Beitrag von Jochen Riepe

Es war noch nie so wichtig wie jetzt sich als Elektronikindustrie zu positionieren! Gesunde Regulierungen und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit sind das Credo unseres #ZVEI #Mikroelektronik Ökosystems. Besuchen Sie uns und finden Sie mehr heraus! #EMS #ZollnerElektronikAG

🌐🚀 Die Elektrobranche im Wandel der Technologie: Eine Reise durch die Revolutionen des 20. Jahrhunderts! ⚡💻 Im 20. Jahrhundert erlebte die Elektrobranche bahnbrechende Revolutionen, die unsere Welt nachhaltig veränderten. Die Einführung von Hochspannungsleitungen, Elektronik und Halbleitern markierte Meilensteine, die nicht nur die Energieerzeugung und -nutzung umgestalteten, sondern auch den Aufstieg von Elektrogeräten und -systemen in unserem täglichen Leben beeinflussten. 🔄💡 💡 Lektion aus der Geschichte: Technologische Fortschritte sind Treiber für Innovation und Wandel! Diese Revolutionen haben nicht nur die Art und Weise, wie wir mit Energie umgehen, grundlegend verändert, sondern auch den Weg für elektronische Geräte geebnet, die heute zu unseren Alltagsbegleitern gehören. Sie zeigen uns, dass technologischer Fortschritt nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist, um Innovation und Wandel voranzutreiben. 🚀🔧 Welche technologischen Fortschritte inspirieren euch und prägen euren Alltag?💬⚙️ #TechnologischeRevolution #Innovation #Elektrobranche #Wandel 

Fun Fact oder Sad Fact? 👀 Für diese Art von Produkten ist der Anwendungsbereich in der EU leider noch immer nicht harmonisiert.  👉 Insbesondere verweisen einige Mitgliedstaaten mit Blick auf Elektro- und Elektronikgeräte auf Geräte, bei denen mindestens eine beabsichtigte Funktion (zum Beispiel: leuchten) beispielsweise von elektrischen Strömen abhängig sind (u.a. 🇩🇪 und 🇫🇷).  ➡ Konsequenz: Produkte wie der blinkende Schuh sind im Scope. 👉 Andere Mitgliedstaaten (u.a. 🇦🇹) verweisen "lediglich" auf die Haupt- und Grund-, bzw. die "Primärfunktion". Nur wenn diese Funktion beispielsweise von elektrischen Strömen abhängig ist, fallen Produkte in den Anwendungsbereich.  ➡ Konsequenz: Produkte wie der blinkende Schuh, die Trinkbecher oder auch höhenverstellbare Tische sind dort nicht im Scope. Anziehen/Laufen, ein Getränk abfüllen und trinken, ... das funktioniert schließlich auch ohne die elektrische Zusatzfunktion. #EPR #WEEE #ElektroG #EU

Aktueller denn je! Im Rahmen von künstlicher Intelligenz werden mit Sicherheit auch die Serverzentren oder "Prozessorfarmen"hinsichtlich von KI-Training mit GPUs & Co immer größer werden. Diese produzieren natürlich haufenweise Wärme, die wiederum potenziell als Abwärme etwa zum Heizen von Gebäuden nachhaltig genutzt werden könnte. Die TU Dresden hat dies schon im Jahr 2020 vorgemacht. Einfach nur die Wärme etwa im Rahmen von Hochleistungsrechenzentren (HRZ) "rausballern" ist aus meiner Sicht völlig sinnfrei. Diese muss verwendet werden, auch wenn da ein paar "Rohre verlegt" werden müssen und so Kosten anfallen. Die Akzeptanz insgesamt von neuen Technologien wie KI wird dadurch bei allen Beteiligten höher sein. Vielleicht langfristige Verträge mit den Stadtwerken oder privaten Betreibern schließen. Ein Vorteil wäre, dass die Server-Abwärme stabil ist, diese sich also bestmöglich langfristig kalkulieren lässt. Hier müsste es dann eigentlich auch passende Förderprogramme von Bund & Ländern geben. Beitrag TU Dresden 09/2020 https://lnkd.in/eUrT9MCm

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Revolutionäre Technologie enthüllt für das bevorstehende Sportereignis Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Weltmarktführer Infineon überzeugt mit einem starken Gesamtauftritt bei der Hauptversammlung 2024 Seit zehn Jahren analysieren engagierte Mitglieder des VRdS die Reden der CEOs auf den Hauptversammlungen der DAX40-Unternehmen in Deutschland. Preisträger werden in den Kategorien bester Auftritt, beste Rhetorik und Ethos gekürt. In diesem Jahr habe den Auftritt von Jochen Hanebeck, CEO der Infineon AG, analysiert.   Beeindruckt hat mich die Gesamtinszenierung: Infineon hatte sich entschieden, die HV rein online stattfinden zu lassen. Jochen Hanebeck befand sich in einem modernen Studio, welches die Anmutung eines Nachrichtenstudios eines öffentlich-rechtlichen Senders hatte. Das war eine sehr seriöse Rahmung. Verschiedene Kameraperspektiven machten die ca. 50-minütige Rede von Jochen Hanebeck abwechslungsreich. Passende Einspieler auf Bildwänden und Visualisierungen kamen zum Einsatz. Jochen Hanebeck führte souverän durch „seine Nachrichten“. Eine Hauptversammlungsrede lebt davon, dass sehr viele Zahlen präsentiert werden: Umsätze, Erträge, Aktienentwicklung, Anzahl der Produktionsstätten und Mitarbeitenden, etc. Jochen Hanebeck präsentierte die Zahlen in einem guten Sprechtempo, dem ich gut folgen konnte. Er nutzte starke Bilder, Metaphern und anschauliche Vergleiche, um das zu verdeutlichen: „Aber unsere Disziplin ist nicht der Sprint. Eher der Marathon.“ „Beispiel Rechenzentren: Sie sind das Rückgrat der Digitalisierung.“ Wenn man zusätzlich Visualisierungen nutzt, können sich die Zuschauenden Zahlen leichter merken. Da gab es kein langweiliges Durchklicken von Powerpoint-Folien, sondern ein durchchoreografierter Auftritt, der mich von Beginn bis zum Ende gefesselt hat. Sehr anspruchsvoll fand ich die Live-Schaltung zum Innovationsstandort Warstein. Senior Vice President und General Manager High Voltage, Negar Soufi Amlashi, und Director Product Management Low Power, Jens Mielke, nahmen die Zuschauenden in drei Szenen mit in die Halbleiterfertigung: ▶ Szene 1 beginnt im Umkleideraum beim Anlegen der Reinraumkleidung (sehr herausfordernd, denn die Mikrofon-Headsets mussten vorsichtig miteingekleidet werden). ▶ Szene 2 ist in der Schleuse beim Übergang zum Reinraum. ▶ Und in Szene 3 wird das Gespräch direkt aus der Fertigung, aus dem Reinraum übertragen. Das fand ich eine technische Meisterleistung, die reibungslos funktioniert hat. Chapeau. Mit dieser Inszenierung hat Infineon seine technologische Marktführerschaft auch im Video unter Beweis gestellt. Fazit: Jochen Hanebeck von Infineon war im Ranking zur besten Rede in der engeren Wahl. Diesmal hat es nicht zu einem Podiumsplatz gereicht. Aber wenn Jochen Hanebeck und sein Team weiter so stringent an der Präsentation arbeiten, ist er auf jeden Fall ein heißer Kandidat für 2025! Mehr dazu unter: https://lnkd.in/dNq3T5ja VRdS Verband der Redenschreiber deutscher Sprache Jochen Hanebeck Claus Königs Michael Zahnbrecher Jonas Stoll

💡 "𝗙𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲 – 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝘀𝗶𝗲 𝘀𝗼 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗹𝗲𝘅?" In Zeiten des digitalen Wandels und neuer regulatorischer Herausforderungen wird der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen EVU immer wichtiger.   Im Rahmen der 8. Sitzung des BET Verflext-Netzwerks haben sich spannende Diskussionen unter den Expertinnen und Experten Baerbel Wicha-Krause, Sören Patzack, Boris Kreft und den Mitgliedern des Netzwerks mit Vertretern verschiedenster EVUs entwickelt. Gemeinsam wurden innovative Ideen und Herausforderungen diskutiert.   Ein besonderer Dank geht an Dr. Holger Ruf von den SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH für seinen inspirierenden Vortrag zu "Digitaler Zwilling – Feldversuch zur Umsetzung des § 14a EnWG".   🔍 Themen wie der "Referentenentwurf zur EnWG-Novelle", Updates zu Redispatch 2.0 und die Steuerbarkeit von Solaranlagen standen ebenfalls im Fokus. Besonders hervorzuheben war die Diskussion zu "Die digitale Revolution in der Marktkommunikation – Einführung des werktäglichen LieFerantenWechsels in 24 Stunden (LFW24)". Auch wurden die "Lessons Learned" aus Projekten zur Umsetzung der Flexibilität zusammengetragen. Eine Frage, die dabei immer wieder aufkam: "Wie sollen wir das alles parallel schaffen?"   📈 Weitere Beiträge zum "Digitalisierungsbericht BMWK zu § 48", der "Beschleunigung des Netzanschlussprozesses" und zu externen Schnittstellen für die "Umsetzung § 14a EnWG" rundeten das Programm ab.   💡 Möchten Sie erfahren, wie auch Sie von diesem Netzwerk profitieren können? Mehr Informationen: https://lnkd.in/ekxuy2an?  #netzwerk #flexibilität #digitalisierung

Die #IFA feiert in diesem Jahr i100-jähriges Jubiläum. 🎉 Ist ein Jahrhundert eigentlich kurz oder lang, wenn wir auf die Fortschritte schauen, die seitdem gemacht wurden? ▪️In den 1920er Jahren war es das Radio, das erstmals Massenkommunikation in die Wohnzimmer brachte. ▪️Rund 30 Jahre später das Fernsehen, das eine völlig neue Art der Unterhaltung und Information war. ▪️Dann dauerte es aber auch wieder 30 Jahre, bis in den 1980er Jahren der PC kam und dann das Internet die Art und Weise revolutionierte, wie wir arbeiten, lernen und miteinander kommunizieren. ▪️Mit dem Smartphone Anfang der 2000ern, also auch wieder ca. 20 Jahre nach dem PC, waren wir dann in unserer Ära der ständigen Vernetzung. ▪️Irgendwie lagen zwischen diesen #Technologien meistens dann doch mehrere Jahrzehnte, in denen die bestehenden Möglichkeiten weiterentwickelt und verfeinert wurden. Es braucht einfach Zeit, bis eine neue Schlüsseltechnologie die notwendige Reife erlangt, um die nächste Welle von #Innovationen zu ermöglichen. ▪️Diese "ruhigen Phasen" sind dann natürlich keine stagnierende Zeiten, wie jede IFA in den letzten 100 Jahren gezeigt hat. Diese Jahre schaffen den Raum, um neuen Technologien in Form von Produkten und Anwendungen in unser Leben zu integrieren und so zu entwickeln, dass wir sie alle nutzen könnnen. ▪️Wo stehen wir jetzt? Die Möglichkeiten, die sich durch #KI eröffnen, sind gewaltig. Doch auch hier ist die Frage: Werden wir in den nächsten Jahren einen weiteren großen Sprung erleben, oder befinden wir uns noch in einer Phase der Adaption und Weiterentwicklung? ▪️Obwohl sich die Geschwindigkeit der #Innovation in den letzten Jahrzehnten scheinbar erhöht hat, bleibt die Zeit zwischen wirklich neuen Schlüsseltechnologien erstaunlich konstant. Es mag so erscheinen, als ob sich die Entwicklungen derzeit überschlagen – KI, Quantencomputing, erneuerbare Energien. Doch auch diese Technologien brauchen Zeit, um ihr volles Potenzial zu entfalten und die nächste Generation von bahnbrechenden Produkten zu ermöglichen. Deshalb waren auch Jahre dabei in denen Fernseher einfach immer größer und flacher wurden und Smartphones immer kleiner und die Kameras besser. Ich freue mich jetzt schon zu diesem besonderen Jubiläum auf der Ifa in Berlin dabei zu sein. Ich bin, wie letztes Jahr für die Gfk im Einsatz, die erneut offizieller Ifa Insights Partner ist. Diese Rolle ermöglicht es, Herstellern und Händlern von Unterhaltungselektronik wichtige Markt-, Verbraucher- und Marken-Insights zu liefern, die essenziell für erfolgreiche strategische Entscheidungen sind. Als Side Event werde ich das Business Frühstück am 7. September zu moderieren: "Vom Neukunden zum Stammkunden: Erfolgsstrategien zur Kundenbindung und Markenloyalität.“ Direkt danach gehen die Türen auf zu den Produkten und Lösungen, mit denen wir 2024 überrascht werden. 🚀 #ifa24 #ifa2024 #gfk

🤝 Austausch zum "Rohstoff des 21. Jahrhunderts": Germany Trade & Invest, ZVEI e. V. und der #OAV luden gestern zum intensiven Dialog über die Halbleiterbranche und -märkte im asiatischen Raum. Neben den technologischen Entwicklungen und geplanten Investitionen standen vor allem die Strategien und Fördermaßnahmen der Regierungen sowie die Chancen, die dadurch für die Unternehmen entstehen, im Fokus.    👉 Deutlich wurde: Unternehmen, nicht nur aus dem Elektronikbereich, sollten die vielen dynamischen Entwicklungen im Blick behalten und ein besonderes Augenmerk auf der Asien-Pazifik-Region legen.   💡 Die elektronischen Bauteile sind für die Weltwirtschaft essenziell, was spätestens in der Corona-Krise deutlich wurde. Halbleiter haben eine enorme geopolitische und geostrategische Bedeutung und sie finden sich daher im Zentrum zahlreicher #Diversifizierungsstrategien sowohl von Regierungen als auch Unternehmen.   Herzlichen Dank an GTAI und den ZVEI und an das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz für die gute Zusammenarbeit und den fundierten Austausch. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung dieser Initiative.

Ist der #Glasfaserausbau noch das zentrale Thema? Mit einer Woche Abstand blicke ich auf die #fiberdays24 zurück. Angesichts der thematischen Breite des Programms könnte man fast meinen, wir hätten uns von unserem ursprünglichen Kernthema verabschiedet: Beim Eröffnungskongress sprach Prof. Marcel Fratzscher über die Wettbewerbsfähigkeit und die größten Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft insgesamt – darunter auch digitale Infrastruktur. Bei einem der Panels ging es vorwiegend um Nachhaltigkeit und Energiewende, bei einem anderen um Künstliche Intelligenz. Und in der media hall, die sich im dritten Jahr als festes Datum im Kalender der TV-Branche etabliert hat, ging es um das Fernsehen der Zukunft. Haben sich die Fiberdays in ihrer elften Ausgabe also in eine Digitalmesse verwandelt? Ja, auch. Aber #Glasfaser steht weiter im Zentrum. Denn anders als Südkorea oder Schweden haben wir den größten Teil des Ausbaus noch vor uns. Umso wichtiger ist es, optimale Bedingungen für die Aufholjagd zu schaffen. Die fiberdays 24 waren mehr denn je eine Kombination aus Gegenwart und Zukunft: Dort wurden einerseits die akuten Herausforderungen und Lösungswege für den Ausbau der digitalen Infrastruktur diskutiert und gleichzeitig auch darüber gesprochen, wie die Netze in Zukunft mit Leben gefüllt werden, welche Dienste sie ermöglichen und welche Contentangebote ihre Wirtschaftlichkeit steigern. Deutlicher als zuvor haben führende Köpfe unserer Branche neben den Fortschritten der letzten Jahre auch die Herausforderungen für den Glasfaserausbau angesprochen: gestiegene Zinsen und Baukosten, inflationsbedingte allgemeine Kaufzurückhaltung, Fach- und Arbeitskräftemangel und den strategischen Glasfaser-Doppelausbau der Telekom. Das ist allerdings nur ein Teil der Hürden, die es auf dem Weg zu flächendeckenden Glasfasernetzen zu überwinden gilt. Auch althergebrachte Probleme wie langwierige analoge Genehmigungsverfahren und die überbordende Gigabitförderung bestehen weiterhin. Um die dringendsten Probleme zu beheben, haben wir auf den fiberdays 24 fünf politische Forderungen in den Vordergrund gestellt: 1. Die Bundesnetzagentur muss endlich ein marktgerechtes Konzept für die Kupfer-Glasfaser-Migration vorlegen. 2. Im Telekommunikations-Netzausbau-Beschleunigungsgesetz muss der Glasfaserausbau zum „überragenden öffentlichen Interesse" deklariert werden. 3. Die Bundesregierung muss den strategischen Doppelausbau der Telekom stoppen. 4. Bund und Länder müssen die Gigabitförderung so dosieren, dass der eigenwirtschaftliche Ausbau nicht kannibalisiert wird. 5. Bei der nächsten Frequenzvergabe muss den Mobilfunknetzbetreibern eine wirksame Diensteanbieterverpflichtung auferlegt werden, um fairen Wettbewerb im Mobilfunk- und Festnetzmarkt zu gewährleisten. Wir werden uns ganz stark dafür einsetzen, dass diese Liste deutlich kürzer wird, bevor wir uns am 2. und 3. April 2025 bei den #fiberdays25 in der Messe Frankfurt wiedersehen!