Quo vadis Print ❓ Gestern Abend habe ich beim Aufräumen des Spielzeugs meiner Tochter diesen Bus entdeckt. Ich hatte ihn vor ca. 3 Jahren benutzt, um in einem Videobeitrag in unserem Intranet über die zukünftige Ausrichtung von Print zu berichten. (Meiner Tochter gefiel das Logo an der Seite natürlich, also durfte es auf dem Bus kleben bleiben 😉) In meinem Beitrag habe ich damals den Umbau unserer Print-Produktion mit der Verkehrswende verglichen. Ähnlich wie die Elektomobilität die Innnovationskraft in der Automobilindustrie steigert, kann auch der ähnlich der Verbrennertechnik durchoptimierte Printprozess in den Verlagen sich noch einmal neu erfinden, wenn man bereit ist disruptiv neue Wege zu gehen. Die Elektomobilität schöpft ihre Innovationskraft vor allem dadurch, dass die Komplexität des Autos reduziert wird. Ein elektroantrieb benötigt nur ein Bruchteil der Teile, die für einen Verbrennungsmotor benötigt werden. Dies ermöglicht es Entwicklungszyklen massiv zu verkürzen und in agile Entwicklungsprozesse einzusteigen. Für die Print-Zeitung besteht nach wie vor ein ähnliches Potential. Auch wenn viele Verlage ihre Blätter bereits durchoptimiert und standardisiert haben, ergeben sich für viele im Herstellungsprozess noch deutliche Potentiale durch #Automatisierung. Viel zu oft muss aufwendig redigiert werden, weil der aus dem Digital First Prozess angelieferte Content einfach nicht in den vorgesehenen Platz passt, oder auf den vorhandenen Schnittstellen gehen wichtige Dinge verloren, weil die Vielfalt in der digitalen Welt nicht sauber in die Printvorlagen gemappt wird. Zusätzlich können die kurzfristigen Entwicklungszyklen der digitalen Welt können von Print oft nicht mitgegangen. Hier muss sich Print anpassen lernen und in einen stetigen Optimierungsprozess einsteigen um die Automatisierung immer weiter voran treiben zu können. Zu guter Letzt wird auch #AI an diesem Punkt immer relevanter werden. Wenn es darum geht Content für einen Kanal zu redigieren, kann die Maschine dem Menschen hier sicherlich noch viele monotone Arbeit abnehmen. Viele spannende Themen, die dabei helfen können, Print auch in den nächsten Jahren profitabel zu halten.
Beitrag von Jörn Ebeling
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🌟 Scaglia Indeva spa hat einen Innovationsschritt im After-Sales-Bereich gemacht: Dank Components Engine hat das Unternehmen seinen Kunden einen 3D-Katalog zur Verfügung gestellt, der nicht nur eine große Auswahl an Ersatzteilen bietet, sondern auch eine detaillierte technische Dokumentation für industrielle Manipulatoren enthält. 🔎 Dieses hochmoderne Portal ermöglicht es den Kunden, Modelle intuitiv und immersiv zu erkunden, was ein realistisches Navigationserlebnis bietet. Außerdem ermöglicht die 3D-Visualisierung die Komponenten detaillierter als je zuvor zu untersuchen. 💡 Diese Lösung verbessert nicht nur die Leistungsfähigkeit des Kundendienstes, sondern zeugt auch von einem dauerhaften Bestreben, einen umfassenden und zuverlässigen Service zu bieten. Es zeigt, dass die Bedürfnisse des Kunden an erster Stelle stehen. #digitaltransformation #customerexperience #innovation #customerservice
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SHOWING INNOVATION // Scaglia Indeva
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73 Jahre alt - eine Maschine für die Ewigkeit gebaut. Wie sieht es heute aus viel Technik gepaart mit noch mehr Elektronik, da wird keine Maschine mehr so alt. Können unsere Ingenieure nicht mehr langlebige Maschinen konzipieren, oder ist dies vielleicht gar nicht gewünscht? Ethik im Maschinenbau...?! Wie denkst Du darüber? Ich bin auf Eure Kommentare und Ansichten sehr gespannt! Auch diesen Freitag, wird ‘DAS’ Foto der vergangenen Woche unter #fotoderwoche präsentiert! Wenn Euch meine Idee dieses Fototages gefällt, dann zeigt Euer Foto der Woche und vernetzt Euch mit mir! #EthikBusinessClub #EBC #Datensicherheit #Datenvernichtung #It #Datasecurity #Digitalisierung #SafeRec #mehralserwartet
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#Embedded #Hardware in #Süddeutschland entwickeln? Projektspezifisch und auf #Chiplevel? Man kann den Eindruck gewinnen, dass das einfach nicht mehr geht, der Konkurrenzdruck gegenüber Ingenieursteams jenseits der Grenzen ist beeindruckend. Dabei haben wir die Erfahrung gemacht, dass das sehr wohl geht und für den Kunden weit unterschätzte Vorteile hat: Man spricht eine Sprache, nicht nur linguistisch. Wenn ein Projekt komplexer wird, ist ein gewaltiger Vorteil, denn welche Kunden-Wunschliste enthält wirklich alles was der Kunde braucht? Hier fundiert, persönlich, an einem Tisch zeigen, diskutieren, sich verstehen können lenkt ein Projekt früher in die wirklich richtige Richtung und vermeidet späte, teure Redesigns. Motivierte Teams für die Umsetzung, die auch mit den Partnern eingespielt Hand in Hand an der Umsetzung arbeiten sind zentral für den Projekterfolg. Kurze Wege bei der gemeinsamen #Inbetriebnahme der Prototypen schonen oft die Nerven. Und den #Zeitplan. Aber auch danach: Die #Serienüberführung, die #Produktpflege situationsabhängig flexibel zu handhaben, kurze Wege zwischen den Fertigungspartnern sicherzustellen, das hat sich in unserem Umfeld nicht nur während der Chipkrise extrem bewährt. Also: Engineered in Germany? Doch, das geht. Sehr gut sogar.
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Sind Sie auf der Suche nach einer #Lineareinheit oder benötigen Sie sogar ein 1-Achs-, 2-Achs oder 3-Achs-Portal? Die Auswahl an Anbietern ist riesig und wächst stetig. Auf den ersten Blick gleicht eine Lineareinheit der anderen und man denkt, ist doch alles keine Raketenwissenschaft, wir kriegen das schon hin. Doch dann kommen die Details: die Auswahl der passenden #Getriebe und #Motoren, die richtige #Steuerung, der #Schaltschrank und vieles mehr. Warum sich diesen Aufwand antun, wenn Sie sich auf unsere jahrzehntelange Erfahrung in der #Lineartechnik verlassen können? Wir sind die Spezialisten, die Ihnen maßgeschneiderte Lösungen bieten – egal ob es sich um die Auslegung für eine einzelne Lineareinheit, eine nachträgliche Integration in ein bestehendes System oder ein komplettes, voll funktionsfähiges System inklusive Aufbau und Inbetriebnahme vor Ort handelt. Lassen Sie uns die Arbeit für Sie übernehmen. Kontaktieren Sie uns und wir finden die perfekte Lösung für Ihre Anwendung. Wir freuen uns darauf. #staytuned #wirbewegen
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Was ruft der Begriff „CAD-Zwilling“ bei dir hervor? Vermutlich nicht viel. Ich glaube, dass wir die einzigen sind, die diesen Begriff nutzen. Zumindest liefert mir die Internetsuche keine relevanten Treffer dazu (stattdessen jede Menge zum digitalen Zwilling). Wenn du im Bereich der Produktentwicklung arbeitest, könnte Dich das Kommende besonders interessieren. Den FE-Modellierungsansatz von Meshparts bezeichnen wir als CAD-Zwilling (CAD Twin). Ein CAD-Zwilling ist ein Finite-Elemente (FE)-Modell mit identischer Modell- und Dateistruktur verglichen mit einem CAD-Modell. Das bedeutet, dass ein CAD-Zwilling zu 100% einer CAD-Baugruppe entspricht, wobei man gedanklich die CAD-Komponenten durch FE-Komponenten ersetzen sollte. Beim Aktualisieren einer FE-Baugruppe (eines CAD-Zwillings) wird für jedes einzelne FE-Teil geprüft, ob das entsprechende CAD-Teil geändert wurde. Geänderte CAD-Teile werden wieder importiert und neu vernetzt. Auf dieser Weise lassen sich FE-Modelländerungen deutlich schneller und praktisch unabhängig von der Baugruppenkomplexität durchführen. Wie das geht, siehst du im Videolink in den Kommentaren. Wir von Meshparts und unsere Kunden nutzen den CAD-Zwilling tagtäglich, um Ihre Produkte schneller besser zu machen. Wie findest du das? Gleich in die Kommentare schreiben.
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Wo informieren sich Werkstatt-Profis 🛠️ eigentlich über Kfz-Teile und neue Technologien? 🧐 Dieser spannenden Frage sind wir in einer eigenen Studie nachgegangen. Die Antwort(en): Die Online-Portale der einschlägigen Aftermarket-Fachmedien sind ganz vorne mit dabei. 89,3 Prozent der Befragten informieren sich dort. 📈 Auf Platz zwei: Die Webseiten der Hersteller (84,5 Prozent). Auch Print bleibt mit rund 71 Prozent relevant. Social Media scheint eine untergeordnete Rolle zu spielen. Aber dazu zu einem späteren Zeitpunkt mehr. 🙂 👉 Kontaktieren Sie mich gerne, um zu diskutieren, wie IAM-Unternehmen das Nutzungsverhalten der Werkstatt-Profis nutzen können. -- Anmerkung: Befragt wurden rund 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer online: Werkstattinhaber (20,2%), Kfz-Meister (23,3%), Kfz-Mechatroniker und –Techniker (32,3%) & Hobbyschrauber (17,2%).
Wirtschaftsingenieur & Spezialist für Content Marketing, Mediaplanung & Mediastrategie in den Bereichen Automotive, Technologie und Automotive-Aftermarket.
Wo informieren sich Werkstatt-Profis 🛠️ eigentlich über Kfz-Teile und neue Technologien? 🧐 Dieser spannenden Frage sind wir in einer eigenen Studie nachgegangen. Die Antwort(en): Die Online-Portale der einschlägigen Aftermarket-Fachmedien sind ganz vorne mit dabei. 89,3 Prozent der Befragten informieren sich dort. 📈 Auf Platz zwei: Die Webseiten der Hersteller (84,5 Prozent). Auch Print bleibt mit rund 71 Prozent relevant. Social Media scheint eine untergeordnete Rolle zu spielen. Aber dazu zu einem späteren Zeitpunkt mehr. 🙂 👉 Kontaktieren Sie mich gerne, um zu diskutieren, wie IAM-Unternehmen das Nutzungsverhalten der Werkstatt-Profis nutzen können. -- Anmerkung: Befragt wurden rund 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer online: Werkstattinhaber (20,2%), Kfz-Meister (23,3%), Kfz-Mechatroniker und –Techniker (32,3%) & Hobbyschrauber (17,2%).
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Wo informieren sich Werkstatt-Profis 🛠️ eigentlich über Kfz-Teile und neue Technologien? 🧐 Dieser spannenden Frage sind wir in einer eigenen Studie nachgegangen. Die Antwort(en): Die Online-Portale der einschlägigen Aftermarket-Fachmedien sind ganz vorne mit dabei. 89,3 Prozent der Befragten informieren sich dort. 📈 Auf Platz zwei: Die Webseiten der Hersteller (84,5 Prozent). Auch Print bleibt mit rund 71 Prozent relevant. Social Media scheint eine untergeordnete Rolle zu spielen. Aber dazu zu einem späteren Zeitpunkt mehr. 🙂 👉 Kontaktieren Sie mich gerne, um zu diskutieren, wie IAM-Unternehmen das Nutzungsverhalten der Werkstatt-Profis nutzen können. -- Anmerkung: Befragt wurden rund 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer online: Werkstattinhaber (20,2%), Kfz-Meister (23,3%), Kfz-Mechatroniker und –Techniker (32,3%) & Hobbyschrauber (17,2%).
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Das ToolScope - bisher mein "Überraschungsei" 2024 Kleines Fazit der letzten Wochen: - wesentlich mehr Interesse von Kunden & Händlern als ich erwartet habe - mehr Anwendungsgebiete als zunächst gedacht 😂 - überrascht von den unterschiedlichen Kundenreaktionen auf den Preis -> fast alle glauben es wäre teurer - die Verpackungslösung ist für größere Stückzahlen nicht geeignet Hier muss was neues her. Suche läuft - für Vorschläge offen ;O) Das Teil muss vollständig zusammengebaut mit knapp 3kg Gewicht sicher in einem Karton per Paketdienst transportierbar sein. Und dennoch merkt man ganz klar: Es kaufen aktuell kaum kleine Betriebe trotz offensichtlichem Interesse. Man spürt hier, dass es der Branche nicht gut geht. Haupteinwand bei den größeren Betrieben sofern einer auftaucht ist: "Super Sache - aber wir haben Messmikroskop XYZ in der QS stehen. Da kann der Werker sich das ja ansehen.." - gestern noch ähnlich gehört. Ja .. ABER: Wie oft hat das bis heute jemand gemacht? Richtig.. noch nie. Viel Aufwand, langer Weg bis da hin, kann nicht jeder bedienen, Hemmschwelle.. Der Plan beim ToolScope ist, dass das Gerät an der Maschine oder zumindest in nächster Nähe steht. So kann man jederzeit mal ein Auge auf alles werfen, was einem gerade unklar ist. Dazu kommt, dass es jeder bedienen kann weil super simpel. Wenn du dir also unsicher bist, ob das was für dich ist, schick ich dir gerne mal ein Gerät für 1-2 Wochen zum testen. (Kaufinteresse vorausgesetzt) Bist du noch Team "Lupe" ? EDIT: AKTION>> wer bis 30.9. bestellt bekommt eine microSD Karte gratis dazu (ja Jaron - das gilt auch für deine Bestellung von vor 20min XD) #meXtec #Zerspanung #QS #qualität #maschinenbau #werkzeugbau #unternehmertum #optimierung #ToolScope
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Transformation Medienhaus meistern | mehr Effizienz für mehr Lokaljournalismus | Prozessoptimierung | Kundengewinnung | Organisationsentwicklung | KI | Data Warehouse | Ergebnisgarantie
9 MonateDurch verbesserte Abläufe können sich Medienhäuser von innen heraus enorm stärken. Zwei aktuelle Beispiele: Die Sindelfinger Zeitung hat zum 8. Februar 2024 neue Prozessabläufe implementiert. Mehr als die Hälfte aller manuellen Handgriffe entfielen dadurch. Die resultierende Kostenersparnis ist bemerkenswert, und zudem konnte das Produkt verbessert werden. Seit Kurzem gibt es eine zusätzliche Lokalseite. Die Neue Pressegesellschaft Ulm hat das Beilagen-Management neu organisiert. Das Ergebnis: 11.400 weniger Arbeitsstunden, die bezahlt werden müssen. Investiert man die freiwerdenden Ressourcen in das Produkt, insbesondere in die Lokalredaktion, sollte es attraktiver und erfolgreicher werden, ist meine Überzeugung.