Beitrag von Julia Nuener-Rothauer

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💡 Strategie | Marketing | Kommunikation ✨ neue Arbeitswelten, Vereinbarkeit Job und Kinder, Motivation und Inspiration von Mitarbeitenden

🌟 Das Mona-Lisa-Syndrom: Ein Aufruf für mehr Achtsamkeit in unserer Arbeitswelt 🌟 Diese Woche bin ich über einen Artikel im Business Punk gestolpert, der mich tief berührt hat. Das sogenannte Mona-Lisa-Syndrom betrifft hauptsächlich Mädchen, die in Situationen, in denen sie eigentlich nicht lächeln möchten, trotzdem lächeln. Insbesondere im Arbeitsalltag, wenn sie von Kolleg:innen in den Schatten gestellt werden oder unangemessen behandelt werden. Die Ursachen liegen oft in der Kindheit und der Erziehung dieser Mädchen. Sie wurden dazu ermutigt, ihre Verletzlichkeit und ihre Gefühle zu verbergen. Sie stellen nicht ihren eigenen Wert an erste Stelle, sondern möchten in erster Linie anderen gefallen. Was kann jeder von uns tun, um einer Arbeitswelt näher zu kommen, die für alle gleichermaßen unterstützend ist: ➡️ Unsere Töchter und Söhne so erziehen, dass sie ihren eigenen Wert kennen und für andere einstehen. ➡️ Kolleginnen und Kollegen diskret unter vier Augen unterstützen, wenn wir eine entsprechende Situation bemerken. ➡️ Als Arbeitgeber eine Kultur vorleben und etablieren, die auf gegenseitigem Respekt basiert. Habt ihr noch weitere Tipps dazu? #MonaLisaSyndrom #Arbeitskultur #GegenseitigerRespekt

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Das #MonaLisaSyndrom: Ein Lächeln auf den Lippen hilft meist dabei, Freunde und Freundinnen zu finden und als sympathisch wahrgenommen zu werden. Im beruflichen Kontext kann dies jedoch ganz anders aussehen. Denn für Betroffene des sogenannten Mona-Lisa-Syndroms kann sich ein Lächeln als wahre #Karrierebremse entpuppen. Was genau steckt hinter diesem Phänomen?

Das „Mona-Lisa-Syndrom" – Stets freundlich, aber gut auszunutzen - Business Punk

Das „Mona-Lisa-Syndrom" – Stets freundlich, aber gut auszunutzen - Business Punk

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Lena Henssler

"CURIOSITY - It keeps us moving forward, exploring, experimenting, opening new doors." Walt Disney | Marketing | Kommunikation | strategic x creative Mind

7 Monate

Ich kann nur wärmstens das Buch „50 Sätze, die das Leben leichter machen“ von Karin Kuschik empfehlen. Ein super hilfreiches Repertoire an selbstbestimmten Aussagen, die nicht gleich als „zickig“ eingestuft werden. Womit wir gleich beim nächsten Thema sind: Mona-Lisa Lächeln oder ein selbstbewusstes Statement, dass bei Frauen schnell als zickig oder frech eingestuft wird… da ist wohl ein charmantes Lächeln oft der leichtere Weg.

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