🛍️ Der Black Friday ist einer der weltweit größten Einkaufstage des Jahres. Zunehmend wird er auch als Buy Nothing Day bezeichnet, um ihn als Anreiz für bewussten Konsum zu nehmen. Auf unsere Umfrage zu Blackfriday haben 67% geantwortet, dass sie sich etwas kaufen möchten. 🚯An diesem Tag werden oft neue Elektronikgeräte zu einem vermeidlichen günstigen Preis angeboten. Wussten Sie aber, dass Elektroschrott zu einem der am schnellsten wachsenden Abfallprobleme zählt? Allein in Deutschland fallen jährlich über 1,2 Millionen Tonnen Elektroschrott an- das sind ca. 12,5 kg pro Kopf. ➡️ Elektroschrott enthält viele wertvolle und teils seltene Ressourcen wie Gold, Kupfer und seltene Erden, die in neuen Geräten verwendet werden könnten. Einige der Stoffe können umwelt- und gesundheitsschädlich sein, wenn sie unsachgemäß entsorgt werden. ♻️Statt ständig neue Geräte zu kaufen, die schnell wieder ausgedient haben, gibt es folgende Alternativen: ➡️Oft können kleine Reparaturen helfen, um Geräte länger nutzen zu können. ➡️Bereits aufbereitete Geräte sind eine günstige und nachhaltige Alternative. ➡️Kaputte Geräte sollten in zertifizierten Annahmestellen abgegeben werden, damit wertvolle Rohstoffe wiederverwendet werden können. Quelle: Statistisches Bundesamt. Elektroaltgeräte: Abfallaufkommen Elektroschrott in den EU-Staaten - Statistisches Bundesamt #BuyNothingday #Blackweek #Cybermonday #Blackfriday

🚨 𝗕𝗹𝗮𝗰𝗸 𝗙𝗿𝗶𝗱𝗮𝘆 – 𝗦𝗰𝗵𝗻ä𝗽𝗽𝗰𝗵𝗲𝗻𝗷𝗮𝗴𝗱 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲? Jedes Jahr landen unzählige IT-Geräte auf dem Müll, weil der Konsumrausch immer größere Wellen schlägt. Aber muss das wirklich sein? 🌱 In unserem ersten Blogbeitrag zeigen wir, warum Massenkonsum nicht nur unsere Umwelt belastet, sondern auch, wie Refurbished IT eine nachhaltige Alternative bietet. Weniger CO₂, weniger Abfall, mehr Bewusstsein – für eine smartere Zukunft. #BlackFriday #Nachhaltigkeit #BewussterKonsum #RefurbishedIT #Kreislaufwirtschaft #bbnet Teile den Beitrag gerne und lass uns gemeinsam ein Zeichen setzen! 😊

🛍️ Wir brauchen eine Konsumwende! Der Black Friday verspricht jedes Jahr aufs Neue hohe Rabatte im Einzelhandel. Dadurch werden viele Produkte neu gekauft, die eigentlich noch funktionieren oder leicht repariert werden könnten. Somit beeinflussen wir gerade in diesen Wochen mit unserem Konsumverhalten die Klima- und Ressourcenbelastung. Derzeit verbrauchen wir in Deutschland etwa dreimal so viel Ressourcen, wie gleichzeitig neu entstehen. 🔄 Um ungebremstes Wirtschaftswachstum und die Überbeanspruchung der Ressourcen in Zukunft zu vermeiden, sind neue Konsummuster und Lebensstile gefragt. Am Wuppertal Institut erforschen wir, wie diese Konsumwende gelingen kann. 💡Drei zusammengedachte Strategien sind notwendig: ➡️ #Effizienz: So wenig Material wie möglich verwenden ➡️ #Konsistenz: So viel wie möglich im Kreislauf führen  ➡️ #Suffizienz: Maß halten für ein gutes Leben in und zwischen den Generationen Wie genau die Konsumwende gelingen kann, erfahrt ihr in unserem neuen Film: https://lnkd.in/eSJe5vrK #Zukunftswissen #Klima #Umwelt #Ressourcen #Konsum #Transformation #Konsumwende #Nachhaltigkeit #BlackFriday #BlackWeek #Wohlstand #Lebensstile #Wirtschaft #Forschung

Slowvember: Ungewöhnlich, aber wie lange? Black Friday. Black Week. Bald auch Black Month? Die Rabattschlacht kennt keine Grenzen. Slowvember setzt genau hier an: Ein Gegentrend, der Ruhe und bewussten Konsum in den Fokus rückt. Klingt gut, oder? Besonders, weil auch der Name originell und eingängig ist. Natürlich kann ein toller Name zur Galionsfigur für eine Bewegung werden. Doch ohne Markenschutz wird „Slowvember“ bald überall stehen – von Nachhaltigkeitskampagnen bis zu Coffee-to-go-Bechern. Und was passiert dann? Der Name hätte dann nur noch eine ganz kurze Halbwertzeit und würde an Strahlkraft verlieren, weil ihn jeder nutzt. Mal ganz zu schweigen von der Idee hinter dem Namen, die damit komplett ad absurdum geführt wird. Die Lektion für echte Marken: Namen, die dauerhaft bestehen und wirklich wirken sollen, brauchen Schutz. Nur so behalten sie ihre Exklusivität und ihre Stärke. Und falls ihr Unterstützung rund um das Thema Markenstrategie/Naming braucht – NOMEN weiß, wie’s geht.   #Nomen #Naming #Slowvember #Markenschutz

🛍️ Der Black Friday ist einer der weltweit größten Einkaufstage des Jahres. Zunehmend wird er auch als Buy Nothing Day bezeichnet, um ihn als Anreiz für bewussten Konsum zu nehmen. Auf unsere Umfrage zu Blackfriday haben 67% geantwortet, dass sie sich etwas kaufen möchten. 🚯An diesem Tag werden oft neue Elektronikgeräte zu einem vermeidlichen günstigen Preis angeboten. Wussten Sie aber, dass Elektroschrott zu einem der am schnellsten wachsenden Abfallprobleme zählt? Allein in Deutschland fallen jährlich über 1,2 Millionen Tonnen Elektroschrott an- das sind ca. 12,5 kg pro Kopf. ➡️ Elektroschrott enthält viele wertvolle und teils seltene Ressourcen wie Gold, Kupfer und seltene Erden, die in neuen Geräten verwendet werden könnten. Einige der Stoffe können umwelt- und gesundheitsschädlich sein, wenn sie unsachgemäß entsorgt werden. ♻️Statt ständig neue Geräte zu kaufen, die schnell wieder ausgedient haben, gibt es folgende Alternativen: ➡️Oft können kleine Reparaturen helfen, um Geräte länger nutzen zu können. ➡️Bereits aufbereitete Geräte sind eine günstige und nachhaltige Alternative. ➡️Kaputte Geräte sollten in zertifizierten Annahmestellen abgegeben werden, damit wertvolle Rohstoffe wiederverwendet werden können. Quelle: Statistisches Bundesamt https://lnkd.in/g4ZyJFxR. #BuyNothingday #Blackweek #Cybermonday #Blackfriday

𝗕𝗹𝗮𝗰𝗸 𝗙𝗿𝗶𝗱𝗮𝘆 – 𝗩𝗼𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗻ä𝗽𝗽𝗰𝗵𝗲𝗻𝗿𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵-𝗙𝗮𝗹𝗹𝗲𝗅 Der #BlackFriday ist ein Paradies für Schnäppchenjäger. Ursprünglich brachte er Händler wieder in die schwarzen Zahlen. Mittlerweile kennt der Konsumrausch keine Grenzen, wenn der schwarze Freitag, die Black Week oder sogar der Black Friday Month ansteht (WTF?!) Aber aus nachhaltiger und psychologischer Sicht gibt es eine Menge Kritik – denn nicht jedes Angebot ist so gut, wie es scheint. Vor allem nicht für die Umwelt. 🔎 𝗗𝗿𝗲𝗶 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝗲, 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗹𝗮𝗰𝗸 𝗙𝗿𝗶𝗱𝗮𝘆 𝗶𝗻 𝗦𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 #𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁 𝗶𝘀𝘁: Ü𝗯𝗲𝗿𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝘁𝗼𝘂𝗿𝗲𝗻-𝗙𝗹𝘂𝘁: Um die Nachfrage zu decken, wird oft mehr produziert, als gebraucht wird. Retouren – #Amazon lässt grüßen – landen oft im Müll. 𝗥𝗲𝘀𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴: Viele „Schnäppchen“ bestehen aus minderwertigen Materialien, die schnell kaputtgehen – #Kreislaufwirtschaft Fehlanzeige, stattdessen wachsen die Müllberge. 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗸𝗲𝘁𝘁𝗲: Die Rabattschlachten bedeuten oft enormen Druck für Beschäftigte und Lieferanten, die unter hohem Stress und niedrigen Löhnen arbeiten. 🤔 𝗨𝗻𝗱 𝗼𝗯𝘄𝗼𝗵𝗹 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗻𝘂𝗿 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗱𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺? 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗶𝗰𝗸𝘀 𝘃𝗲𝗿𝗱𝗿𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗽𝗳 𝘇𝘂𝗺 𝗕𝗹𝗮𝗰𝗸 𝗙𝗿𝗶𝗱𝗮𝘆: 𝗞ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗻𝗮𝗽𝗽𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗱𝗿𝘂𝗰𝗸: Countdown-Timer und „nur noch 2 verfügbar“-Hinweise erzeugen Panik. Diese Knappheit wird oft künstlich erzeugt. 𝗙𝗮𝗹𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗮𝗯𝗮𝘁𝘁𝗲: Manche Händler erhöhen Preise vorher, um Rabatte größer erscheinen zu lassen. Ein vermeintliches Schnäppchen ist manchmal der Normalpreis. 𝗛𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗣𝗿𝗼𝗼𝗳: „Dieses Produkt wurde schon 100-mal gekauft“ – solche Botschaften wecken das Gefühl, nicht verpassen zu dürfen, was andere schon haben. 💡 3 𝗧𝗶𝗽𝗽𝘀, 𝘂𝗺 𝗮𝗺 𝗕𝗹𝗮𝗰𝗸 𝗙𝗿𝗶𝗱𝗮𝘆 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝘇𝘂𝗸𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻: 1️⃣ 𝗩𝗼𝗿𝗮𝘂𝘀𝗽𝗹𝗮𝗻𝗲𝗻: Mach dir eine Liste und halte dich daran. Alternativ kannst du auch ein festes Budget festlegen. 2️⃣ 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁𝗲 𝗽𝗿ü𝗳𝗲𝗻: Vergleichsportale helfen, echte Schnäppchen zu erkennen. 3️⃣ 𝗙𝗮𝗶𝗿𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝗲𝗻: Nutze den Tag, um gezielt die Angebote von nachhaltigen oder lokalen Unternehmen zu shoppen. 👉 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Der Black Friday muss nicht schlecht sein – aber ein bewusster Umgang macht den Unterschied. 𝗪𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗵𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗕𝗹𝗮𝗰𝗸 𝗙𝗿𝗶𝗱𝗮𝘆 𝘂𝗺?

#BLACKFRIDAY steht an und #Überkonsum wird mal wieder abgefeiert als ob es kein Morgen gibt. Das gibt es aber. Deshalb sind hier 5 Gründe, warum euer Unternehmen Black Friday boykottieren sollte: 1. Ihr fördert unsere Wegwerfgesellschaft 80 % der am Black Friday gekauften Artikel landen innerhalb eines Jahres auf Deponien. Unternehmen, die sich daran beteiligen, tragen zur Ressourcenverschwendung und Umweltbelastung bei – eine Verantwortung, die immer stärker in der Kritik steht. 2. Schnäppchenjäger statt loyale Kunden Black Friday erhöht vor allem die Kaufbereitschaft von Schnäppchenjägern. Diese Kund:innen zeigen wenig Loyalität und springen schnell zur Konkurrenz – langfristig kein nachhaltiges Geschäftsmodell. 3. Ihr riskiert Imageschäden 81 % der Konsument:innen achten laut einer Deloitte-Studie von 2024 darauf, wie nachhaltig ein Unternehmen ist. Teilnahme am Black Friday kann als heuchlerisch wahrgenommen werden. 4. Extreme Arbeitsbedigungen Mitarbeiter:innen in Lagerhäusern und bei Lieferdiensten berichten von einer 50 % höheren Arbeitsbelastung während des Black Friday. Schlechte Arbeitsbedingungen gefährden das Wohlbefinden und die Motivation der Belegschaft. 5. Ihr stärkt Fast-Fashion und Billigprodukte Black Friday fördert den Absatz von Billigprodukten wie Fast Fashion, die oft von geringer Qualität sind und treibt Sie damit weg von langlebigen und qualitativ hochwertigen Produkten, die ihr anbietet. Die Alternative: Der #GreenFriday Das ist eure Chance zu zeigen, dass euer Unternehmen nicht nur auf Umsatz, sondern auf Werte setzt. Nutzt diesen Tag, um bewussten Konsum zu fördern, nachhaltige Produkte hervorzuheben und einen Teil eurer Einnahmen in Umwelt- oder Sozialprojekte zu investieren. #Patagonia hat eindrucksvoll gezeigt, wie es geht, indem sie 100 % ihres Umsatzes in Klimaschutzprojekte gesteckt haben, und #Avocadostore inspiriert mit ihrem klaren Fokus auf nachhaltige Alternativen. Mit einem Statement am Green Friday könnt ihr nicht nur eure Marke stärken, sondern auch langfristig das Vertrauen eurer Kund:innen gewinnen. 🌍✨ Wie steht ihr zu Black Friday und könnt ihr euch einen Boykott vorstellen? Lasst uns gerne in den Kommentaren diskutieren!

💡 Black Friday: Konsumrausch oder bewusster Einkauf? 🛍️ Black Friday steht vor der Tür – für viele ein Highlight, für andere eine Herausforderung. Doch wie vermeidet man, in den Kaufrausch zu geraten, und trifft gleichzeitig clevere Entscheidungen? In meinem aktuellen Artikel im Wiener Bezirksblatt teile ich praktische Tipps, wie Sie die besten Deals erkennen und unnötige Ausgaben vermeiden können. Nachhaltigkeit und bewusster Konsum stehen dabei im Fokus. 👉 Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/eMcSdK4P

Millionen warten kurz vor Weihnachten auf den Black Friday, um auf Schnäppchenjagd zu gehen. Die Werbetrommeln werden gerührt. Die größten Rabatte ausgeschlachtet. Mit den fettesten Preisnachlässen. Alles in Bold und Gold. Mit jeder Menge Impact und Mediadruck. Doch was steckt wirklich hinter den vermeintlichen Angeboten?    Dank vermehrter Transparenz sind viele der sagenhaften Angebote mehr als umstritten. Fragen kommen auf: Woher kommen die Billig-Produkte? Wie werden sie hergestellt? Unter welchen Bedingungen? Und wie gerecht werden die Arbeite und Erzeuger in Asien, Afrika, Südamerika entlohnt?    Antworten auf diese relevanten Fragen bieten viele gute Köpfe, die sich kritisch mit Massenkonsum auseinandersetzen und für einen fairen, sozial-ökologischen Handel engagieren. Menschen, die aufklären und zum bewussten Reflektieren und Hinterfragen anregen.    Wir organics sind stolz darauf, seit über 20 Jahren Kommunikationskonzepte für zukunftsorientierte Hersteller zu entwickeln – für NGO’s, Händler und Institutionen wie Naturland ebenso wie für Rapunzel, Fairtrade Deutschland, El Puente, Nature & More aber auch für die GIZ und das BMZ.    Oscar Wilde sagte einmal: „Heute kennt man von allem den Preis, von nichts den Wert.“ Irgendwie passend. Was denkt ihr? Was verbindet ihr mit Black Friday? Wir freuen uns über eure Kommentare.    #blackfriday #fairerhandel #sozialenachhaltigkeit #sozialeökonomie #gesellschaft #preispolitik

Rabatte vs. Ressourcen: Was bleibt nach Black Friday übrig? Verlockende Angebote überall – da „nein“ zu sagen, ist schwer, das kenne ich. Aber vielleicht ist genau jetzt ein guter Moment, kurz innezuhalten und zu fragen: Was brauche ich wirklich? 💭 Denn hinter den Schnäppchen stecken oft ökologische und soziale Herausforderungen: 🌱 Umweltbelastung: Rohstoffabbau und Wegwerfprodukte schaden Natur und Klima. Allein in Europa verursachten die Lkw-Transporte während der Black-Friday-Woche 2023 rund 1,2 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen – ein Anstieg von 94 % gegenüber dem Jahresdurchschnitt. (Quelle: Klimareporter) 🦋 Biodiversitätsverlust: Wälder werden gerodet, Lebensräume zerstört. Was können wir anders machen? 🌟 Bewusster wählen, was wir kaufen. Benutzen wir das Produkt später wirklich, oder landet es nach einigen Monaten kaum benutzt im Müll? ♻️ Second-Hand statt Neu. Lösungen wie Faircado bieten hervorragende Möglichkeiten, um einfach Second-Hand-Alternativen zu finden. 🌍 Lokale, nachhaltige Unternehmen unterstützen. Statt SHEIN aus China gibt es auch tolle in Europa hergestellte Kleidung und vieles mehr. Hast du schon darüber nachgedacht, was du wirklich benötigst?