Beitrag von Juliane Marschner

Ohne #Fachkräfte keine #Energiewende. Der klimaneutrale Umbau unseres Energiesystems erfordert nicht nur technologische Innovationen, sondern auch qualifizierte Arbeitskräfte. Der Fachkräftemangel entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Energiesektor ist keine vorübergehende Erscheinung. Er ist schon heute spürbar und wird sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen, wenn wir nicht aktiv gegensteuern. Wir müssen Anreize für neue Arbeitsplätze und Beschäftigungsmöglichkeiten in der grünen Wirtschaft schaffen und Nachwuchskräfte frühzeitig an Themen des Energiesektors heranführen. Gemeinsam mit der TU Dresden, unseren Kollegen von 50Hertz Transmission GmbH dem Kommunalversorger SachsenEnergie AG mit seiner Tochter SachsenNetze GmbH sowie dem unabhängigen Energieexperten und technischen Berater DNV hat TenneT die Initiative Network Energy Talents (#NET) gegründet. Gemeinsam wollen wir die Nachwuchsförderung im Energiebereich vorantreiben und so dazu beitragen, dass sich künftig mehr Personen für einen #MINT-Studiengang entscheiden. #LightingTheWayAheadTogether

In 10 Tagen wählt #Sachsen einen neuen Landtag. 🗳️ Zeit also, einen Blick auf den Status quo der #Energiewende (made) in Sachsen zu werfen. 👀👇   Ökonomie 🤝 Ökologie: Drei Viertel der sächsischen Unternehmen möchten bis 2025 mehr #ErneuerbareEnergien nutzen, knapp die Hälfte der Unternehmen hat 2020 bereits auf #Ökostrom gesetzt. 19 Prozent erzeugen sogar ihren eigenen nachhaltigen #Strom! Energiewende als Arbeitgeberin: Mit 1.659 war 2022 bereits jedes 100. Unternehmen in Sachsen in der Erneuerbaren-Branche tätig. Das macht mehr als 16.000 Beschäftigte! Kommunen 💚 #Windenergie: Nicht nur Wirtschaft und #Klima profitieren von Erneuerbarer Energie – auch Standortkommunen können sich bei jedem #Ökokraftwerk, das sie beherbergen, freuen, und zwar über ordentlich Einnahmen. Moderne #Windkraft-Anlagen mit rund 5 Megawatt Leistung spülen jährlich zwischen 20.000 und 40.000 Euro in die Gemeinde-Kassen.   Weitere spannende Informationen zu den Erneuerbaren in Freistaat gibt’s im #LänderspezialSachsen der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE): https://lnkd.in/eBNrQEQX.

𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐀𝐤𝐳𝐞𝐩𝐭𝐚𝐧𝐳 – 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭, 𝐯𝐨𝐫 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐦 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐡ö𝐫𝐞𝐧. Die jüngsten Ergebnisse des Lausitzmonitors zeigen, dass sich die Stimmung in unseren Braunkohleregionen deutlich aufgehellt hat. Trotz herausfordernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen blicken über 50 Prozent der Menschen in der Lausitz optimistisch in die Zukunft. Es ist jedoch wichtig, auch die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen und ihnen Perspektiven aufzuzeigen. Denn die Ergebnisse des Lausitzmonitors zeigen ebenfalls, dass der Anteil der Gegner der Energiewende in der Lausitz im letzten Jahr [zwar nur leicht, aber dennoch] von 36 auf 42 Prozent gestiegen ist. Ein vorgezogener Kohleausstieg wird von mehr als 70 Prozent der Lausitzerinnen und Lausitzer abgelehnt. Dies unterstreicht die essenzielle Bedeutung von Planungssicherheit und Verlässlichkeit, für die wir bei der LEAG einstehen. Besonders auffällig ist der Rückgang der Zustimmung zur Energiewende in den Altersgruppen ab 40 Jahren. Diese Generationen sind tief in der Region verwurzelt und haben meist Familien gegründet. Für sie spielen Sicherheit und Zukunftsperspektiven vor Ort eine große Rolle. Um Unsicherheiten abzubauen, braucht es Klarheit hinsichtlich der Kraftwerksstrategie und der Einführung des Wasserstoffkernnetzes. Verbindliche Rahmenbedingungen der Politik sind ebenso notwendig wie ein transparenter, gemeinsamer Dialog auf Augenhöhe. Auch wir bei der LEAG bleiben mit den Menschen und Kommunen in der Region im offenen Austausch. Großes Lob an das dynamische Team um unseren Leiter Regionalentwicklung Marco Bayer! 🌟 Ihre unermüdliche Arbeit trägt maßgeblich dazu bei, bei den Kommunen Akzeptanz für die Energiewende und die damit verbundenen Veränderungen in ihren Kommunen zu schaffen. So erkennen die Menschen vor Ort immer mehr die Vorteile, sehen unsere #GigawattFactory als Chance und schreiben gemeinsam mit der LEAG die Energiezukunft der Lausitz neu. Ich bin überzeugt: Die Lausitz hat das Zeug zur Modellregion für eine erfolgreiche Energiewende und zum ersten Net Zero Valley in Europa! Lassen Sie uns weiterhin gemeinsam daran arbeiten, eine nachhaltige und erfolgreiche Zukunft für alle und insbesondere für diese Energieregion Lausitz zu gestalten. #Energiewende #LEAG #Kohleausstieg

https://lnkd.in/egayJV7B Das Internet ist voll von Beiträgen, warum #Deutschland angeblich nicht gut aufgestellt ist; auch mit #LinkedIn häufen sich diese Aussagen, zum Teil politisch motiviert, zum Teil Lobby motiviert mit dem Ziel des Ausbremsens der #Energiewende + #Wärmewende + #Mobilitätswende. Auffällig viele dieser Beiträgen, warum Deutschland angeblich nicht gut aufgestellt ist, verbindet eine Tatsache: das Fehlen der #zukunftsfähigen #Ansätze. Es gibt aber auch #Akteure, die in Summe hervorragende #Beiträge liefern mit dem Blick auf die #zukunftsfähigen #Ansätze. Beispielhaft sind z.B. in Summe die Akteure des #h2_netzwerks_ruhr, die mit dem dritten #Praxistag #Wasserstoff am #Wasserstoff-#Anwenderzentrum #h2herten, gemeinsam mit den im Zentrum ansässigen #Unternehmen, den Schülern Hilfestellungen bieten bei der #Orientierung zur #Berufswahl. #Fachkräftemangel darf keine #Hürde sein für die Ausgestaltung einer #zukunftsfähigen #Infrastruktur in der Energiewende, in der Wärmewende, in der Mobilitätswende. Das h2-netzwerk-ruhr ist ein Beispiel für nachhaltiges Agieren mit dem Blick auf die #anspruchsvollen #Herausforderungen.

Ich bin Verkehrs- und Wissenschaftspolitiker. Warum mache ich bei Social Media so viel zum Thema #Energiewende ⚡🌻🌬🌧 ‼❓ Nun, einer muss. Aber davon abgesehen – weil die Energiewende richtig ist, samt Atomausstieg. Warum? Weil der Weiterbetrieb von #AKW zusammen mit Braunkohle (was Frankreich nie hatte, aber Bulgarien, Deutschland und Tschechische Republik sehr wohl) dazu führt, dass #Erneuerbare „abgewürgt“ werden. ‼‼‼ Und diese bringen einfach mehr, trotz allem Herumkrittelns. So simpel ist es. Entweder rund 300 TWh/a #Ökostrom (💚und jedes Jahr mehr) oder <163 TWh/a aus den AKW, 50 TWh/a Ökostrom und viel Geschwätz über erfundene Phänomene wie „#Bewegungssuggestionen“.

⚡Qualifizierte Elektriker treiben den deutschen Umstieg auf erneuerbare Energiequellen voran🇩🇪 Der deutsche Solarmarkt wächst rasant, aber wir sehen einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in Schlüsselbereichen wie der Installation von Photovoltaikanlagen (PV), der das Wachstum bremst. Die Bundesregierung plant, die jährlichen Solaranlageninstallationen bis 2026 zu verdreifachen und eine jährliche Solarkapazität von 22 Gigawatt (GW) zu erreichen. Das entspricht genug Solarenergie, um Millionen von Haushalten jedes Jahr zu versorgen – ein entscheidender Schritt, um die deutschen Klimaziele zu erreichen. Leider verlangsamt der Mangel an qualifizierten Elektrikern bereits kleinere Solarprojekte. Laut der Europäischen Union könnten bis 2025 über 1 Million Arbeitsplätze in der Solarbranche entstehen. Jetzt ist der Moment, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und diese ehrgeizigen Ziele zu verwirklichen. Bei H&G Solution sind wir darauf spezialisiert, deutsche Unternehmen mit zuverlässigen Elektrikern zusammenzubringen, die Erfahrung in der Installation von Solarmodulen und PV-Systemen haben. Lassen Sie nicht zu, dass mangelnde Fachkräfte Ihre Projekte bremsen. Kontaktieren Sie uns noch heute, damit Ihre Solarprojekte von den besten Fachleuten unterstützt werden!

🌍 10 Fun Facts zu Erneuerbaren Energien! 🌞💨💧 Die Sonne als Energie-Riese ☀️: In einer Stunde liefert die Sonne genug Energie, um den weltweiten Bedarf für ein Jahr zu decken! Wir nutzen aktuell nur einen winzigen Bruchteil davon. Windkraft auf Rekordhöhe 🌬️: Die höchsten Windkraftanlagen in Deutschland ragen bis zu 246,5 Meter in den Himmel – und erreichen damit fast die Höhe des Berliner Fernsehturms. Wasserkraft – älteste Erneuerbare 💧: Wasserkraft wurde bereits im antiken Griechenland genutzt, um Mühlen anzutreiben! Heute ist sie eine der stabilsten Stromquellen weltweit. Batterien auf Algenbasis? 🌿: Forscher experimentieren mit Algen, um umweltfreundliche Batterien zu entwickeln. Bald könnten wir unseren Stromspeicher aus der Natur „ernten“! Solarenergie schlägt Weltrekord 🌞: Im Jahr 2022 stellte China mit 100 GW installierter Solarleistung in einem Jahr einen neuen Weltrekord auf – mehr als die Hälfte der weltweiten Kapazität! Windkraftwerke auf See 🌊: Offshore-Windparks liefern mittlerweile Energie für Millionen Haushalte und erreichen Kapazitäten, die dem Energiebedarf ganzer Städte entsprechen. Geothermie – Hitze aus der Tiefe 🌋: Geothermie nutzt die Hitze aus der Erdkruste. Island deckt so fast seinen gesamten Strombedarf und heizt Städte durch vulkanische Energie! Wasserstoff – das Gas der Zukunft? 💧: Grüner Wasserstoff wird oft als „Energie der Zukunft“ gefeiert. Er könnte fossile Brennstoffe in Bereichen ersetzen, in denen Elektrizität allein nicht ausreicht. Nachhaltiges Fliegen? ✈️: Bio-Kerosin und synthetische Kraftstoffe könnten Flugreisen klimafreundlicher machen. Projekte laufen schon, um diese Optionen für die Zukunft des Reisens zu entwickeln. Jobmotor Erneuerbare Energien 💼: Allein in Deutschland arbeiten über 300.000 Menschen im Bereich der erneuerbaren Energien – und die Branche wächst stetig weiter! Erneuerbare Energien verändern nicht nur die Umwelt, sondern auch unsere Wirtschaft und unseren Alltag. Welche Innovation begeistert euch am meisten? 💡👇 Falls ihr in diesem zukunftsträchtigen Bereich arbeiten wollt, meldet euch gerne bei uns oder bewerbt euch direkt auf www.xelvin.de! #ErneuerbareEnergien #Energiewende #Nachhaltigkeit #Innovation #Karriere #Xelvin #NL #DE

Der #Fernwärme-Ausbau in Elberfeld beschäftigt viele Menschen in #Wuppertal. Mit unserer Video-Serie wollen wir #Antworten auf alle eure Fragen geben. Eine Frage, eine Antwort, einmal pro Woche. Heute: Warum wird die Fernwärme auf Heißwasser umgestellt? Ihr habt auch eine Frage zum Thema #Fernwärme-Ausbau #Elberfeld? Dann kommentiert einfach unter diesem Video – wir nehmen die Fragen gerne für die nächsten Videos auf.