Warum steigen die Entgelte für unser Trinkwasser? Gefühlt wird zurzeit alles teurer. Das merken wir nicht nur, wenn wir die Nachrichten verfolgen, sondern auch beim Blick in den eigenen Geldbeutel. Auch die komplexe Lieferkette „hinter“ dem Wasserhahn ist von Preissteigerungen betroffen. Unter folgendem Link beleuchten wir die wichtigsten Aspekte: https://lnkd.in/ekj2THF9
Beitrag von Karin Weidner
Relevantere Beiträge
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https://lnkd.in/dKZwc22v Dieser Gefahr setzt sich jeder aus, der am falschen Ende spart. Durch die Anschaffung einer Umkehrosmoseanlage, die nicht recht viel größer ist, als ein Wassersprudler, schützt man sich und seine Familie vor den gefährlichen Stoffen im Leitungswasser. Und das sehr zuverlässig! 99,9% aller Fremdstoffe können somit durch die spezielle Membrane herausgefiltert werden. Letztlich entscheidet jeder selbst, was ihm die Gesundheit seiner Familie wert ist. Ich persönlich bin heilfroh, dass ich meinen Kindern ordentliches Trinkwasser bieten kann. Nicht zu vergessen sind die positiven Nebeneffekte: - kein Schleppen von schweren Wasserkästen - komfortable 3 Heißwasserstufen (50°C, 65°C, 85°C, 95°C) - besserer Geschmack bei Getränkezubereitungen - uvm. Alleine die Tatsache, dass Wasserwerke nicht mehr in der Lage sind, Rückstände von Hormonen, Medikamenten, Düngemitteln und anderen schädlichen Stoffen, sicher herauszufiltern, sollte jedem schon zu denken geben. Geh auf mein Profil und sichere dir deine Anlage. Mit dem Rabattcode 130410 sparst du sogar noch 20%!! Und für das Maximum an Ersparnis, kannst du dir sogar die Partnerpreise sichern. Dazu schreibst du mir bitte direkt eine Nachricht. Wer jetzt noch überlegen muss, hat sich bereits entschieden!
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Beim #Klimawandel denken wir oft automatisch an ausgetrocknete Böden und Dürre. Doch gerade in unseren Breitengraden bedeutet er vor allem: Es wird nasser. So haben es gerade erst große Teile des deutschen Südens erlebt. Ungewöhnliche Niederschlagsmengen haben zu teilweise schweren Überflutungen geführt. In einigen Städten ging das so weit, dass Schadstoffe und Keime aus dem #Hochwasser in die kommunale Wasserversorgung eindringen konnten – und so eine Gefahr für die Trinkwasserhygiene darstellen. Etwa in #Passau mussten Einwohner zeitweise ihr Trinkwasser abkochen, um es sicher trinkbar zu machen. Um gesundheitsgefährdende Bakterien und Krankheitserreger zu beseitigen, hat die Gemeinde letztendlich beschlossen, dem Trinkwasser Chlor beizumengen. Das ist laut Trinkwasserverordnung bis zu einem gewissen Wert unkritisch – beeinträchtigt allerdings den Geschmack. Damit solche Maßnahmen künftig nicht mehr notwendig sind, sollten Bürger und Kommunen, die regelmäßig Überflutungen erleben, vorsorgen. Am besten mit Rückstausicherung in der Entwässerungsleitung – sie schützt beim nächsten Hochwasser.
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Ewigkeitschemikalien: In diesen Bundesländern ist das Trinkwasser besonders belastet Neue Untersuchungen zeigen, wie stark das Trinkwasser in Europa mit Ewigkeitschemikalien belastet ist. In Deutschland stechen besonders zwei Bundesländer hervor. Umweltschützer:innen fordern nun ein Verbot von PFAS-Pestizidien. Was über die Gefahr für die menschliche Gesundheit bisher bekannt ist. https://lnkd.in/dpf4itc5
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🍕 Heute ist der „Tag der Pizza Magherita" 🌡️ Infolge steigender Temperaturen könnten einer Prognose zufolge bis zum Jahr 2100 Hunderte Millionen Menschen in Gebieten leben, in denen die Qualität des Grundwassers beeinträchtigt und ihre Gesundheit gefährdet ist. Dort könnte das Wasser nicht bedenkenlos direkt getrunken werden, sondern müsste zum Beispiel abgekocht werden 🔥 🧑🔬 Je nach Klimaszenario der Expert:innen vom Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) werden bis zum Jahr 2100 bis zu mehrere Hundert Millionen Menschen betroffen sein. Die Temperatur des Grundwassers spielt den Angaben nach eine entscheidende Rolle für die Wasserqualität - inwiefern sich zum Beispiel schädliche Stoffe wie Arsen oder Mangan anreichern. Auch könnten sich Krankheitserreger wie Legionellen ausbreiten 🦠 📸 Foto von Artem Beliaikin auf Unsplash #water #wasser #trinkwasser #sdg6 #WASH #sanitärversorgung #hygiene #Klima #Klimawandel #Klimakatastrophe #climate #climatechange
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Um die Wirksamkeit der geltenden Gewässerschutzmassnahmen überprüfen zu können, versuchte das für den Umweltschutz zuständige Bundesamt schon Ende der 80er-Jahre eine gesamtschweizerische Grundwasserqualitätsüberwachung aufzubauen (Art. 57 GSchG), scheiterte aber am erbitterten Widerstand der Kantonschemiker (diese beanspruchten die Oberherrschaft im Bereich Wasserqualität für sich). Erst rund 10 Jahre später (1997) konnte dann in Kooperation mit den kant. Gewässerschutzfachstellen die Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA aufgebaut und erste Messkampagnen durchgeführt werden. Dabei standen v.a. das Nitrat (der Leitparameter Landwirtschaft) und bei den Pestiziden das Atrazin im Vordergrund. Andere Pestizide, z.B. Glyphosat oder S-Metolachlor konnte man damals gar nicht oder nur mit unverhältnismässigem Aufwand analysieren.
Wasserblog (hier liberal privat): Interessantes und Erstaunliches aus den Medien. Wasser ist unsere wichtigste Ressource - tragen wir Sorge dazu.
Irgendwie habe ich das Gefühl, die Behörden verstecken sich hinter Paragraphen: Viele Kantone wollen nicht sagen, wo Trinkwasser belastet ist, berichtet der Kassensturz. Bis zu 100'000 Personen würden verunreinigtes Trinkwasser trinken: Die Abbaustoffe des Pestizids S-Metolachlor werden auf Oktober strenger reguliert. Aber auch die Wasserversorger stehen in der Informationspflicht, wenn sie denn Daten erhoben haben. Warum dürfen wir nicht wissen was Sache ist? Trinkwasser ist ein Vertrauensgut, ein Grundnahrungsmittel und ein Monopol. Ich denke, als Konsument habe ich ein Anrecht zu wissen, wie es um die Trinkwaserqualität steht. Sachlich und unaufgeregt. Im Wissen, dass Trinkwasser nicht rein sein kann. Schade, das Vertrauen leidet… #Trinkwasser #wasserqualität #Pestizid #S-Metolachlor https://lnkd.in/gP7JTb7q
Viele Kantone halten Trinkwasserdaten unter Verschluss
srf.ch
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Die Thematik der sicheren Wasserversorgung wird in den nächsten Jahren weiter in den Vordergrund rücken. Dezentrale, ausgereifte technische Lösungen wie beispielsweise Regenwassernutzung sowie Grauwasser- und Prozesswasseraufbereitung sorgen für aktiven Ressourcenschutz und bieten zusätzlich ökonomische Vorteile.
Wasser: Die Ökonomie des Trinkwassers – und warum es künftig teurer wird
wiwo.de
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Trinkwasser muss fließen! Stehendes Wasser in den Leitungsnetzen kann die Qualität des Trinkwassers erheblich beeinträchtigen, da dies ideale Bedingungen für das Wachstum von krankheitserregenden Keimen schafft. Um die bestmögliche Qualität des Trinkwassers zu gewährleisten, ist es wichtig, die Wasserqualität zu schützen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, welche Maßnahmen hierfür erforderlich sind, sprechen Sie uns gerne an. Oder lesen Sie in unserem Blogbeitrag dazu: https://hubs.li/Q02wMkfS0 -- Aqua free - Ihr Spezialist für Wasserhygiene
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Es ist eine heiße Woche☀️in weiten Teilen Deutschlands. Kein Wunder also, dass die Trinkwassernachfrage steigt. "Viele Menschen bewässern ihren Garten, duschen häufiger und immer mehr Haushalte besitzen Pools, die mit mehreren Tausend Litern Wasser befüllt werden. Das kann die Systeme überfordern", so Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser. Deshalb sollten wir alle in den aktuellen Hitzephasen sorgsam mit Trinkwasser 💦umgehen. Wie das geht? Der BDEW hat hierzu praktische Tipps zusammengestellt. Hier nachlesen! https://lnkd.in/d4A-gt3f
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Wie sauber ist unser Trinkwasser? Die "Ewigkeitschemikalie" TFA ist ein Abbauprodukt von Pestiziden und Industriechemikalien und wurde bei einem europaweiten Trinkwassertest in 94 Prozent der Proben nachgewiesen – auch bei uns in Deutschland. TFA baut sich in der Natur und im Körper nicht ab und steht im Verdacht, die Gesundheit zu schädigen. Die genauen Risiken sind bislang unklar, doch Behörden und Umweltschützerïnnen zeigen sich alarmiert. Sie fordern strengere Gesetze und ein sofortiges Verbot bestimmter Pestizide und Industriechemikalien. Wie gelangt TFA ins Wasser? Was bedeutet das für unsere Gesundheit? Und wie können wir den Eintrag der Chemikalie reduzieren? Alle Hintergründe bekommst du im neuen Artikel von Marianne Falck: https://lnkd.in/dqGtAvVM 📷 deposit /Towifqu 🖼️ Vor orange-gelbem Hintergrund hält rechts im Bild eine Hand ein durchsichtiges Glas mit sehr trübem Wasser. Text: TFA: Die unsichtbare Chemikalie in deinem Trinkwasser #Trinkwasser #Gesundheit #Umweltschutz #Leitungswasser #TFA #Chemikalien #Wasserqualität #Wasser #Pestizide #Nachhaltigkeit #Ernährung #Umwelt
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#Trinkwasser 🚰fällt unter das #Lebensmittelgesetz, wenn es an Dritte abgegeben wird. Der HEV Schweizhat ein kostenloses Merkblatt erstellt, das die Vorschriften für den Umgang mit Trinkwasser in Gebäuden🏢 erläutert. Laut dem Wasserforschungsinstitut der #ETH, #Eawag, beträgt der tägliche Verbrauch von Trinkwasser pro Person🧍♂️ im Haushalt fast 150 Liter. Die Wasserversorgung liegt in der Verantwortung der öffentlichen Hand, wobei in den meisten Fällen die Gemeinden zuständig sind. Etwa 80% des Trinkwassers stammen aus Grundwasserquellen, die über rund 18.000 Brunnen in die Verteilungsnetze der meist kleinen und mittleren Wasserversorgungen eingespeist werden. Die restlichen 20 % des Trinkwassers werden von Seewasserwerken geliefert, welches in der Regel mehrstufig aufbereitet werden muss. Im Gegensatz dazu kann Grundwasser ohne Behandlung oder mit einer einfachen Aufbereitung als Trinkwasser genutzt werden. Hier geht's zum Merkblatt⬇️
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