Müller am Mittwoch Viele Unternehmen wissen nicht, dass selbst kleinere Investitionen förderberechtigt sein können. Denn das Forschungszulagengesetz (FZulG) ist nicht nur für große innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte ausgelegt. Sondern auch für kleinere und mittelständische Unternehmen, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten weiterentwickeln möchten. Ist in Ihrem Unternehmen eine zukunftsweisende Investition geplant? Dann sollten Sie die steuerliche Förderung nutzen und sich jährlich bis zu 3,5. Mio. Euro steuerfreie Forschungszulagen sichern. Denn mit dem im Frühjahr 2024 in Kraft getretenen Wachstumschancengesetz verbessert der Bund die steuerlichen Forschungszulage erheblich. Das sind die wichtigsten Neuerungen und Verbesserungen: - Die maximale Bemessungsgrundlage wird um 250 Prozent erhöht und steigt auf jährlich zehn Millionen Euro. - Für KMUs steigt der Fördersatz auf 35 Prozent. - Entwicklungsaufträge werden zukünftig mit 70 Prozent des Entgelts als förderfähig berücksichtigt. Was heißt das konkret für förderberechtigte Unternehmen? - Einzel- und Mitunternehmer können für Eigenleistungen pauschal 70 Euro pro Arbeitsstunde geltend machen. - Anteilige Wertminderungen abnutzbarer beweglicher Wirtschaftsgüter werden berücksichtigt (Neu seit 28. März 2024). -Eine Herabsetzung der Steuervorauszahlungen ist um die festgesetzte Forschungszulage – jedoch höchstens auf 0 Euro – auf Antrag möglich (Neu seit 28. März 2024). Die steuerliche Forschungszulage können unbeschränkt oder beschränkt Steuerpflichtige – egal ob Einzelunternehmer, Personengesellschaft, oder Kapitalgesellschaft – unabhängig von Größe oder Branche beantragen. Auch Startups werden gefördert. Erfahren Sie mehr in unserem Blog: https://lnkd.in/efU3zg8K
Beitrag von Johannes Müller
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Über die Forschungszulage gibt es ab sofort 40 % MEHR Geld. Das sind die wichtigsten Änderungen für Startups und KMUs: Dass die wirtschaftliche Lage in Deutschland – sagen wir – ausbaufähig ist, hat immerhin auch die Regierung auf dem Schirm. Nach langem Hin-und-Her ist jetzt das Wachstumschancengesetz verabschiedet worden, das nicht nur einen groß anmutenden Namen trägt, sondern vor allem auch einen echten Impuls für deutsche KMUs und Startups bringt. Was ändert sich konkret? 🔍 1️⃣ Bislang konnten Unternehmen lediglich Ausgaben für Personalkosten und externe Kooperationen geltend machen. Ab 2024 können zusätzlich bewegliche Wirtschaftsgüter in die Bemessungsgrundlage miteinbezogen werden. 2️⃣ Die Höchstbemessungsgrundlage wurde von 4 Mio € auf 10 Mio € pro Jahr angehoben. Das ist mal eben das 2,5-Fache! Allerdings betrifft diese Änderung vor allem Großkonzerne – 10 Mio € F&E-Ausgaben bekommen wir bei KMUs dann doch eher selten zu sehen. 3️⃣ Dafür profitieren Startups und KMUs ab sofort von der erhöhten Förderquote von 35 % und nicht mehr 25 %. Das sind 10 Prozentpunkte, was auf den ersten Blick vielleicht wenig wirkt. In absoluten Zahlen heißt das aber: Es gibt 40 % mehr Geld. Ohne Mehraufwand. Einfach so. Das ist ein echt starkes Signal und wertet die Forschungszulage, die ohnehin bereits unser Flagship-Produkt in der Fördermittelakquise ist, noch mal deutlich auf. ✅ Im Ökosystem von innovativen Startups und KMUs kann damit echt viel bewirkt werden; ob sich dieser Impuls aber auch in der Gesamtwirtschaftsleistung von Deutschland bemerkbar machen wird, bleibt abzuwarten. Was denkt ihr? 🤔
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Fördermittel trotz Spitzengewinne? Man muss in Deutschland nicht alles verstehen! Man könnte meinen, das Unternehmen, denen es schlecht geht unterstützt werden und die Unternehmen, die Gewinne abwerfen es nicht nötig haben und deshalb auch keine Förderungen erhalten. Aber das Gegenteil ist der Fall. Gewinne, wie groß sie auch sein mögen sprechen nicht gegen eine Förderung. Im Gegenteil, wenn ein Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten steckt und dafür gibt es seitenlange Gesetzestexte, wann das so bewertet wird, steht ihm keine Förderung zu! Ausnahmen gelten lediglich bei Startups, die einen begrenzten Zeitraum keine Gewinne aufweisen müssen. Gefördert werden Taten, wie zum Beispiel die Digitalisierung, Dekarbonisierung, oder Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Sogar eine nachträgliche Förderung für bereits laufende, oder abgeschlossene Projekte ist unter Umständen möglich. Suchbegriffe: knowhowmanufaktur steuerlicheforschungsfoerderung fördermittelberatung sff forschungsförderung forschungundentwicklung erfindungen
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Fördermittel trotz Spitzengewinne? Man muss in Deutschland nicht alles verstehen! Man könnte meinen, das Unternehmen, denen es schlecht geht unterstützt werden und die Unternehmen, die Gewinne abwerfen es nicht nötig haben und deshalb auch keine Förderungen erhalten. Aber das Gegenteil ist der Fall. Gewinne, wie groß sie auch sein mögen sprechen nicht gegen eine Förderung. Im Gegenteil, wenn ein Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten steckt und dafür gibt es seitenlange Gesetzestexte, wann das so bewertet wird, steht ihm keine Förderung zu! Ausnahmen gelten lediglich bei Startups, die einen begrenzten Zeitraum keine Gewinne aufweisen müssen. Gefördert werden Taten, wie zum Beispiel die Digitalisierung, Dekarbonisierung, oder Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Sogar eine nachträgliche Förderung für bereits laufende, oder abgeschlossene Projekte ist unter Umständen möglich. Suchbegriffe: knowhowmanufaktur steuerlicheforschungsfoerderung fördermittelberatung sff forschungsförderung forschungundentwicklung erfindungen
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Endlich ist es soweit: Nach intensiven Diskussionen wurde das "Gesetz zur Stärkung von Wachstumschancen, Investitionen und Innovationen" im März 2024 verabschiedet. Es verspricht, die unternehmerische Landschaft in Deutschland durch Steuererleichterungen und eine Reduzierung bürokratischer Lasten signifikant zu verbessern. 🌟 Dieses Gesetz ist ein Kompromiss, erreicht nach hartem Ringen um die besten Lösungen für Unternehmer*innen und Startups. Obwohl das ursprünglich vorgesehene Entlastungsvolumen reduziert wurde, bietet das Gesetz zahlreiche Chancen: Es verbessert Abschreibungsmöglichkeiten, vereinfacht Prozesse für Kleinunternehmer*innen und stärkt die Einnahmen-Überschuss-Rechnung. 📊 Seid bereit, diese Chancen zu nutzen. Informiert euch genau über die für relevanten Änderungen, um euer Unternehmen optimal auf die Zukunft vorzubereiten. Die Zeit, um in Innovation und Wachstum zu investieren, ist jetzt! 💡 Wir haben für euch alle relevanten Informationen bezüglich des Themas gesammelt und in unserem neuen Ratgeber zusammengefasst. Schaut doch mal vorbei! 👉 https://lnkd.in/dajRsj39 #Wachstumschancengesetz #Unternehmertum #Steuererleichterung #Firmenhilfe
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Deutschland verfügt über milliardenschwere Fördertöpfe, die den Mittelstand und Startups unterstützen sollen. Täglich wird von gewaltigen Summen berichtet, die bereitgestellt werden, um Innovation und Wachstum voranzutreiben. Doch die Realität sieht anders aus: Eine unzureichende Verwaltung und bürokratische Hürden sorgen dafür, dass Förderungen für Startups und Mittelständler kaum ankommen. Der deutsche Mittelstand, das Rückgrat unserer Wirtschaft, und innovative Startups, die die Zukunft gestalten, stehen zunehmend vor einem Problem: Die Fördermittel, die eigentlich für sie bereitgestellt sind, bleiben ungenutzt. Statt einer spürbaren Unterstützung droht ein schleichender Verlust an Wettbewerbsfähigkeit. Politische Inszenierungen – Fotos mit Entscheidungsträgern und große Ankündigungen – reichen nicht mehr aus. Fehlende Transparenz und Information: Ein weiteres großes Defizit ist die mangelnde Aufklärung über Fördermöglichkeiten. Während in vielen anderen Ländern aktiv für Förderprogramme geworben wird, um die Wirtschaftskraft zu stärken, herrscht in Deutschland weitgehend Schweigen. Dieser Mangel an Transparenz schwächt Unternehmen, die auf Unterstützung angewiesen sind, und stellt einen gravierenden Standortnachteil dar. Bürokratische Blockaden und interne Probleme: Eine Umfrage hat kürzlich verdeutlicht, wie ernst die Lage ist: Selbst bewilligte Bescheide werden häufig unbearbeitet liegen gelassen oder durch zusätzliche Anforderungen bewusst verzögert. Diese Praxis führt dazu, dass dringend benötigte Mittel nicht ausgezahlt werden. Es stellt sich die Frage, ob einige Personen in Behörden möglicherweise Hemmungen gegenüber der Verantwortung für große Geldbeträge haben oder sogar eine systematische Blockadehaltung einnehmen. Zudem scheinen manche Antragsverfahren absichtlich so komplex gestaltet zu sein, dass sie für den klassischen Unternehmer kaum zu bewältigen sind. Hochwissenschaftliche, mathematisch-juristische Anforderungen wirken wie Hürdenrennen, die viele Unternehmen daran hindern, Förderungen tatsächlich zu erhalten. Warum Milliarden zurückfließen: Es ist nicht akzeptabel, dass Milliarden an Fördermitteln jedes Jahr ungenutzt zurück an den Bund gehen. Dieses Versagen in der Umsetzung schadet nicht nur der Wirtschaft, sondern letztlich auch dem Vertrauen in staatliche Institutionen. Dringender Handlungsbedarf: Die künftige Regierung muss dringend handeln. Behörden benötigen kompetentes Personal, das in der Lage ist, Förderbescheide effizient und unbürokratisch auszuführen. Die Prozesse müssen vereinfacht und praxisnah gestaltet werden, damit die Mittel dort ankommen, wo sie gebraucht werden.
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💡Wir feiern den Internationalen Tag der Erfinderinnen und Erfinder! 💡 Ja, Innovationsgeist spielt tatsächlich auch im Bereich der öffentlichen Ausschreibungen eine zentrale Rolle. 🚀 🛣️ Geebneter Weg für Ideen 📌 In der EU müssen öffentliche Auftraggebende gemäß der Richtlinie 2014/24/EU zunehmend innovative Lösungen in Betracht ziehen. Somit wird innovative Beschaffung gefördert, die sowohl technische als auch soziale Innovationen unterstützt. 📌 Seit Sommer 2022 verfolgt das Bundeskabinett seine erste umfassende Start-up-Strategie mit dem Ziel, Jungunternehmer:innen u. a. bei der Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen zu unterstützen. Viele Ausschreibungen verlangen daher, dass Unternehmen neue Ansätze oder Technologien präsentieren. 📈 Chancen für IT-Start-ups Besonders IT-Start-ups bietet sich hier die spannende Möglichkeit, sich am Markt zu etablieren – doch noch nutzen erstaunlich wenige Unternehmen diese Chance. Das ergab eine Branchenanalyse von Tender Service Deutschland. 🔍Im Schnitt werden nur 2,5 Angebote pro Ausschreibung eingereicht. In fast der Hälfte der Fälle gab es 2023 sogar nur ein einziges Gebot. 😯 ➡️ Das bedeutet: Die Konkurrenz ist gering, die Chancen enorm. Warum also nicht die Gelegenheit ergreifen und mit innovativen Lösungen den Markt erobern? Finden Sie heraus, welche IT-Ausschreibungen heute in Ihrer Branche veröffentlicht wurden! 👇 #InternationalenTagDerErfinder #9November #Innovation #ÖffentlicheAusschreibungen #Startups #IT #TenderService #BusinessChancen
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Praxisfall, wie es bei uns aussieht - in der Fördermittelberatung. Dieses Jahr gab es viele Erfolge unserer Kunden. Hier ein Referenzprojekt. Unternehmen hat durch unsere Öffentlichkeitsarbeit erfahren, dass im Thema Innovationsentwicklung, sinnvolle Förderungen - hier als Zuschuss zu Personalkosten möglich sind. Wir sehen uns das an und empfehlen die Antragsstellung im Programm "steuerliche Forschungsförderung". Schreiben Antrag, nehmen dem Kunden die Arbeit ab, Zeiteinsatz des Kunden reduziert, wir leiten durch den Vorgang der Antragsstellung, über nehmen Nachfragen der Förderstelle, liefern Details zur Umsetzung, damit der Kunden den Zuschuss bekommt. 💥 Kunde hat investiert: rund eine Million Euro in Personalkosten. Zuschuss ist rund 250.000€. Wobei es vom Wortlaut her kein Zuschuss ist, sondern eine steuerliche Verrechnung. 💥 Egal: es sind 250.000€ an zusätzliche Liquidität. Was der Kunde davon hält, was es bedeutet, wie wir vorgegangen sind, was für Chancen für den Kunden entstehen, und was unser Kunden anderen Unternehmen rät: das sehen und hören sie in diesem Video. Ihr Kai Schimmelfeder 🔵 🟡 🔵 Mit unserem Unternehmen "feder consulting GmbH" unterstützen mein Team und ich Unternehmen bei der Förderung und Finanzierung von Projekten ab einem Projektvolumen von 250.000 €. Was uns qualifiziert? +28 Jahre Fördermittelerfahrung +14.500 erfolgreiche Projekte +1.8 Milliarden € finanzielle Zuschüsse + 7 Milliarden € Finanzierungsvolumen 🔥 Bei Fragen zum Thema Fördermittel, Zuschüsse und Förderprogramme zur Finanzierung von Investitionen: Haben Sie Investitionen geplant? Wollen Sie in Wachstum investieren? Das interessiert mich. Wachstum macht gute Laune. Schreiben Sie mir gerne eine Direktnachricht.
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𝐖𝐢𝐫𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐢𝐭𝐭𝐞𝐥𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐢 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐟𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐚𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡 ü𝐛𝐞𝐫𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧? 🔎 Eine neue Studie der OECD - OCDE und Bertelsmann Stiftung zeigt, dass öffentliche Gelder immer häufiger an #Startups und große Unternehmen gehen, während KMUs zunehmend leer ausgehen. Das Kernproblem: Finanzierungsstrukturen sind der Untersuchung zufolge stark auf junge, wachstumsorientierte Unternehmen und große Investitionsvolumina ausgerichtet. 📈 Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass bestimmte Finanzierungsrunden im #Mittelstand – insbesondere nach der Zinswende – schwieriger geworden sind. Das liegt aber nicht nur an der strukturellen Ausrichtung der Finanzierungslandschaft, sondern auch an fehlender Transparenz. Denn ohne Fördermittelberatung finden heutzutage nur noch wenige #KMU die richtigen Programme und Finanzierungsinstrumente für ihre individuellen Bedürfnisse. Nicht umsonst haben wir mit Raik Uhlmann und seinem Team viele Expert:innen an unserem Berliner Standort, die Unternehmen bei dieser Aufgabe unterstützen. 💼 Damit auch KMUs die erforderlichen Investitionen in neue Technologien, Innovationen und nachhaltige Geschäftsmodelle gelingen, brauchen wir eine Vereinfachung der Fördermittellandschaft. Die Finanzierungsstrukturen sollten zudem weniger auf Alters-, sondern vielmehr auf Leistungs- und Wachstumskriterien ausgerichtet sein. Nur so können wir sicherstellen, dass unser Mittelstand langfristig wettbewerbsfähig bleibt und einen nachhaltigen Beitrag zur Wirtschaft leisten kann. 🏭
Studie - Mittelstand gerät bei öffentlichen Finanzhilfen aus dem Blick
bertelsmann-stiftung.de
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Steigende Insolvenzen, weniger Gründungen: um Startup-Deutschland 🚀 konnte man sich zuletzt Sorgen machen. Jetzt sind fast zeitgleich drei neue Studien herausgekommen, die einen genaueren Blick auf die Szenerie erlauben. Fazit: es ist nicht alles katastrophal - aber die Zeiten des Schönfärbens sind vorbei. Mehr dazu in meinem neuen Artikel auf DeinStartup.Coach. 😀
Wie geht’s Dir, Gründerdeutschland? Drei neue Studien bringen Klarheit.
https://deinstartup.coach
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Wer bekommt was? Wer steht ganz vorn an den Futtertrögen? Wer reiht sich weiter hinten ein? Die Frage spielt auch in der Wirtschaft eine entscheidende Rolle – natürlich! Allerdings weist das System öffentlicher Finanzierungsinstrumente für #Unternehmen in Deutschland Lücken auf. Während einige Unternehmen, insbesondere die großen, aber zunehmend auch #Start-Ups, auf vielfältige öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten zurückgreifen können, fallen vor allem etablierte mittelständische Unternehmen aus dem Blickfeld. Das gilt insbesondere auch für Betriebe mit Nachhaltigkeitsfokus und für Mittelständler mit Wachstumspotenzial, die außerhalb technologieintensiver Sektoren unterwegs sind. Das zeigt eine aktuelle Studie der OECD Centre for Entrepreneurship, SMEs, Regions & Cities, die in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung entstanden ist. Armando García Schmidt, Dr. Daniel Schraad-Tischler, Dr. Jan Breitinger, Lora Pissareva
Studie - Mittelstand gerät bei öffentlichen Finanzhilfen aus dem Blick
bertelsmann-stiftung.de
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Nachbericht zum MüllerForum am 05. November 2019 in Herford
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