🚀 EU AI Act: Was du jetzt wissen musst 🚀 Künstliche Intelligenz verändert viele Geschäftsprozesse und mit dem neuen EU AI Act kommen wichtige Regelungen auf uns in Europa zu. Während frühere Gesetze wie die DSGVO den Datenschutz in den Mittelpunkt stellten, richtet sich der EU AI Act direkt an den Einsatz von KI und teilt Systeme in Risikokategorien ein – von minimal bis inakzeptabel. Das Ziel ist, Innovation zu fördern und gleichzeitig die Grundrechte zu schützen. Wenn du KI z.B. im Kundenservice nutzt, solltest du dich jetzt mit den neuen Vorschriften vertraut machen und auf Compliance achten. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um sich auf die kommenden Änderungen vorzubereiten. Mehr dazu im vollständigen Artikel von Sirke Reimann, VIER Chief Information Security Officer: EU AI Act: Was Verantwortliche jetzt wissen müssen, Teil 1 #KI #EUAIAct #Compliance #Kundenservice https://lnkd.in/eUdjzwcf
Beitrag von Katharina Fürst
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🚀 EU-Recht und GenAI: Ist dein Unternehmen bereit für die Zukunft? 🌐 Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz in der EU steht unter dem Einfluss wegweisender Regulierungen wie der DSGVO und dem EU AI Act. Beide setzen den Rahmen für den verantwortungsvollen Einsatz von GenAI – aber was bedeutet das konkret für Unternehmen? Wie bereitet sich dein Unternehmen auf diese Herausforderungen vor? Gerade jetzt, wo die Regulierung immer strenger wird, ist es entscheidend, die eigenen Prozesse zu überprüfen und anzupassen. Es geht nicht nur darum, den rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden, sondern auch darum, das Vertrauen deiner Kunden zu stärken und Risiken zu minimieren. 📊 Die DSGVO bleibt der Maßstab für den Schutz personenbezogener Daten, während der EU AI Act bald eine zusätzliche Schicht an Anforderungen hinzufügt. Insbesondere für Hochrisiko-KI-Systeme müssen Unternehmen jetzt schon Maßnahmen ergreifen, um compliance-fit zu sein. Bist Du schon dabei? 💼 Schau auf unserem Blog vorbei, um zu erfahren, wie Du dein Unternehmen zukunftssicher machst! Lass uns wissen, wie Du mit diesen Regelungen umgehst – wir sind gespannt auf Deine Erfahrungen! 💬 👉 Zum Blogpost: https://buff.ly/3X5w7lD #KünstlicheIntelligenz #DSGVO #EUAIAct #Datenschutz #Compliance
Rechtliche Rahmenbedingungen für GenAI in der EU: Ein Überblick
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🚀 Der neue AI-Act: Was bedeutet das für uns? Am 21. Mai 2024, haben die EU-Mitgliedstaaten den neuen AI-Act (KI-Gesetz) verabschiedet. Dieser Rechtsrahmen für Künstliche Intelligenz (KI) ist der erste seiner Art weltweit. Aber was bedeutet das genau? Grundsätzliches: Der #AI-Act kategorisiert verschiedene KI-Systeme je nach ihrem Risiko. Je höher das Risiko, desto strenger die Vorschriften. Zum Beispiel wird Social Scoring als inakzeptabel eingestuft. Ziele: Das Gesetz soll die Grundrechte der EU-Bürger schützen und gleichzeitig Innovationen in der KI fördern. Es zielt darauf ab, sichere und vertrauenswürdige KI-Systeme im gesamten EU-Binnenmarkt zu regulieren. Sanktionen: Unternehmen, die gegen die Vorschriften verstoßen, drohen hohe Geldbußen – bis zu 35 Millionen Euro oder 7% des Jahresumsatzes. Parallelen zur DSGVO: • Direkte Anwendbarkeit: Beide Gesetze sind unmittelbar anwendbar und müssen nicht in nationales Recht umgesetzt werden. • Anwendungsbereich: Das KI-Gesetz gilt auch für nicht-europäische Anbieter, wenn ein System in der EU betrieben wird. • Aufsicht: Ähnlich wie bei der DSGVO werden Aufsichtsbehörden eingerichtet, die durch ein Europäisches AI-Büro koordiniert werden. • Bußgelder: Sanktionen sind ähnlich hoch wie bei der DSGVO, können aber bis zu 35 Mio. Euro oder 7% des weltweiten Jahresumsatzes betragen. Risikobasierter Ansatz: Das KI-Gesetz verfolgt einen risikobasierten Ansatz: • Inakzeptables Risiko: Praktiken wie Social Scoring sind verboten. • Hohes Risiko: Über die Hälfte der Vorschriften betreffen Hochrisiko-Systeme in sensiblen Bereichen wie Infrastruktur und Medizin. • Transparenzpflichten: Systeme wie Chat-Bots müssen auf den Einsatz von KI hinweisen. Unterschied zur DSGVO: Während die DSGVO verschiedene Interessen abwägt, basiert das KI-Gesetz hauptsächlich auf einer Risikoanalyse und ist eher als Produkthaftungsgesetz ausgestaltet. Nachdem diese Verordnung in Kraft getreten ist, müssen die darin enthaltenen Regelung schrittweise bis spätestens 36 Monate später umgesetzt sein. Wichtig: Diese Verordnung gilt für jede natürliche oder juristische Person, die #KI-Systeme benutzt und damit auch für jeden #Versicherungsvermittler, selbst wenn Ihr auf der eigenen Webseite nur einen Chatbot mit #KI benutzt. Wer ist schon vorbereitet? Und passend dazu gibt es heute mal ein Bild von #ChatGPT 👇
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Der EU AI Act ist heute, am 01. August 2024, offiziell in Kraft getreten! Mit dem EU AI Act setzt Europa einen Standard für die Entwicklung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz. Das Gesetz stellt sicher, dass Innovation und Ethik durch klare Regeln und Transparenz vereint werden. Verstöße können mit bis zu 35 Millionen Euro oder 7 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes bestraft werden. Das Gesetz, das schrittweise umgesetzt wird, wurde nach einem risikobasierten Ansatz entwickelt. Es legt konkrete Rechte und Pflichten für die Verwendung verschiedener KI-Systeme je nach ihrer jeweiligen Risikokategorie fest. Die KI-Systeme werden in eine von vier Risikoklassen eingestuft: 🚫 KI-Systeme mit inakzeptablem Risiko: Diese sind innerhalb der EU verboten. Dazu gehören Systeme, die als zu gefährlich oder riskant eingestuft werden. Beispiele für solche verbotenen KI-Systeme sind biometrische Identifikationssysteme zur Massenüberwachung im öffentlichen Raum oder Social-Scoring-Systeme, die Menschen nach ihrem sozioökonomischen Status oder nach Persönlichkeitsmerkmalen kategorisieren. ⚠️ KI-Systeme mit hohem Risiko: Hierzu zählen Systeme, die erhebliche Auswirkungen auf die Rechte und Freiheiten von Einzelpersonen haben können und mit strengen Anforderungen unterliegen. Beispiele dafür sind Systeme, die in kritischen Infrastrukturen, im Bildungswesen, im Arbeitsrecht, im Zugang zu wesentlichen öffentlichen und privaten Dienstleistungen, in der Strafverfolgung, im Asyl- und Grenzschutz oder in der Justiz verwendet werden können. Hierzu gehören Kundenservice-Chatbots, die sensible Informationen verarbeiten oder KI-Systeme, die zur Bewertung der Kreditwürdigkeit von Kunden eingesetzt werden. ℹ️ KI-Systeme mit begrenztem Risiko: Dazu gehören Systeme, die kein hohes Risiko aufweisen, aber dennoch bestimmte Transparenzanforderungen erfüllen müssen. Ein klassisches Beispiel ist ein Chatbot für grundlegende Kundeninteraktionen. In diesem Fall muss der Benutzer des Chatbots darüber informiert werden, dass er mit einer KI interagiert. Weitere Beispiele sind Produktempfehlungssysteme, personalisierte Webseiten oder automatisierte Preisanpassungssysteme. ✅ KI-Systeme mit minimalem Risiko: Diese Kategorie umfasst Systeme, die kein oder nur ein minimales Risiko für die Rechte und Freiheiten des Einzelnen darstellen. Diese Systeme unterliegen keinen besonderen Anforderungen und können frei eingesetzt werden. Die große Vielfalt der KI-Systeme bringt eine wichtige Herausforderung für die Umsetzung des Gesetzes mit sich: Welche genauen Kriterien und Maßstäbe werden verwendet, um ein KI-System in eine bestimmte Risikoklasse einzuordnen? Diese Einordnung bestimmt maßgeblich die Intensität der Regulierung und entscheidet darüber, ob ein System überhaupt in Betrieb genommen werden darf. Welche weiteren Bedenken und Herausforderungen haben Sie in diesem Zusammenhang zum Thema Risikoklassifizierung? #advisoriftc #euaiact #ki
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Neues Europäisches KI-Gesetz in Kraft: Was Sie jetzt wissen müssen! Seit diesem Monat ist das Europäische Gesetz über KI offiziell in Kraft. Hier die wesentlichen Punkte im Überblick: 🌐 Sicherheit und Transparenz: Das AI Act fordert, dass KI-Systeme sicher und transparent eingesetzt werden. Unternehmen müssen umfassende Informationen über die Funktionsweise und die genutzten Datenquellen ihrer KI-Systeme offenlegen. 🔍 Risikobasierter Ansatz: KI-Systeme werden in vier Risikokategorien eingeteilt: Minimal, begrenzt, hoch und unannehmbar. Während Systeme mit unannehmbarem Risiko, wie z.B. „Social Scoring“, verboten sind, unterliegen Hochrisiko-Systeme strengen Auflagen. 🛡️ Schutz der Grundrechte: Datenschutz bleibt ein zentrales Thema. Ähnlich wie bei der DSGVO müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre KI-Anwendungen die Privatsphäre der Nutzer schützen und Grundrechte nicht verletzen. 💡 Innovationsförderung: Das AI Act fördert gezielt Innovationen, indem klare Standards und Regeln festgelegt werden. Das schafft nicht nur Sicherheit, sondern eröffnet auch neue Chancen für Entwickler und Unternehmen. RA-MICRO steht für datenschutzkonforme Lösungen! Ein Beispiel für die praxisnahe Umsetzung des AI Act ist unser JURA KI Assistent, der bei der datenschutzkonformen Anonymisierung von Daten unterstützt. So bleibt Ihre Kanzlei auch in Zukunft auf der sicheren Seite! #AIAct #KünstlicheIntelligenz #KI
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Unternehmen sollten sich bereits jetzt auf den #AI Act vorbereiten, indem sie ein Verständnis der eingesetzten #KI-Lösungen gewinnen und ein AI-Management-System implementieren. Hierfür müssen klare Verantwortlichkeiten geschaffen werden und verschiedene Abteilungen wie #IT, #Rechtsabteilung, #Compliance und #Datenschutz zusammenarbeiten. Bei Nichteinhaltung der Vorschriften drohen drastische Bußgelder. Als Höchststrafe sind 7 Prozent des gesamten weltweiten Vorjahresumsatzes oder 35 Millionen Euro vorgesehen. Informieren Sie sich und lesen Sie mehr über den AI Act ...
EU AI Act – ein Fahrplan
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KI-Verordnung – Teil 1: Der EU AI Act – Eine Herausforderung wie die #DSGVO? Der EU #AI Act ist in Kraft – und stellt Unternehmen vor enorme Herausforderungen, ähnlich wie damals die DSGVO. In den Diskussionen mit Kunden merke ich immer wieder, dass viele Firmen unterschätzen, wie tiefgreifend die neue Verordnung ist. Die Konsequenzen könnten gravierend sein, wenn Unternehmen sich nicht rechtzeitig auf die komplexen Anforderungen vorbereiten. Mit dem EU AI Act schafft die Europäische Union den weltweit ersten umfassenden Rechtsrahmen für Künstliche Intelligenz. Das Ziel: KI sicher und ethisch vertretbar machen. Doch wie bei der DSGVO handelt es sich nicht um einfache Richtlinien – Unternehmen stehen vor neuen und komplexen Compliance-Anforderungen, die tief in ihre Prozesse eingreifen. Die Verordnung betrifft nicht nur große Technologieunternehmen, sondern alle, die KI-Systeme einsetzen – vom Start-up bis zum Konzern. Genau wie bei der DSGVO könnte es teuer werden, wenn die Anforderungen nicht rechtzeitig umgesetzt werden. Der EU AI Act verfolgt einen risikobasierten Ansatz, bei dem KI-Systeme in verschiedene Kategorien eingeteilt werden: 1) #Hochriskante KI-Systeme: Anwendungen im Bereich Gesundheit, Strafverfolgung oder kritische Infrastrukturen. Diese Systeme unterliegen den strengsten Anforderungen, wie umfassenden Konformitätsbewertungen und Risikomanagement. 2) Minimales Risiko: Systeme mit geringem Risiko, wie z. B. Chatbots oder ein eigenes CompanyGPT, müssen zwar weniger strenge Vorgaben erfüllen, sind aber nicht von der Regulierung ausgenommen. Auch hier gelten bestimmte Transparenz- und Kompetenzpflichten. Unabhängig davon, in welcher Kategorie sich ein Unternehmen befindet: Wer KI-Systeme entwickelt oder nutzt, muss die entsprechenden Compliance-Prozesse einführen. Für viele Firmen ist das Ausmaß der Regulierung noch unklar, was das Risiko birgt, ähnliche Fehler wie bei der DSGVO zu wiederholen. Obwohl klare Fristen für die Umsetzung der Vorgaben existieren, zeigt eine aktuelle Umfrage, dass sich fast 50 % der Unternehmen noch nicht intensiv mit dem EU AI Act auseinandergesetzt haben. Das könnte ein großer Fehler sein. Die Anforderungen an KI-Systeme sind nicht weniger komplex als die Vorgaben der DSGVO. Unternehmen sollten jetzt beginnen, ihre internen Governance-Strukturen zu überprüfen und sicherstellen, dass alle relevanten KI-Anwendungen identifiziert werden. Der Aufwand wird beträchtlich sein, doch wer nicht rechtzeitig handelt, riskiert hohe Strafen und Compliance-Probleme. Alle, die KI-Systeme einsetzen, sind von der Regulierung betroffen und sollten frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um die Richtlinien entsprechend umzusetzen. Mehr dazu im 2. Teil. Wie bereitet Ihr euch auf den EU AI Act vor? Welche Herausforderungen seht ihr?
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Der AI Act: Das weltweit erste Gesetz zur KI-Regulierung 🌍 🤖 Nach jahrelangen Verhandlungen hat das EU-Parlament gestern den AI Act verabschiedet. Ein Gesetz, das die Verwendung von KI in Europa regulieren und Rechtssicherheit für Unternehmen schaffen soll, die auf künstliche Intelligenz setzen. Aber was bedeutet das konkret? Kernpunkte des AI Acts: ⛔ Verbot besonders riskanter KI-Anwendungen: Anwendungen, die die Bürgerrechte gefährden oder einschränken könnten, sind nun offiziell verboten. ⚙ Regulierung von mittelriskanten Anwendungen: Bestimmte KI-Anwendungen, wie die Korrektur von Prüfungen durch KI, sind zwar erlaubt, müssen jedoch Auflagen erfüllen und nach wie vor von Menschen kontrolliert werden. Kritik am AI Act: 🎦 Der AI Act ermöglicht in bestimmten Ausnahmefällen eine Überwachung via biometrischer Technologie, z.B. wenn entführte Kinder gesucht werden - diese Ausnahmen sind jedoch so vage formuliert, dass sie missbraucht werden könnten. 📑 Viele Vorschriften könnten für Unternehmen eher eine Last als eine Hilfe sein, z.B. die Pflicht zur Abschätzung der Folgen für die Grundrechte von Nutzer:innen, die sich mit einer ebenfalls verpflichtenden Risikofolgenabschätzung überschneidet. Für Unternehmen, die KI bereits nutzen gibt es nun eine zweijährige Übergangsfrist, in der alle nach dem AI Act verbotenen Systeme aus dem Betrieb genommen werden müssen. Die Mitgliedsstaaten der EU können allerdings selbst entscheiden, welche Regeln bei ihnen gelten und welche Folgen Verstöße haben sollen. Der AI Act ist ein wichtiger Schritt nach vorn, aber hat auch nach Jahren der Verhandlung noch einige Mängel. Jetzt liegt es an unserer Regierung, ein Gleichgewicht zwischen Innovation, Sicherheit und Bürgerrechten in der Umsetzung des AI Acts zu finden. Eure Gedanken? Welche Punkte des AI Acts seht ihr kritisch, welche findet ihr gut? #AIAct #EuropäischeUnion #KIGesetz #KIRegulierung #Innovation
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An künstlicher Intelligenz führt in Zukunft kein Weg mehr vorbei. Mit dem AI Act setzt die EU nun eine erste Verordnung zu Künstlicher Intelligenz um und schafft damit ein umfassendes Regelwerk, das KI-Anwendungen verschiedenen Risikokategorien zuordnet, um die Verwendung dieser System zu regulieren. Der Fokus liegt dabei stark auf der ethischen Anwendung der Technologie und dem Schutz der Persönlichkeitsrechte. Was bedeutet das Gesetz für Unternehmen? Und wie können sich Unternehmen und Führungskräfte vorbereiten? Wissen schützt! Weitere Möglichkeiten zur Vorbereitung auf eine Zukunft mit KI: 🟡 Universitätskurs Datenschutzbeauftragte:r: https://lnkd.in/dTPHGa7b 🟡 KI(ck)START-Webinare: https://lnkd.in/d7uMqE3u 🟡 UNI for LIFE Business Brunch: https://lnkd.in/dKiTHEwZ #KI #AIact #future #digital #KIgesetz #weiterbildung #uniforlife #unigraz
AI Act: KI hat neue Regeln
uniforlife.at
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ℹ️ Der EU AI Act kommt - ist Euer Unternehmen bereit für die neue KI-Regulierung? Unser Deep Dive gibt Einblick in die wichtigsten Aspekte der Verordnung und zeigt, worauf Ihr Euch vorbereiten müsst: 1⃣ Die EU schafft mit dem AI Act einen rechtlichen Rahmen für sichere und verantwortungsvolle KI. Im Fokus stehen Transparenz bei der Datenverarbeitung, Qualitätsstandards sowie umfassende Dokumentations- und Sicherheitspflichten - immer mit menschlicher Aufsicht. 2⃣ Die Verordnung ist dynamisch angelegt: Durch flexible Anpassungsmöglichkeiten, etwa bei Hochrisiko-Anwendungen, bleibt sie zukunftsfähig. Allerdings erhöht diese Flexibilität zusammen mit bestehenden Regelungen wie der DSGVO die rechtliche Komplexität erheblich. 3⃣ Ein neues Governance-System mit nationalen Behörden, EU-AI-Office und verschiedenen Beratungsgremien soll die Umsetzung sicherstellen. Dabei bleiben noch viele praktische Fragen offen - etwa beim Umgang mit KI-Halluzinationen im Kontext des Datenschutzes. Der EU AI Act wird die KI-Landschaft in Europa grundlegend prägen. Wer jetzt die Weichen richtig stellt, kann die Chancen der KI-Revolution nutzen und gleichzeitig compliant bleiben. 🔍 Unser Deep Dive fasst die wichtigsten Informationen praxisnah zusammen, inkl. Expertenanalyse. Hier ein Teaser... 🔑 Exklusiv für heise KI PRO Mitglieder: Link zur Mitgliedschaft in den Kommentaren ⬇️ 👉 Folge heise KI PRO für weitere Informationen zur effektiven Integration von KI ins Unternehmen oder buche direkt einen Zugang zur perfekten KI-Beratung für dein Unternehmen. #KI #EnterpriseAI #GenerativeAI #transformation #heiseKIPRO
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Neues KI-Gesetz 2024: Was bedeuten die neuen Regulierungen für die Zukunft? 🤖📜 Im Mai 2024 wurde das neue KI-Gesetz verabschiedet. Die Hauptpunkte des neuen Gesetzes umfassen Regelungen, die sicherstellen sollen, dass künstliche Intelligenz sicher und ethisch verwendet wird. Das sind die Kernpunkte des KI-Gesetzes: ✋🏻 Risikobasierter Ansatz: Strenge Anforderungen und Vorschriften für KI-Systeme, die in kritischen Bereichen wie Gesundheit, Sicherheit, Verkehr und Justiz eingesetzt werden. ❗️Kennzeichnungspflicht: KI-Systeme müssen so gestaltet sein, dass User darüber informiert werden, wenn sie mit einem KI-System interagieren. 🔐 Datenschutzkonformität: Sicherstellung, dass KI-Systeme im Einklang mit bestehenden Datenschutzgesetzen, wie der DSGVO, entwickelt und betrieben werden. 🎓 Förderung von Innovation: Unterstützung von Forschung und Entwicklung im Bereich der KI, um die technologische Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. 👮🏻 Sanktionen: Einführung von Sanktionen und Strafen für Verstöße gegen das KI-Gesetz, um die Einhaltung zu gewährleisten. Deutschland und andere EU-Mitgliedstaaten müssen das Gesetz nun in nationales Recht umsetzen. Die Bundesregierung hat sich bereits dafür eingesetzt, dass sogenannte Allzweck-KI, wie ChatGPT, nicht als Hochrisiko-Anwendung eingestuft wird. Auch für uns im Testing wird KI mehr und mehr eine Rolle spielen, z.B. beim Erstellen von Testplänen oder User Stories. Gesetzesanpassungen, wie diese wirken sich auf unsere QA Services aus und wir behalten die Entwicklungen weiter im Blick. 🤫 P.S. Dieses Video wurde mit KI durch die App DreamFace generiert 🤖 #ki #ai #kigesetz
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