Beitrag von JurCase GmbH

Reinschnuppern in das Universum der Rechtsmittelinstanz: Die Wahlstation in einem Strafsenat am Oberlandesgericht Autorin Isabelle gibt euch in ihren Beiträgen regelmäßig Einblicke in ihr Referendariat, teilt Erfahrungen über ihr Ehrenamt bei ELSA und beschäftigt sich außerdem mit Schlüsselqualifikationen. In diesem Beitrag geht es um die Wahlstation in einem Strafsenat am Oberlandesgericht, während der die Autorin einen Einblick in die Arbeit einer Rechtsmittelinstanz gewinnen und das Strafrecht aus einer neuen Perspektive kennenlernen konnte. Den Erfahrungsbericht findest du auf JurCase.com!

Die zivilrechtliche Urteilsklausur Autorin Regina ist zwar inzwischen zugelassene Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei, in ihren Beiträgen teilt sie neben Tipps zum Karrierestart aber auch ihre Erlebnisse und Erfahrungen, die sie während ihres juristischen Vorbereitungsdienstes gemacht hat. In diesem Beitrag geht es um die zivilrechtliche Urteilsklausur. Lies ihn auf JurCase.com!

Die zivilrechtliche Urteilsklausur Autorin Regina ist zwar inzwischen zugelassene Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei, in ihren Beiträgen teilt sie neben Tipps zum Karrierestart aber auch ihre Erlebnisse und Erfahrungen, die sie während ihres juristischen Vorbereitungsdienstes gemacht hat. In diesem Beitrag geht es um die zivilrechtliche Urteilsklausur. Lies ihn auf JurCase.com!

Die Sitzungsleitung im Rahmen der Zivilstation Autorin Regina ist zwar inzwischen zugelassene Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei, in ihren Beiträgen teilt sie neben Tipps zum Karrierestart aber auch ihre Erlebnisse und Erfahrungen, die sie während ihres juristischen Vorbereitungsdienstes gemacht hat. In diesem Beitrag geht es um die Sitzungsleitung im Rahmen der Zivilstation. Den ganzen Beitrag findest du auf JurCase.com! #Ablauf #Erfahrungsbericht #ReginaKardel #Zivilstation

Die Sitzungsleitung im Rahmen der Zivilstation Autorin Regina ist zwar inzwischen zugelassene Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei, in ihren Beiträgen teilt sie neben Tipps zum Karrierestart aber auch ihre Erlebnisse und Erfahrungen, die sie während ihres juristischen Vorbereitungsdienstes gemacht hat. In diesem Beitrag geht es um die Sitzungsleitung im Rahmen der Zivilstation. Den ganzen Beitrag findest du auf JurCase.com! #Ablauf #Erfahrungsbericht #ReginaKardel #Zivilstation

Die Sitzungsleitung im Rahmen der Verwaltungsstation Autorin Regina ist zwar inzwischen zugelassene Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei, in ihren Beiträgen teilt sie neben Tipps zum Karrierestart aber auch ihre Erlebnisse und Erfahrungen, die sie während ihres juristischen Vorbereitungsdienstes gemacht hat. In diesem Beitrag geht es um die Sitzungsleitung im Rahmen der Verwaltungsstation. Du kannst ihn auf JurCase.com lesen!

Die Sitzungsleitung im Rahmen der Verwaltungsstation Autorin Regina ist zwar inzwischen zugelassene Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei, in ihren Beiträgen teilt sie neben Tipps zum Karrierestart aber auch ihre Erlebnisse und Erfahrungen, die sie während ihres juristischen Vorbereitungsdienstes gemacht hat. In diesem Beitrag geht es um die Sitzungsleitung im Rahmen der Verwaltungsstation. Du kannst ihn auf JurCase.com lesen!

Der Run um "wie vergraule ich den juristischen Nachwuchs am besten?" geht weiter 🤝🏻🤩 "Anwälte sollen Referendare nicht tauchen lassen" Vor wenigen Stunden wurde von Legal Tribune Online (LTO) ein Artikel veröffentlicht zum Thema: "Anwälte sollen Referendare nicht tauchen lassen". Zugegeben, es ist natürlich nicht neu, dass das #Tauchen offiziell nicht erlaubt ist und #Referendarinnen und #Referendare sich über die gesamte Dauer der Ausbildung widmen sollen. Das Ministerium bemängelte laut dem Artikel dann, dass #Kanzleien ihre Referendare entgegen der Vorgaben über mehrere Monate freistellen, weshalb man die bayerischen Rechtsanwaltskammern gebeten habe, die Kanzleien über die geltenden Vorschriften zu belehren. Als Grund wurde angegeben, dass es "genügend zeitliche Freiräume gebe, um sich auf die Prüfung vorzubereiten". Und ich frage mich einfach nur noch: WANN?! In Bayern bemisst sich die Zeit zwischen der #Anwaltsstation und den schriftlichen #Examensklausuren auf wenige Tage. Bei mir in Baden-Württemberg (ich habe in Bayern "nur" das 1. Staatsexamen abgelegt) sind die schriftlichen Examensklausuren sogar noch Teil der Anwaltsstation II. Wenn ich auf die bisher abgehandelte Zeit meines #Referendariats blicke, dann sehe ich eine Unmenge an #Stationsarbeit, #Sitzungsdienst (zugegeben, ich habe den freiwilligen Sitzungsdienst noch übernommen) und AG. Ich habe zahlreiche #Urteile, #Beschlüsse, #Anklagen, #Strafbefehle, #Einstellungen und andere #Schriftsätze angefertigt. Die Justizprüfungsämter sind einfach meilenweit weg von der Realität und ich frage mich wirklich nur noch, wie das eigentlich sein kann. Nach NRW dachte sich Bayern dann wohl "ah Moment, wir machen gleich mal weiter..." Mit solchen Äußerungen muss man auf LinkedIn ja wirklich aufpassen, um nicht sofort in die "Generation Mimimi" geschoben zu werden, aber es reicht einfach. Es reicht mit den Erschwernissen, es reicht mit der Missgunst, es reicht mit weiteren Steinen im Weg. Der Nachwuchs fehlt an allen Ecken und Enden, der Mangel verschärft sich tiefer und anstelle einer dringend benötigten Reform (über die sich sicher in der Ausgestaltung diskutieren lässt) verschlechtert man die Bedingungen weiter oder hält an strengen, teils unsinnigen Regelungen fest und versucht diese noch vermehrt durchzusetzen. Schade! Da hilft auch erstmal kein sich in Arbeit befindender Entwurf (als Beschwichtigung), der (irgendwann) für mehr Flexibilität sorgen soll. Quelle: https://lnkd.in/eNmhZewn (hier auch zum LTO Artikel) #reformJETZT #iurserious

"An der juristischen Ausbildung muss gar nichts geändert werden!" Außer, wir wollten folgenden Veränderungen der Realität Rechnung tragen: - ca. 18 Mio. Boomer müssen von ca. 11 Mio. der Nachfolgegenerationen ersetzt werden, die Konkurrenz um die besten Köpfe ist schon heute intensiv - die Welt ist heute digital, die jüngeren Menschen sind damit aufgewachsen und erwarten digitale Zugänge - Kommunikation läuft heute informell und auf tausend Kanälen gleichzeitig, Konzentration zu wahren wird immer schwerer - das Recht wird exponentiell komplexer und internationaler, Generalist*innen ohne Spezialisierung können immer weniger spontan + konkret sicher beraten oder entscheiden - die Erwartungen an das eigene Leben wandeln sich + sind nicht mehr nur auf Arbeit fixiert. Klar, kann man alles ignorieren. Dann wird es allerdings einsam in unseren Amtsstuben. Ist dann für die, die noch dort sind, nicht wirklich gemütlich. Und für den Rechtsstaat eine Gefahr. Expert*innen-Tipp: vielleicht sollten wir doch mal mit den Menschen sprechen, um die wir werben (müssen). Es könnte sein, dass wir von ihnen überraschende Antworten darauf bekommen, wie wir sie für unsere Berufe gewinnen können. Warnhinweis: dieses Vorgehen könnte zu Veränderungsdruck führen, gilt als anstrengend. Kann sich aber lohnen ;-)