliche Pflicht zur Umstellung auf die XRechnung. Dennoch möchten wir die Möglichkeit nutzen und durch die Anpassung für die gesamte Kundschaft unsere Prozesse für alle weiter optimieren. Für unsere Kundschaft ist mit der Umstellung kein Nachteil verbunden. Die PDF-Rechnung bleibt weiterhin enthalten und damit eine lesbare Version der Rechnung. Damit die E-Mails mit dem zusätzlichen Anhang nicht im Spam-Ordner landen, empfehlen wir, unsere E-Mail-Adresse als sicheren Absender im eigenen E-Mail-Programm hinzuzufügen (whitelisten). #bestgruppe #xrechnung #versicherungsmakler #prozessoptimierung

Rechnungen manuell erstellen - Geht das noch mit der E-Rechnung? Bis 2025 ist es noch möglich, Rechnungen auf herkömmliche Weise, beispielsweise in Word, zu erstellen und zu versenden. Ab 2026 müssen jedoch B2B-Unternehmen, die regelmäßig Rechnungen über 250 € ausstellen, E-Rechnungen gemäß dem EN 16031-Format versenden. Das Erstellen von Rechnungen in Word-Dateien entspricht nicht den GOBD-Richtlinien und müsste daher in ein konformes E-Rechnungsformat umgewandelt werden. Einfaches Erstellen und Versenden von PDFs aus Word heraus ist ab 2026 nicht mehr zulässig. #fraglars #erechnung #b2bunternehmen #buchhaltung

𝐃𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠: 𝐄-𝐑𝐞𝐜𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐛 𝟐𝟎𝟐𝟓 𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 Ab dem 1. Januar 2025 sind alle deutschen Unternehmen verpflichtet, elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) für inländische B2B-Umsätze zu akzeptieren. Diese Änderung, durch das Wachstumschancengesetz eingeführt und vom Bundesrat bestätigt, soll die Effizienz der Rechnungsstellung steigern und Umsatzsteuerbetrug reduzieren. Was bedeutet das? Unternehmen müssen ab 2025 E-Rechnungen akzeptieren, aber sind noch nicht verpflichtet, sie selbst zu nutzen. Sie können weiterhin Rechnungen auf Papier, als PDF oder als E-Rechnung stellen. Entscheidet sich ein Lieferant für E-Rechnungen, müssen diese akzeptiert werden. 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐄-𝐑𝐞𝐜𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠? Eine E-Rechnung ist ein strukturiertes, maschinenlesbares XML-Dokument, das eine medienbruchfreie Verarbeitung ermöglicht und die Fehleranfälligkeit reduziert. Sie kann auch in eine „normale“ PDF-Datei eingebettet sein. 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐄-𝐑𝐞𝐜𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐅ü𝐫 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫: ① Effizienz: Schnellere Erstellung und Übermittlung. ② Kostensenkung: Einsparungen bei Papier- und Portokosten. ③ Automatisierung: Höhere Prozessqualität durch automatische Erstellung und Validierung. 𝐅ü𝐫 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐞𝐦𝐩𝐟ä𝐧𝐠𝐞𝐫: ① Automatisierte Verarbeitung: Optimierte Erfassung und Verarbeitung von Rechnungsdaten. ② Datenqualität: Reduzierung von Fehlern. ③ Flexibilität: Dezentralisierte und ortsunabhängige Bearbeitung. 𝐈𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐚𝐧𝐞𝐫𝐤𝐚𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐄-𝐑𝐞𝐜𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠: - XRechnung: Ein XML-basiertes, maschinenlesbares Format für direkte Verarbeitung in Buchhaltungssystemen. - ZUGFeRD (ab Version 2.0): Ein hybrides Format mit PDF/A-3 und XML-Datei. 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐩𝐥𝐚𝐧 -Ab 01.01.2025: Unternehmen müssen E-Rechnungen empfangen und archivieren können. -Bis Ende 2026: Unternehmen dürfen bei Zustimmung des Empfängers weiterhin Papierrechnungen oder elektronische Rechnungen in anderen Formaten ausstellen. -Bis Ende 2027: Fristverlängerung für Unternehmen mit einem Jahresumsatz unter 800.000 €, um Papierrechnungen oder andere Formate bei Zustimmung des Empfängers zu nutzen. -Ab 01.01.2028: Alle im Wachstumschancengesetz definierten Anforderungen für E-Rechnungen müssen eingehalten werden. 𝐢𝐧𝐟𝐫𝐚:𝐍𝐄𝐓 - 𝐄-𝐑𝐞𝐜𝐡𝐧𝐮𝐧𝐠 -Planen Sie Ihre E-Rechnungsumstellung mit infra? Ab Release 7.9 ist unser ERP-System vorbereitet. Kontaktieren Sie uns! -Für Version 8: Noch in diesem Jahr wird es eine Erweiterung geben, um die Bereitstellung von E-Rechnungen in verschiedenen Formaten komfortabel einzustellen.

💻 E-Rechnung: Was sie wirklich ist – und was nicht! 🧾 Viele denken, dass der Versand einer Rechnung per E-Mail im PDF-Format bereits eine E-Rechnung ist. ❌ Falsch gedacht! 🔍 Was ist eine E-Rechnung wirklich? Eine E-Rechnung (elektronische Rechnung) ist ein strukturierter Datensatz, der automatisch von einer Software verarbeitet werden kann. Sie entspricht den Anforderungen der EU-Richtlinie und muss in einem definierten Format wie z.B. ZUGFeRD oder XRechnung erstellt werden. 📑💡 ⚠️ Wichtig zu wissen: Das bloße Versenden einer PDF-Datei per E-Mail ist keine E-Rechnung! Solche PDFs sind nicht maschinenlesbar und entsprechen nicht den gesetzlichen Anforderungen. ❗️ 💡 Warum auf E-Rechnungen umstellen? ✅ Automatische Verarbeitung ✅ Zeit- und Kostenersparnis ✅ Sicherer und rechtskonformer Austausch von Rechnungen Sei auf der sicheren Seite und mach den Schritt zur digitalen Zukunft! #ERechnung #Digitalisierung #XRechnung #ZUGFeRD #Compliance #Buchhaltung #Rechnungen #KMU #Geschäftsführung #Steuertipps #KMU #Mittelstand #Unternehmertum #KleineUnternehmen #MittelständischeUnternehmen #Selbstständig #Geschäftsführung #Digitalisierung #UnternehmerTipps #ErfolgImMittelstand #WachstumKMU #Steuertipps

Danke für die Einladung zu "𝐌𝐞𝐧𝐝𝐞𝐥 𝐭𝐚𝐥𝐤𝐬 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐜𝐞"! 🙌 Ein einfacher Fakt wurde mir in den letzten Wochen immer wieder bestätigt: Viele Unternehmen sind auf E-Rechnungen immer noch nicht vorbereitet! Die Zeit drängt, und wer sich jetzt mit der Umstellung beschäftigt, kann 2025 entspannt entgegensehen. In der Podcast-Folge spreche ich mit Viktor darüber, wie wir Unternehmen auf diesen Wandel vorbereiten und welche Schritte wirklich wichtig sind, um böse Überraschungen zu vermeiden. Hört unbedingt rein – der Link zur Folge ist in den Kommentaren. Viel Spaß und hoffentlich auch einige Aha-Momente beim Zuhören! 😊 #Finance #ERechnung #Accounting #Buchhaltung #Podcast #mendeltalksfinance #Controlling

Ab 2025 ist die E-Rechnung Pflicht – Faktencheck: Bist du vorbereitet? Viele denken, eine PDF per E-Mail reicht aus. Aber ab Januar 2025 wird das nicht mehr als E-Rechnung anerkannt. Stattdessen sind strukturierte Formate wie XML Pflicht, damit Buchhaltungen automatisiert und effizient laufen. Magnus Bilke von DONE!Financials Group und ich haben darüber gesprochen, wie wenig Unternehmen bisher vorbereitet sind – und wie schnell es zu Problemen kommt, wenn Partner auf die neuen Formate bestehen oder auch das neue E-Rechnungsformat gegebenenfalls noch gar nicht empfangen oder gelesen werden kann, wenn man darauf noch nicht umgestellt ist. Faktencheck: -Eine einfache PDF reicht nicht mehr aus. -Es braucht strukturierte Datenformate. -Die Umstellung bringt Effizienz und eine bessere Cashflow-Steuerung. Die Zeit drängt. Wo stehst du mit der Vorbereitung? Höre mehr darüber, wie Unternehmen und Soloselbstständige sich jetzt darauf vorbereiten müssen in der neuesten Folge von "Mendel talks Finance". Der Link zur Episode ist in den Kommentaren. Viel Spaß beim Zuhören 😊

🤔 Was ist, wenn mein Kunde mein E-Rechnungsformat nicht verarbeiten kann? Gestern hatte ich einen kurzen Austausch mit Andreas Hausmann zu seinem letzten LinkedIn-Beitrag zur E-Rechnung. In den Kommentaren tendierten überraschenderweise viele zur XRechnung als E-Rechnungsformat. Also einem reinen XML-Format, ohne PDF, wie es bei ZUGFeRD noch mitgeliefert wird. Wir waren uns einig, dass dieses Format erhebliche Auswirkungen auf die Prozesse haben wird. Es kann nicht so einfach verarbeitet werden. Software und Prozesse müssen darauf abgestimmt sein. Der PDF-Teil der ZUGFeRD-Rechnung könnte ja sogar noch ausgedruckt werden 😅 Doch was passiert, wenn ich meinem Kunden, z.B. einem Handwerker, eine E-Rechnung im reinen XML-Format sende und er diese nicht verarbeiten kann? Hilflosigkeit? Genervtheit? Wahrscheinlich ein Anruf mit dem Hinweis, dass er die Rechnung nicht bezahlen kann… Was macht man dann? Klar, gesetzlich muss er ab dem 01.01.2025 die E-Rechnung annehmen. Aber ich will ja meinem Kunden das Bezahlen der Rechnung möglichst einfach machen 🤷♂️ #ERechnung #Digitalisierung #Buchhaltung #Steuerberater #Kundenservice