„In der sich rasant entwickelnden Welt der Technologie hat die künstliche Intelligenz (KI) eine Vorreiterrolle eingenommen und bahnbrechende Entwicklungen in verschiedenen Bereichen ermöglicht. Von alltäglichen Anwendungen bis hin zu komplexen wissenschaftlichen Forschungen prägt und verändert die KI die Art und Weise, wie wir arbeiten, lernen und leben. Die Compliance-Welt bildet hier keine Ausnahme: Auch in einer internen Untersuchung kann der Einsatz von künstlicher Intelligenz entscheidend zur Steigerung von Effizienz und Effektivität beitragen.“ Tim Ahrens ➡️ Zukunftsprognose: Potenzielle Entwicklungen in der KI-gestützten internen Untersuchung – Auswirkungen von KI auf die Methoden und Prozesse in der internen Untersuchung und ein Ausblick auf die Zukunft – Ahrens, StraFo 2024, 242-245 Lesen Sie die Zeitschrift "Strafverteidiger Forum (StraFo)" von unserem jurisAllianz Partner Deutscher Anwaltverlag & Institut der Anwaltschaft GmbH – enthalten in #juris #Strafverteidigung Premium ➡️ https://ow.ly/Fp9250SaCG4
Beitrag von juris GmbH
Relevantere Beiträge
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Von einem „bahnbrechenden Gesetz“ zur Harmonisierung der Vorschriften für #KünstlicheIntelligenz spricht der Rat der Europäischen Union über das am 21. Mai gefassten Beschluss des sogenannten Gesetz über Künstliche Intelligenz. Bei diesem richtungsweisenden Rechtsakt wird ein „risikobasierter“ Ansatz verfolgt. Das bedeutet: Je höher das Risiko eines Schadens für die Gesellschaft ist, desto strenger sind die Vorschriften. Welche Folgen hat das Gesetz für Unternehmen? Mehr lesen Sie in unserer neuen Ausgabe: https://lnkd.in/eXvJxqVp #pharmarelations #report #aktuelleausgabe
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Das Paretoprinzip besagt angewendet auf Softwareprojekte, dass 80% des Projekterfolgs in 20% der Zeit erledigt werden. Für die restlichen 20% benötigt man aber noch 80% der Zeit. Angesichts der Euphorie über die #KI auf der letzten LEGAL REVOLUTION müssten diese 80% nun erreicht sein. Selbst Experten, die es besser wissen sollten, vermitteln das Gefühl, KI sei ein intelligenter, einsichtsfähiger und denkender Organismus. Zumindest sprachlich wird wie von einem Menschen geredet. Wenn man dann den Einwand erhebt, KI sei im wesentlichen Statistik und man sollte die Mechanismen und die Grenzen kennen, fühlt man sich wie ein Spielverderber. Hier also ein ganz persönlicher Rückblick auf die LEGAL REVOLUTION von jemandem, der immer gleich mal etwas ausprobiert... #LegalTech #KI #LEGALREVOLUTION #ChatGPT https://lnkd.in/d-UBjDwT
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Das wird informativ UND unterhaltend!
Über künstliche Intelligenz muss nicht nur gesprochen, sondern auch aufgeklärt werden. Wie arbeitet Patrick Karpiczenko mit KI und welche Überlegungen macht er sich dazu? Als Speaker bei CLTR 2024 zeigt Karpi auf, wo heute die Grenzen des Möglichen beim KI-Einsatz liegen, gibt Antwort auf Fragen und Einblicke in seine Arbeit. Es hat noch Tickets! Jetzt für die Tageskonferenz vom 5. November anmelden: https://cltr2024.ch/ #cltr2024 #ki #urheberrecht #kultur #kreativschaffen #igeipi
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👉 Sicherheit in Zeiten von KI Welche Auswirkungen hat die rasant fortschreitende Entwicklung künstlicher Intelligenz auf die innere Sicherheit? Darüber diskutierten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und juristischer Praxis an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Veranstaltet wurde die Experten-Tagung von der Münchner Studierendeninitiative Munich Legal Tech Student Association (MLTech) und dem „Institut für Digitalisierung und das Recht der Inneren Sicherheit IDRIS“, mit Unterstützung der LMU und des bayerischen Justizministeriums. Künstliche Intelligenz verändert unser Leben. Wir stehen am Beginn eines neuen Zeitalters. Leider sind Straftäter mit die Ersten, die neue technische Möglichkeiten nutzen. Wir wollen die Chancen der Digitalisierung nutzen, müssen aber auch die Risiken im Blick haben. #justiz #digitalisierung #künstlicheintelligenz #sicherheit
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Auf nach Rotkreuz. Seit drei Jahren ist das Thema künstliche Intelligenz Teil des CAS Compliance in der Finanzindustrie. In diesen drei Jahren hat sich einiges getan. Waren es bei der ersten Durchführung für viele noch eher abstrakte Themen rund um Anomalieerkennung für das Transaktionsmonitoring und Zukunftstalk, so vermute ich, dass die Studierenden heute bereits viele Ideen, Erfahrungen und eigene Vorstellungen einbringen. Die KI meinte auf meine Frage zu einem Titelbild: Ich schlage ich eine Szene vor, die die zukunftsorientierte Vision und die globale Perspektive von Compliance in der Finanzindustrie hervorhebt. Wir könnten eine Gruppe von Studenten auf einem Dach oder einer Terrasse mit Blick auf die Skyline einer modernen Stadt darstellen, die über die globalen Auswirkungen von Compliance und die Rolle der künstlichen Intelligenz in der Zukunft diskutiert. Diese Einstellung soll Optimismus und eine breite Perspektive auf die Möglichkeiten in der Compliance-Arbeit vermitteln.
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⏩In seinem Artikel für F.A.Z. PRO D:ECONOMY legt Dr. Holger Schmidt unter Berufung auf eine aktuelle Studie von LexisNexis dar, dass die #KI deutliche Auswirkungen auf die Rechtsbranche hat. ⏩Dabei gehe es nicht darum, Anwälte zu ersetzen, sondern effizienter zu machen, indem z.B. schneller Dokumententwürfe erstellt und Verträge analysiert werden können. ⏩Entscheidend sei dafür jedoch die entsprechende Schulung und Kommunikation, um die Bedenken hinsichtlich mangelnder Sicherheit, Transparenz und Genauigkeit auszuräumen. 🔖Zur Kontroverse um die Bedeutung der künstlichen Intelligenz für den Berufsstand der Rechtsanwälte siehe auch die spannenden Beiträge von Bruno Mascello und Matthias Birkholz für die Publikationen der Produktfamilie Deutscher AnwaltSpiegel.
Sogar Juristen setzen generative KI häufiger ein
faz.net
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Mehr zu Karpis Überlegungen an CLTR 2024!
Über künstliche Intelligenz muss nicht nur gesprochen, sondern auch aufgeklärt werden. Wie arbeitet Patrick Karpiczenko mit KI und welche Überlegungen macht er sich dazu? Als Speaker bei CLTR 2024 zeigt Karpi auf, wo heute die Grenzen des Möglichen beim KI-Einsatz liegen, gibt Antwort auf Fragen und Einblicke in seine Arbeit. Es hat noch Tickets! Jetzt für die Tageskonferenz vom 5. November anmelden: https://cltr2024.ch/ #cltr2024 #ki #urheberrecht #kultur #kreativschaffen #igeipi
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𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗨 𝗵𝗮𝘁 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝗻 𝗳ü𝗿 #𝗞ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝗳ü𝗵𝗿𝘁. 𝗗𝗼𝗰𝗵 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 ü𝗯𝗲𝗿𝗵𝗮𝘂𝗽𝘁 𝗮𝗻𝗴𝗲𝗺𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻? ⛔ – Unser Institutsleiter und #Software-Experte, Prof. Peter Liggesmeyer vom Fraunhofer IESE, warnt vor übertriebener #KI-Regulierung und plädiert für ein gesundes Augenmaß. In diesem Zusammenhang betont er, dass die Diskussion um KI nicht nur um Risiken kreisen, sondern vor allem auch die Potenziale der modernen #Technologie in den Blick nehmen sollte. Regulierung sei zwar wichtig, sollte aber nicht auf Kosten von #Innovation und #Wettbewerbsfähigkeit geschehen! Dazu berichtet das Online-Magazin Welt in folgendem Beitrag: s.fhg.de/welt
Experte für Augenmaß bei der Regulierung von KI - WELT
welt.de
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„Digitale Welt“ - so lautete das Motto der diesjährigen deutschen Anwaltstage. Künstliche Intelligenz war DAS zentrale Thema der Anwaltstage. In verschieden Podiumsdiskussionen wurde es von Referenten wie dem Bielefelder Prof. Dr. Paul Schrader und Nathalia Schomerus aufgegriffen. Mein Fazit: ❌ Es ist essenziell, dass wir Ergebnisse von KI-Tools kritisch hinterfragen und den Dialog zu datenschutzrechtlichen Fragen nicht aus dem Auge verlieren. ✅ Niemand kann alles gleichzeitig erledigen und auch die eigenen Stärken sind unterschiedlich ausgeprägt. In diesem Kontext können uns KI-Tools dabei unterstützen unsere Aufgaben noch effizienter zu erledigen. Deshalb ist KI aus einer digitalisierten Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Lasst uns sie gewissenhaft und mit Verstand nutzen, denn: “AI is the new electricity.”
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⚖️ BGH: Künstliche Intelligenz kann nicht als Erfinder im Sinne des Patentrechts gelten Der Bundesgerichtshof hat in einem kürzlich veröffentlichten Beschluss entschieden, dass Künstliche Intelligenz nach geltendem #Patentrecht nicht als Erfinder anerkannt werden kann (Beschl. v. 11.06.2024, Az. X ZB 5/22). Im konkreten Fall ging es um die KI #DABUS, die von Stephen Thaler entwickelt wurde und als Erfinder für eine #Patentanmeldung benannt werden sollte. Der #BGH stellte jedoch klar, dass „Erfinder“ im Sinne von § 37 Abs. 1 PatG ausschließlich natürliche Personen sein können. Selbst wenn #KI maßgeblich zur technischen Lehre beigetragen hat, bleibt die Erfinderstellung einer menschlichen Person vorbehalten. Das Gericht hob hervor, dass der menschliche Einfluss auf den #Erfindungsprozess entscheidend bleibt. Systeme, die vollständig ohne menschliche Einflussnahme arbeiten, existieren nach aktuellem Erkenntnisstand noch nicht. Daher ist auch bei der Nutzung von KI stets eine Erfinderbenennung durch eine natürliche Person möglich. Diese Entscheidung setzt einen wichtigen rechtlichen Rahmen für den Umgang mit KI im Patentrecht – ein Bereich, der in Zukunft noch viele Fragen aufwerfen wird. Klar ist: Ganz ohne menschlichen Einfluss kann KI derzeit noch nichts „erfinden“.
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Partner | Head of Investigation Services Germany | Forensic & Integrity Services bei EY
4 MonateVielen Dank für die Erwähnung und die Möglichkeit das Thema vorstellen zu dürfen.