Am vergangenen Freitag fand unsere zweite Informationsveranstaltung 💻 zur "elektronischen Patientenakte (ePA) für alle" statt. In der Online-Veranstaltung erhielten die Teilnehmer*innen allgemeine Informationen zur "ePA für alle", einen Einblick in den Ablauf in der Praxis sowie zu rechtlichen Fragestellungen und hatten die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen. Unterstützt wurden unsere Referentinnen Lea Roth (Gesamtteam Digitalisierung bei der KVB) und Dr. Pamela Schelling (Rechtsabteilung der KVB) von Charly Bunar von der gematik GmbH sowie hinter der Kamera von ihren Kolleginnen aus dem Gesamtteam #Digitalisierung. Das von Monika Schindler - Leiterin des Gesamtteams Digitalisierung - moderierte 🎤 Online-Seminar war mit fast 800 Teilnehmer*innen erneut ein voller Erfolg. Bereits bei unserer ersten Veranstaltung zur "ePA für alle", am 23.10. konnten wir gemeinsam mit Dr. med. Philipp Stachwitz von der KBV insgesamt ca. 850 interessierten Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen sowie deren Praxismitarbeiter*innen einen Überblick zur "ePA für alle" geben. 🔔Save the Date: Am 📅 11.12.24 und 📅15.01.25 können sich Ärzt*innen und Psychotherapeut*innen in Bayern erneut über die "ePA für alle" ab Januar 2025 informieren. Jetzt kostenlos anmelden unter: https://lnkd.in/dFRDZezZ Aktuelle Informationen finden Sie zudem auf unserer Themenseite zur "ePA für alle" https://lnkd.in/eaXqf3gb #ePA #Gesundheitsdigitalisierung #DigitalGesetz #Patientenakte #HealthcareInnovation
Beitrag von Kassenärztliche Vereinigung Bayerns
Relevantere Beiträge
-
Die "ePA für alle" ist beschlossene Sache – und etabliert damit das Ziel einer digitalisierten und patientenorientierten Struktur im Gesundheitswesen. Ab dem 15. Januar 2025 stellt die IKK classic allen ihren Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) zur Verfügung. 💻 🖇️ Als wichtiger Meilenstein treibt die ePA für alle die Digitalisierung im Gesundheitswesen entscheidend voran und macht die gesamte Patientenversorgung zukunftsfähig. In der ePA werden ✔️ wichtige medizinische Dokumente an einer zentralen Stelle gesammelt. ✔️ Die Versicherten haben jederzeit Zugriff und können die Dokumente, z.B. Medikationspläne und Untersuchungsbefunde mit Ärztinnen und Ärzten teilen. ✔️ Die Kommunikation zwischen allen Beteiligten, beispielsweise Patienten und Arztpraxen, wird verbessert. ✔️ Zeit und Ressourcen werden gespart. Von der ePA können am Ende alle profitieren – die Versicherten der IKK classic ebenso wie Ärztinnen und Ärzte und andere Leistungserbringer. Die erfolgreiche Einführung des E-Rezepts Anfang dieses Jahres sowie der elektronischen Krankschreibung (eAU) im vergangenen Jahr haben bereits gezeigt, welche Vorteile die Digitalisierung haben kann. Doch welche konkreten Befugnisse stehen uns als Krankenkasse, Arztpraxen und Versicherten in der ePA zu? Wer wird Inhalte einsehen können und welcher Vorteil ergibt sich daraus? Welche Dokumente und Daten werden in der ePA gespeichert und passiert dies automatisch? Die folgenden Grafiken machen die patientenorientierte Struktur der ePA deutlich. Die "ePA für alle" bleibt freiwillig. Wer sie nicht nutzen möchte, kann beispielsweise nach dem Erhalt des Informationsschreibens zur ePA widersprechen. Doch wir sind davon überzeugt, dass die "ePA für alle" der richtige Schritt in ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen ist und die Versorgung der Patientinnen und Patienten verbessern wird. #ePA #ePAFürAlle #ePAFakten #Digitalisierung #Krankenversorgung #Gesundheitswesen #elektronischerDatenaustausch #IKKclassic
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die einen reden schon vom Ende. Ich bin der Meinung: In Sachen Digital Health sind wir es längst noch nicht! Klar, bei zahlreichen Gesetzen im Gesundheitswesen ist der Ausgang momentan ungewiss. Darunter zählt auch das Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz – GDAG, zu dem der BVMed - Bundesverband Medizintechnologie Stellung genommen hat (https://lnkd.in/eyvJ77uJ) und zu dessen Anhörung ich gestern im Gesundheits-Ausschuss geladen war. Was aber momentan häufig vergessen wird: Jetzt kommen die Verordnungen. So wurde heute vom BMG die 1. Verordnung zur näheren Regelung von Verfahren nach dem Gesetz zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten übermittelt. Ein wichtiger Meilenstein zur Nutzung und Forschung von Gesundheitsdaten. Ansonsten ist unser Digital-Health-Positionspapier zur Bundestagswahl 2025 in den letzten Zügen. Wer sich aber schon jetzt inspirieren möchte, dem sei unsere Vision MedTech digital 2035 (https://lnkd.in/e_BX6wEV) herzlich empfohlen. Datengetriebene Gesundheitsversorgung geht nämlich #NurMitMedTech
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Mit rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind die Registertage 2024 der TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. gut besucht und wie immer ein wichtiger Termin in unserem Kalender. In diesem Jahr stehen die Chancen und Herausforderungen für medizinische Register durch die Auswirkungen aktueller Gesetzgebungsverfahren (#Registergesetz, #Gesundheitsdatennutzungsgesetz sowie der europäischen Gesetzgebung zum europäischen Gesundheitsdatenraum #EHDS) im Fokus der Veranstaltung. Das bevorstehende Registergesetz soll die Transparenz zu Registern und ihrer Qualität steigern, die Standardisierung fördern und zu einer besseren Registerdatennutzung in Deutschland beitragen. In einer Keynote hat Ministerialdirigent Markus Algermissen aus dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) einen Ausblick gegeben. Wir nehmen folgende Erkenntnisse daraus mit: 👉 Die Registerlandschaft wird einheitlicher und vergleichbarer 👉 Besonders Register im Aufbau werden von den Auswirkungen der Gesetzgebung betroffen sein, für etablierte Register kommt es zu keinen Einschränkungen 👉 In der Datenerhebung soll die informierte Einwilligung durch eine einfache Zustimmungslösung unnötigen bürokratischen Aufwand vermeiden. 👉 Bisher bleiben nachhaltige Finanzierungsunsicherheiten allerdings bestehen. Hier sehen wir noch Potenzial für Ergänzungen. Welche Chancen oder Herausforderungen sehen Sie in den aktuellen Gesetzgebungsverfahren für die Versorgung der Patientinnen und Patienten?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Einführung und Finanzierung des elektronischen Patientendossiers (EPD) in der Schweiz ist von kontroversen Debatten und Herausforderungen geprägt Trotz der knappen Zustimmung des Parlaments zu einer Übergangsfinanzierung von 30 Millionen Franken zur Unterstützung der Eröffnung von einer Million neuer Dossiers bleiben die grundsätzlichen Probleme ungelöst: "Diese Finanzierung soll eine Durststrecke überbrücken und die Weiterentwicklung der Plattformen sichern, bis eine umfassende Reform umgesetzt werden kann. Jedoch könnte diese Finanzierung in der Schlussabstimmung noch scheitern. Das Hauptziel des EPD, die Gesundheitsversorgung durch effizienteren Informationsaustausch und bessere Nachvollziehbarkeit von Therapien zu verbessern, wird durch verschiedene Faktoren behindert. Darunter fallen die Kosten und der Aufwand für Patienten, die ein Dossier eröffnen wollen, die begrenzte Nutzung durch Ärzte, und die inhaltliche Leere vieler Dossiers. Die Debatte im Parlament spiegelt eine tiefe Spaltung in der Frage wider, ob weitere Investitionen in das aktuelle System sinnvoll sind, ohne dass grundlegende Probleme angegangen werden. Einige Parlamentarier forderten ein Obligatorium für Arztpraxen, um die Nutzung des EPD zu erhöhen, während andere dies als unnötigen Zwang ansahen. Das Obligatorium wurde nicht eingeführt, um ein mögliches Referendum der Ärzteschaft zu vermeiden. Kritiker der Finanzierung argumentieren, dass es unklug sei, Geld in ein System zu investieren, das derzeit nicht funktioniert und nicht die erhofften Vorteile für Patienten und Gesundheitsfachleute bietet. Befürworter sehen hingegen die Notwendigkeit, das Projekt fortzuführen, um eine Grundlage für die bevorstehende umfassende Reform zu schaffen." https://lnkd.in/dRQPA2RP Die Einführung des EPD kann im Licht der Ergebnisse und Implikationen der JAMA-Studie zu Secure Messaging innerhalb elektronischer Gesundheitsakten kritisch betrachtet werden: Diese Studie hebt hervor, wie Secure Messaging die Kommunikation innerhalb des Gesundheitswesens verbessern kann. Die JAMA-Studie offenbart das schnelle Wachstum und die breite Akzeptanz von Secure Messaging als Kommunikationsmittel und deutet darauf hin, dass ein gut funktionierendes EPD-System ebenfalls flexible und effiziente Kommunikationsmöglichkeiten integrieren sollte. https://lnkd.in/dAB5eZYE -> "Ein wesentlicher Kritikpunkt am EPD in der Schweiz ist die potenzielle Unterbewertung der Kommunikationsaspekte und -bedürfnisse im Gesundheitswesen. Die Einführung und Finanzierung des EPD könnte von einer engeren Zusammenarbeit mit klinischen Anwendern und einer stärkeren Fokussierung auf die Integration und den Nutzen von Kommunikationstechnologien profitieren."
Elektronisches Patientendossier: 30 Millionen für die Eröffnung
tagblatt.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ein Blick auf die Ergebnisse der aktuellen Studie von 4C GROUP und der Wiesbaden Business School zu Vorteilen und Herausforderungen beim Einsatz von Patientenportalen Peter Coy, Jörg Bassen Die Studie beschäftigt sich mit den Erwartungen an Patientenportale, ihren Mehrwerten und Potenzialen. Im Vorfeld wurden fünf Thesen aufgestellt, die im Einzelnen überprüft und bewertet wurden. Ein Blick auf die erste These. These 1: Krankenhäuser erwarten von einem Patientenportal eine Verbesserung der Kommunikation zwischen Patient:innen und medizinischem Personal über mehrere Kommunikationsdimensionen hinweg. Das Ergebnis: Die Mehrheit der Befragten schätzt das Verbesserungspotenzial insgesamt als sehr hoch ein und die abgefragten Verbesserungsdimensionen – bspw. im Bereich der anliegengerechten Terminierung, Erreichbarkeit und Informationsaustausch – erhalten eine sehr hohe Zustimmung. Anliegengerechte Terminierung: 95 % Zustimmung Verschiebung von Terminen: 92 % Zustimmung … Den Link zum Download der Studie mit allen Ergebnissen finden Sie in den Kommentaren. #patientenportal #dmea24 #dmea #digitalisierung #krankenhausderzukunft #gesundheitswesen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Weiterentwicklung des elektronischen Patientendossiers #EPD in der #Schweiz. 🇨🇭 Der Bundesrat hat die Weichen für eine umfassende Modernisierung des elektronischen Patientendossiers (EPD) gestellt. Das EPD soll künftig eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung einnehmen und 👉 die Qualität der medizinischen Behandlung stärken, 👉 die Behandlungsprozesse verbessern, 👉 die Patientensicherheit erhöhen, 👉 die Effizienz des Gesundheitssystems steigern und 👉 die Gesundheitskompetenz der Patientinnen und Patienten fördern. 🔎 Kernpunkte der geplanten Revision: ➢ Zentralisierte technische Infrastruktur: Der Bund wird eine einheitliche Plattform bereitstellen, um den Datenaustausch und die Interoperabilität zu optimieren. ➢ Verpflichtende Nutzung des EPD: Alle Leistungserbringer, auch im ambulanten Bereich, müssen künftig das EPD verwenden. ➢ Automatisches EPD für alle: Jede in der Schweiz lebende Person erhält kostenfrei ein EPD, mit der Möglichkeit, sich per „Opt-Out“ dagegen zu entscheiden. Diese Reform legt den Grundstein für eine moderne, vernetzte Gesundheitsversorgung, die mittelfristig auch finanzielle Vorteile bringt. Der Bundesrat plant, die Gesetzesrevision im Frühjahr 2025 dem Parlament vorzulegen. Möchten sie Medizinprodukte auf den Schweizer Markt bringen und benötigen Hilfe bei der Umsetzung regulatorische Anforderungen? Wir unterstützen Sie gerne. Kontaktieren Sie uns ☞ meetus@taoexcellence.ch #DigitalHealth #EPD #Gesundheitspolitik #Innovation #Patientensicherheit #Bundesrat #Gesundheitswesen #Swissmedic #readiness #publichealth #medicaldevices #medtech #medtechindustry #medizintechnik
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🚀𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗹𝗲𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻: 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗣𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵! 🚀 Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV) fordert klare Regelungen im Rahmen des Digitalgesetzes (DigiG), um die Telemedizin künftig weiter voran zu treiben. 𝗪𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗺𝗮𝗹 𝗱𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗣𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗴𝗲𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻: 💡𝗘𝗿𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗹𝗲𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻: Die 30-Prozent-Begrenzung für telemedizinische Leistungen soll aufgehoben werden, um den Zugang für Patienten jederzeit zu ermöglichen. 💲𝗩𝗲𝗿𝗴ü𝘁𝘂𝗻𝗴: Es wird gefordert, klare Vergütungsregelungen für Videosprechstunden einzuführen und diese gleichwertig zu persönlichen Sprechstunden zu behandeln. 🌍Ü𝗯𝗲𝗿𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗕𝘂𝗱𝗴𝗲𝘁: Ein überregionales Budget für Telemedizin soll geschaffen werden, um zusätzliche Versorgungskapazitäten zu fördern. 👨⚕️𝗦𝘁𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗪𝗲𝗿𝗯𝗲𝘃𝗲𝗿𝗯𝗼𝘁𝘀: Der Paragraf 9 des Heilmittelwerbegesetzes, untersagt Ärzten, Apothekern, etc. über ihre telemedizinischen Leistungen zu informieren. Dieser soll aufgehoben werden, um die Aufklärung über diese Versorgungsform zu ermöglichen. ⛓️💥𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗧𝗲𝗹𝗲𝗺𝗮𝘁𝗶𝗸𝗶𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿: Eine bessere Verzahnung von Telemedizin und lokaler Versorgung soll durch technische Lösungen zur Patientenidentifikation und Integration in die elektronische Patientenakte erreicht werden. Was haltet ihr von den Forderungen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen! 👇 Quelle: https://lnkd.in/eb4aWa8c #DocsInClouds #Telemedizin #Digitalgesetz
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wie sieht ein positives digitales Patientenerlebnis aus? 🤔 Dieser Frage gehen Clemens Buhl von Idana AG und Thomas Abend 🚀 von VITAS in diesem kostenlosen Webinar gemeinsam nach. Beide berichten von ihren Erfahrungen und erläutern, wie die digitale Patientenaufnahme von Idana und der digitale Telefonassistent von VITAS das Praxiserlebnis der Patient:innen positiv und nachhaltig beeinflussen kann. Aber auch ihr und euer Team profitiert vom Einsatz beider Lösungen. 👇 Also unbedingt reinhören👇 📆 Mittwoch, 10. April 2024 ⏲️ 17.30 Uhr (Dauer ca. 45 Minuten) Den Anmeldelink findet ihr in den Kommentaren. #VITAS #telefonassistent #digitalisierung #gesundheitswesen #KI #webinar
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Bei Anruf: VITAS In Zeiten von Fachkräftemangel müssen digitale Lösungen Abhilfe schaffen. Möchtest Du wissen, wie Telefonassistent VITAS und Anamnesetool Idana in Kombination deine Praxismitarbeitenden entlasten?-> Melde dich beim Webinar an!
Wie sieht ein positives digitales Patientenerlebnis aus? 🤔 Dieser Frage gehen Clemens Buhl von Idana AG und Thomas Abend 🚀 von VITAS in diesem kostenlosen Webinar gemeinsam nach. Beide berichten von ihren Erfahrungen und erläutern, wie die digitale Patientenaufnahme von Idana und der digitale Telefonassistent von VITAS das Praxiserlebnis der Patient:innen positiv und nachhaltig beeinflussen kann. Aber auch ihr und euer Team profitiert vom Einsatz beider Lösungen. 👇 Also unbedingt reinhören👇 📆 Mittwoch, 10. April 2024 ⏲️ 17.30 Uhr (Dauer ca. 45 Minuten) Den Anmeldelink findet ihr in den Kommentaren. #VITAS #telefonassistent #digitalisierung #gesundheitswesen #KI #webinar
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🔔 Ein Rückblick auf die Digitalisierung der deutschen Gesundheitsbranche Die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen begann vor mehr als 20 Jahren mit dem Lipobay-Skandal 2001, der die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) begründete. Heute stehen wir vor der nächsten großen Veränderung – dem TI-Gateway und der Umstellung der Telematikinfrastruktur auf TI 2.0 🚀 Schlüsselmomente der Digitalisierung: ▶ 2005: Gründung der Gematik zur Einführung ▶ 2006: Beschluss zur Einführung der eGK ▶ 2015: Das E-Health-Gesetz bringt wichtige Fortschritte wie den elektronischen Medikationsplan (eMP) und das Versichertenstammdatenmanagement (VSDM) ▶ 2019: Der Bund übernimmt 51 % der gematik und forciert die Digitalisierung mit Gesetzen wie dem Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) ▶ 2024: Das Digital-Gesetz und Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) beschleunigen die Einführung des elektronischen Rezepts (eRezept) und des elektronischen Arztbriefs 📈 Die nächsten Schritte: Die flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) ist für den 15. Januar 2025 geplant, ebenso wie die Einführung des TI-Gateways, um die vernetzte und patientenzentrierte Digitalisierung weiter auszubauen. 👉 Mehr erfahren Sie hier: https://lnkd.in/dKCquPWE #Digitalisierung #Gesundheitswesen #Telematikinfrastruktur #TI2.0 #eRezept #ePA #Gematik #DigiD
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
2.389 Follower:innen