Beitrag von Johannes Bornemann

3 Erkenntnisse nach Besuch der Essen Motor Show: 🏎️1. Die Begeisterung für Autos allgemein, aber auch Individualisierung und Motorsport wird wieder größer. Autohasser und Verkehrswende-Verfechter reden gerne vom Ende des Individualverkehrs und dem Ende des individuellen Besitzes. Das hätte man gerne, aber Studien und solche Messen zeigen ein völlig anderes Bild. Mann, Frau, jung, alt alle waren in Masse da. 🏎️2. Die Hersteller müssen sich wieder aktiver an solchen Messen beteiligen, um nicht anderen das Feld zu überlassen. Dabei muss es nicht immer größer, teurer sein im Messebau, um Markenpotenz zu steigern sondern viel mehr Wow-Effekte. Warum nicht einen kleineren Stand mit den Performance Produkten und Highlights bei der Präsentation? Statt Messepersonal Holoboxen mit dem Vorstand, Stars, VR-Erlebnissen in den Autowelten, Produktionsstätten, Racetracks, etc. 🏎️3. Elektromobilität etabliert sich auch auf solchen Messen und das ist wichtig und richtig, denn hier kann Interesse aufgebaut und Hemmschwellen abgebaut werden. Aber auch hier sollten die Hersteller den Handel unterstützen. Eine eigene Elektrohalle in 2025ff inkl. Tuning und Motorsport wäre die konsequente Weiterentwicklung. Bei allen Schwierigkeiten und Umwälzungen, das Potential ist da, wir müssen es nur richtig nutzen und aufhören alles tot zu reden. Was meint Ihr? Christoph Werner , Volker Tolksdorf ✅ , Zoran Tilev #essenmotorshow #autohaus #automobilindustrie #messen #sales

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Wir haben 12k für eine YouTube-Integration ausgegeben, die im Porsche aufgenommen wurde 🤯 Ich liebe mutige Kampagnen. Unkonventionelle Wege. Neue Ansätze. Felix von der Laden, der in einem Porsche sitzt und über sein neues E-Bike spricht, welches er bei Upway erworben hat: Kann das funktionieren? Viele Brands würden sich wahrscheinlich nicht trauen, 12.000 € für einen 60-Sekunden-Clip auszugeben, in dem jemand aus seinem Auto über ihr Produkt spricht. Man muss aber dazu sagen, dass die Integration eine riesen Chance war, da Felix von der Laden in diesem Video die erste Fahrt nach Mallorca in seinem Porsche Taycan macht. Wir haben es deshalb getestet und unser bisheriges Ergebnis lautet: E-Mobilität & E-Bikes: it's a match! ✅ Auch wenn die direkten Conversions nach der ersten Integration noch nicht die stärksten waren, haben wir direkt einen starken Brand-Impact gesehen. Denn zusätzlich zum CAC schauen wir uns auch immer den Google Brand Search Uplift sowie die Qualität der Sessions auf der Webseite des Kunden an. Und diese zusätzlichen KPI ermutigen uns, nochmal mit Felix zu arbeiten und dieses Mal im Storytelling auf eine Bike-Tour mit seiner Freundin auf Mallorca zu setzen. 🚲 Denn die Google- und Website-KPIs haben uns bereits gezeigt, dass seine Community mega Bock auf E-Bikes hat. Das zweite Placement sollte sich also auch auf die Conversions auswirken. 📈 Ich bin schon sehr gespannt auf die Ergebnisse. Und ich feiere es einfach, wenn Brands uns vertrauen und gemeinsam mit uns solche unkonventionellen Wege gehen. 💪🏼 Interessieren euch die Ergebnisse der zweiten Kampagne?

Lieber Robért Wagner, spannender Rapport, danke dafür! Aber ich sehe das doch ein wenig anders. Klar ist uns allen bewusst, dass die Zukunft von Alpine – wie bei den meisten Herstellern – in alternativen Antrieben liegt. Wasserstoff, Elektro – das sind spannende Technologien, die uns in den nächsten Jahren begleiten werden. Aber genau deshalb finde ich es umso beeindruckender, dass Alpine aktuell noch einen Verbrenner dieser Klasse baut.🚀🫶 Es zeigt Mut und Leidenschaft für die Marke und ihre Wurzeln. Ein Auto, das so puren Fahrspaß liefert und dabei Emotionen weckt, ist heutzutage eine echte Seltenheit. Die A110🇫🇷 mit ihrem 4-Zylinder-Turbo bringt etwas auf die Straße, das viele moderne Fahrzeuge nicht mehr bieten: echtes Fahrgefühl. Wer einmal hinter dem Steuer sitzt, weiß sofort, wovon ich spreche. Alpine schafft es, die Brücke zwischen Tradition und Zukunft zu schlagen – und das ist aus meiner Sicht alles andere als überholt. Ich bin gespannt, was uns in der nächsten Modellgeneration erwartet, aber bis dahin genieße ich jede Sekunde im jetzigen Modell.🌄

💡 MOVE forward hat wieder ein neues Best-Practice-Beispiel im Straßenverkehr veröffentlicht. Dieses Mal werden Markierungen zur Reduzierung von Motorradunfällen thematisiert. Mehr Informationen sind im geteilten Link zu finden ⬇️

𝐀𝐝𝐫𝐞𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐛𝐚𝐫𝐞𝐫 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭 - Was viele nicht wissen, es gibt Möglichkeiten bei regionalen Märkten sehr genau zu bestimmen, wie gross die Zielgruppe ist. Die reine Zahl ist dabei nicht der eigentliche Knüller. Es handelt sich bei den Zahlen, die wir ermitteln können, tatsächlich um adressierbare Personen. Man könnte gleich Werbung schalten. Die Differenzierungsmöglichkeiten nach zusätzlichen Merkmalen, bzw. der kompletten Lebenswelt, sind gigantisch.

Welcher Autofan würde beim Anblick dieses erstklassig restaurierten Porsche 911 T 2.2, Baujahr 1971 (F-Modell) nicht ins Schwärmen geraten? Auch Ingo Orzeczek bewunderte während des Unternehmensbesuchs beim Lack & Karosserie Fachbetrieb Fresh Cars Herne den von Vedat Ergün und seinem Team professionell wieder hergestellten Oldtimer. Es ist nicht das einzige Exponat aus der Fertigung der Stuttgarter Sportwagenschmiede, das bei Fresh Cars nach Schäden durch Unfälle oder den "Zahn der Zeit" vollumfänglich neuen Glanz erhält. Das hat sich in den letzten 10 Jahren seit dem Start des Unternehmens sowohl in der Region, als auch in der Szene der Autoliebhaber herumgesprochen. Das Brot-und-Butter-Geschäft sind jedoch die Instandsetzungen von Unfallschäden aller Art an "normalen" Alltagsfahrzeugen. Seit 2022 führen die Inhaber Vedat und Sedat Ergün sowie Geschäftsführer Ronny Gonzalez Lombardero die Firmengeschäfte im stylischen Neubau im Gewerbegebiet Friedrich der Große. Die ca. 1.100 qm Werkshallenfläche (auf ca. 2.500 qm Grundstück) bieten ausreichend Platz für die 4 Arbeitsbereiche, zu denen auch 2 topmoderne Lackierkabinen für Pkw gehören. Pro Woche verlassen bis zu 60 Fahrzeuge das Gelände. Vedat Ergün beeindruckt zum einen mit seiner Gründungsgeschichte, die er vor 2 Jahren bei der Veranstaltung Gründungs-Chaoten auch einem größeren Publikum präsentieren konnte, zum anderen mit seinem über das normale Maß hinausgehende Engagement für seine Mitarbeitenden und sein Umfeld. Herne.Business hat die tolle Entwicklung, u.a. mit dem Startercenter, begleitet und ihn auch immer wieder beraten. Vedat Ergün setzt auf den eigenen Nachwuchs und bildet im Betrieb aus. Am 01.08.2024 starten zwei Auszubildende darunter zum ersten Mal eine junge Frau. Zusätzlich engagiert er sich auch außerhalb des Betriebes für junge Heranwachsende bei der beruflichen Orientierung und ist u.a. auch bei unterschiedlichen Infoveranstaltungen und Messen in Herne und der Region mit einem Infostand vertreten. Das Thema Nachhaltigkeit spielt ebenfalls eine große Rolle. Die Werkshalle wurde aus energetischen Gründen stärker gedämmt, die Hightech-Lackieranlage spart durch optimale, digitale Steuerung nicht nur beim Lackverbrauch sondern auch Energie. Apropos Energie, die PV-Anlage auf dem Hallendach produziert heute schon ca. 60 % der benötigten Menge (eine Erweiterung ist in Planung). Darüber hinaus wird die Abwärme der Kompressoranlage im Winter zum Beheizen der Halle genutzt. Wer das Team von Fresh Cars unterstützen möchte, kann sich gerne bewerben. Aufgrund der sehr guten Auftragslage werden aktuell noch weitere Fachkräfte gesucht. #Herne #HerneBusiness #Handwerk #FreshCars #Lackiererei #Karosseriearbeiten #Unfallinstandsetzung #Restaurierung #Lackarbeiten #Porsche #Oldtimer #Nachhaltigkeit

🚀 Next Gen #Wintersport – die digitale Content-Revolution der FIS 🚀 Der Ski-Weltverband FIS will in dieser Saison die Reichweiten verdoppeln und die Marke von einer Milliarde knacken, mit Learnings von #Netflix und #Amazon. "Wir wünschen uns in anderen Sportarten immer alle, dass wir auch eine Netflix-Serie wie Drive to Survive bekommen. Das eigentliche Learning ist aber: Die Formel-1-Doku hat es geschafft, sämtliche Hintergrundgeschichten komplett zu dramatisieren. Und genau das ist das Rezept, das wir in der täglichen Praxis auch für den Wintersport brauchen. Dazu brauchen wir nicht zwingend eine Netflix-Doku", sagt Benjamin Stoll, Director Digital and Innovation der FIS. Die Athletinnen und Athleten stehen dabei im Mittelpunkt – um Wintersportstars sichtbarer zu machen, will die FIS ihre Geschichten erzählen. Eine zentrale Plattform liefert jedem Weltcup-Athleten Highlight-Clips und unterstützt sie beim #Storytelling. Zudem hat der Weltverband bereits diverse neue Channels für Nischen-Communities gelauncht: Mit gezielten Social-Media-Kanälen wie „Park and Pipe“ auf #TikTok, der bereits Millionenaufrufe erreicht, richtet sich die FIS gezielt an unterschiedliche Subkulturen. Alle Details zur Strategie sowie ausgewählte Beispiele, welche Ski-Stars mit ihren Social-Media-Videos schon jetzt über 40 Millionen Views erzielen und welche Marken von Red Bull über Oakley bis #Ovomaltine hier bereits mitmischen, gibt es jetzt bei OMR --> https://lnkd.in/eMqkq9bw #sportbusiness

Racing vs. Education-Simulatoren: Äußerlich ähnlich – im Detail ganz anders!   Unsere selbst entwickelten Fahrsimulatoren vereinen zwei Welten: Motorsport und Fahrausbildung.    Dabei ist uns wichtig, auf die speziellen Anforderungen jedes Bereichs einzugehen. Im Motorsport braucht es präzise Kontrolle und maximale Belastbarkeit. Gas, Bremse und Kupplung müssen hier höchsten Kräften und schnellen Pedalwechseln standhalten können – bei unseren Racing-Simulatoren sind die Pedale daher bis zu 250 kg belastbar und „stehend“ montiert, um die echten Bedingungen perfekt nachzubilden.   Für die Fahrausbildung hingegen ist Realismus im Alltag entscheidend. Die „hängende“ Montage der Pedale entspricht der gewohnten Anordnung in Fahrzeugen, da extrem hohe Kräfte hier keine Rolle spielen.  Auch das Dashboard haben wir entsprechend angepasst: von Lichtschalter bis Parkbremse – alles fühlt sich an wie im echten Auto. Das mittlere Display ist zudem nach rechts versetzt - somit haben die Fahrschüler das Gefühl auf der linken Seite im Fahrzeug zu sitzen. Mit der Kamera wird der "Schulterblick" kontrolliert.   Mit dem Blick auf kommende Entscheidungen des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, Simulatoren auch offiziell für die Fahrausbildung zuzulassen, dürfen wir nun aktiv zur Digitalisierung der Ausbildung beitragen.    Wer künftig den Führerschein macht, könnte seine ersten Fahrstunden in einem Simulator aus Aschaffenburg absolvieren. Wir sind sehr stolz darauf, diese Simulatoren entwickelt zu haben und helfen die Fahrausbildung wieder günstiger zu machen. ZEEEM eSports GmbH I COMPUTERS & LESSONS GmbH

Was ein richtiges Hypercar (oder Hyper-Sportwagen) ist, kostet heute typscherweise ab EUR/CHF 2 Millionen. Dafür kriegt man dann ein Auto, das Geschwindigkeiten über 300 km/h schafft und in weniger als 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Aber wo soll man solche Fahrleistungen nutzen? Wer dieses Problem hat, dem könnten wir eine Lösung anbieten, nämlich den Kauf einer ganzen Rennstrecke, die vermutlich für weniger zu haben ist als einer dieser Hyper-Sportwagen ...