Beitrag von JobTalente GmbH

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Ich mache dich zur Edelfeder in deiner Behörde 🖌️ Gute #CitizenExperience beginnt mit einer hochwertigen Redaktion der Webseite. Denn Behördenwebseiten sind nicht nur Informationsquelle für EinwohnerInnen und Institutionen. Sie sind auch ein wichtiges Aushängeschild. Die professionelle Redaktion eines Online-Angebots braucht Fachwissen und Erfahrung. Deswegen veranstalte ich gemeinsam mit der Wissenstransfer GmbH des Niedersächsischer Städtetag (NST) am 12. Dezember einen Workshop zum kleinen 1x1 der Online-Redaktion. Darin lernt ihr die redaktionelle Arbeit effizient zu strukturieren und zu professionalisieren. Dabei geht es um folgende Themen: 🖌️ Funktionen und Zielgruppen des Webangebots 🖌️ Grundlagen journalistischen Schreibens für leicht verständliche Texte 🖌️ Überschriften und Teaser texten 🖌️ Informationsaufbereitung und -präsentation 🖌️ Relevant und auffindbar: Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung 🖌️ Bildersuche, Bilderauswahl und Dateiorganisation 🖌️ Wie kann ich Sprachmodelle wie ChatGPT für redaktionelle Aufgaben nutzen? 🖌️ Redaktionshandbuch und Redaktionsleitfaden Der Workshop ist offen für alle – auch wenn ihr nicht aus Niedersachsen kommt oder nicht in einer Behörde arbeitet. Anmelden könnt ihr euch direkt über den Link in den Kommentaren. Foto: Aaron Burden auf Unsplash (bearbeitet)

Auf der Suche nach frei verfügbaren Bildern für die Gestaltung der eigenen Lehre? Das freie Medienarchiv " Wikimedia Commons stellt weltweit mittlerweile über 100 Millionen Bilder, Tondateien oder Videos zur freien Nutzung zur Verfügung. Mit dem Lizenzhinweisgenerator hat der Verein Wikimedia Deutschland e. V. außerdem ein Tool entwickelt, mit dem die Medien rechtssicher gekennzeichnet und weitergenutzt werden können. In einer Handlungsanleitung stellen wir Ihnen die Mediendatenbank und den Lizenzhinweisgenerator vor und beschreiben, wie Sie beides für Ihren Lehralltag nutzen können. https://lnkd.in/g6R-G5ES

Der Deutsche Fachjournalistenverband empfiehlt heute ein PR-Buch - dann muss es gut sein: "Die Pressemitteilung", überall in guten Buchhandlungen und Onlineplattformen:) Das Resümee: Der Band stellt das Thema Pressemitteilung in einen größeren Zusammenhang. 14 Kapitel beleuchten auf vielfältige Weise Anforderungen und Probleme von Texten, die für die Presse entworfen und herausgegeben werden. Besondere Akzente legt die Veröffentlichung u. a. auf Bildmaterial, Blogger, Facebook, Fachpresse, Gatekeeper, Google, Headline, Hintergrund, Instagramm, Keywords, Leadsatz, Mediengattung, Nachrichtenfaktoren, Nachrichtenwert, Online-Redaktion, Personalmeldung, Quelle, Social-Media, Themen, Überschrift und Videos. Der Band vermittelt über die Themenstellung Pressemitteilung hinaus vielfältiges Wissen für PR- oder journalistische Medien. Beispielsweise hinsichtlich Themenfindung und Zielgruppe, Aufbau und Gestaltung, Sprache und Stil sowie rechtliches Grundwissen.

Planung ist das halbe Leben! Hat schon meine Oma gesagt. Und das gilt besonders für die Schlussredaktion. Das bedeutet nicht nur, dass ich mir für die entsprechenden Aufträge Zeit einplanen muss, sondern vor allem auch die Auftraggeber. Diejenigen Kunden, die den Wert einer professionellen Schlussredaktion schätzen, geben mir oft schon mit monatelangem Vorlauf Bescheid, wann ich die Dokumente bekomme und wie viel Zeit eingeplant ist. So kann ich die Tage für dieses Projekt blocken, und der Kunde hat die Sicherheit, das bearbeitete Dokument rechtzeitig zurückzubekommen – mit ausreichend Zeit für eine letzte Prüfung und die Klärung offener Fragen. Dahinter steht ein durchdachter Redaktionsplan, der genau mit allen Beteiligten abgestimmt ist: Autoren, Grafikerinnen, Druckerei usw. Ideal ist ein eingespieltes Team, das regelmäßig zusammenarbeitet und die Abläufe kennt. 💪 Weniger ideal ist es, wenn eine Anfrage auf den letzten Drücker kommt: „Können Sie da mal schnell drüber schauen?“ Diese Haltung verkennt den Aufwand einer gründlichen Schlussredaktion. Die Überraschung ist dann groß, wenn das Dokument mit 150 oder mehr Anmerkungen zurückkommt: „Was, so viele Fehler noch? Wir hatten doch schon dreimal Korrektur gelesen!“ Was fällt mir dann noch auf, neben den typischen Tippfehlern? – Uneinheitliche Aufzählungen (mal groß, mal klein am Anfang, mal ganze Sätze, mal keine, fehlende Kommas, wechselnde Aufzählungszeichen ...) – Unterschiedliche Gender-Formen (mal mit Sternchen, mal mit Doppelpunkt) – Falsche oder fehlende Verlinkungen – Bildunterschriften, die nicht stimmig sind – Falsche Formatierungen – Übersatz – Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner ist kein „Dr.“ und schreibt sich nicht „Wegener“ – wirklich passiert – Und einiges mehr Ein Beispiel, wie es auf keinen Fall laufen sollte, habe ich vor ein paar Jahren bei einem Magazin erlebt: Für die Schlussredaktion bekam ich nach zwei unbezahlten Tagen Wartezeit ohne Rückmeldung eine Ausgabe mit teils ignorierten Korrekturen und neuen Beiträgen, die ich nie gesehen hatte – alles mit der entsprechenden Qualität. Und das Ganze hatte bis zum nächsten Morgen fertig zu sein. Als meine Beschwerde auf taube Ohren stieß, war die Zusammenarbeit schnell beendet. 🤷 Für ein qualitativ hochwertiges Produkt ist eine Schlussredaktion mit ausreichend Zeit unabdingbar. Nur so ergibt der große Aufwand zuvor mit Recherche, Planung, Schreiben, Bildproduktion etc. einen Sinn. 🎉 Was sind eure Erfahrungen – positive wie negative? #Schlussredaktion #Endlektorat #Lektorat textbauer – Ulf Schumann Freiberuflicher Lektor und Korrektor | Sprachliebhaber & Experte für Textqualität 📚✍️ So kannst du mir schreiben: 📩 info@textbauer-berlin.de So kannst du mich besuchen: 🌐 www.textbauer-berlin.de Und so kannst du meinen Newsletter abonnieren: 📝 https://lnkd.in/dz3cidqS Und wenn du keinen Beitrag von mir verpassen willst: 🔔 einfach die Glocke im Profil anklicken

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Bitte checkt nicht nur am 1. April die Fakten von (im Internet) geteilten Inhalten. Sondern immer! Hier sind ein paar Tipps, was seriöse Quellen ausmachen: ✅ Websites / Accounts haben ein Impressum mit Klarname(n), Adresse & Kontaktmöglichkeit ✅ Artikel einer renommierten Zeitung, Fachzeitschrift oder wissenschaftlichen Institution ✅ Korrekte Rechtschreibung und Grammatik, funktionierende Verlinkungen, z. B. zu den Recherche-Quellen ✅ Klar vom Text abgetrennte Werbung, z. B. durch Banner. ✅ Neutrale Sprache und Transparenz, Wissenslücken werden thematisiert ✅ Informationen können mithilfe anderer Quellen bestätigt werden

Outsourcing der technischen Redaktion Teil II Outsourcing der technischen Redaktion Teil II/1 Der Redakteur hat den Plan Auch der Prototyp des technischen Redakteurs beginnt den Tag mit einer Tasse Kaffee. Er reibt sich die Hände voller Vorfreude – denn: Technische Dokumentation macht viel Arbeit! Das ist zunächst die gute Nachricht. Die schlechte: beim Budget wird gerne gestrichen. Entsprechend ist die Wertschätzung gelegentlich gering. Und ja, der typische technische Redakteur kennt und kann es – das zielführende Arbeiten. Auch wenn er es nicht mag. Was er also sonst noch kann der technische Redakteur? Wer sich schon einmal über eine technische Dokumentation geärgert hat, müsste die Frage eigentlich beantworten können. Zeichnungen, die man einfach nicht versteht, kryptische Übersetzungen aus der Retorte, Textwüsten und ein Salat von Einheiten und Kürzeln – das kann er nicht. Er kennt sie natürlich, die Fässer, die man besser nicht aufmacht. Die Dinge, denen man lieber nicht auf den Grund geht, weil man dann vielleicht zu tief schürft usw. Das hätte, könnte, würde ist also auch hier wie immer nicht möglich – auch wenn es gerade notwendig wäre. Er hat es also mit Widrigkeiten jeglicher Art zu tun: Turbulenzen, Unwägbarkeiten, Kapriolen. Er spannt die Doku dann wie einen guten Regenschirm über das Produkt und lässt den Hersteller nicht im Regen stehen. Wenn sich dann die Wogen glätten und die Klarheit der Dokumente sich langsam einstellt, dann hat der Redakteur auch gerne mal Sonnenschein. Es ist also durchaus spannend in der technischen Redaktion. Und oft sind es Normen und Gesetze, die den technischen Redakteur umtreiben. Deshalb wälzt er sich auch schon mal im Schlaf und findet einfach nicht zur Routine. Nachdem er also den Kaffee getrunken und sich die Hände gerieben hat, geht der technische Redakteur frisch ans Werk. Denn was er macht, macht er jeden Tag aufs Neue. Kein Projekt ist wie das andere. Passieren kann prinzipiell alles. Das ist im Grunde dreimal dasselbe und was hier nur hilft, ist ein gut durchdachter Plan. Besuchen Sie unseren Blog. https://lnkd.in/ddrqnmWR #Technischer #Redakteur #Maschinenbau #anlagenbau #Automatisierung #Badenwürttemberg #Ravensburg #Weingarten #Engineering #Technology #Dokumentation #Personal #Jobs #karriere #OutsourcingtechnischenRedaktion #Umdenken #Führungskultur #Outsourcing #Dienstleistung #Standortfaktor #Ebook

Wusstet ihr, dass wir vor einigen Jahren Lars Dittrich vom berühmten Youtube-Kanal maiLab (mittlerweile MAITHINK X) zu seinem Beruf als wissenschaftlicher Redakteur interviewt haben. Lars unterstützt Mai Thi Nguyen-Kim bei der wissenschaftlichen Recherche, Konzipierung der Videos und Aufbereitung für ein breiteres Publikum. Super spannend! In der Slideshow eine kleine Zusammenfassung, den ganzen Artikel gibt es auf unserem Blog, Link zum Interview in der Beschreibung 👇