Beitrag von Katharina Mager-Mičijević

Wie nutzen Unternehmen das volle Potenzial von künstlicher Intelligenz? Reicht ein OpenAI Enterprise Account dafür? Einfach los prompten und alles wird gut? Nein, denn die Einführung von KI ist nicht nur eine technische, sondern auch eine kulturelle Frage. Mein Kollege Stefan Müller und ich haben uns daher zusammengesetzt und überlegt, wie man diesen beiden Dimensionen gleichzeitig gerecht werden kann. Raus kam unser Event "Die KI-Welle surfen, mit Technologie und Kultur im Einklang!". In diesem Webinar geben wir anhand simpler Verhaltensregeln die Anleitung, wie Unternehmen erfolgreich die KI-Welle reiten. Über die Referenten: Als Agile Coach begleitet Dr. Bernhard Eickenberg seit 8 Jahren Unternehmen in der kulturellen Transformation und der Erneuerung ihrer Arbeitsprozesse. Stefan Müller hingegen schult und berät jede Woche dutzende von Menschen im Umgang mit dieser neuen Technologie und vermarktet parallel sehr erfolgreich seine eigene KI-Lernplattform „Luminis“. In diesem Webinar zeigen die Referenten, dass die ersten Schritte im kulturellen Wandel der künstlichen Intelligenz nicht groß sein müssen. Am Ende haben die Teilnehmenden einen festen Ablauf vor Augen, um gelassen auf den KI-Tsunami zu blicken und ihr Unternehmensboard zielsicher durch die Wassermassen zu manövrieren. Hier geht's zum Event: https://lnkd.in/e6wPgPVK

Ein Artikel in IMPULSE hat meine Aufmerksamkeit geweckt. Er thematisiert die wachsenden Ängste vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Künstlicher Intelligenz (KI) im Arbeitsumfeld. Viele fürchten, durch KI ersetzt zu werden oder den technologischen Anforderungen nicht gerecht zu werden. Die Psychologin Katharina Weitz betont, dass Führungskräfte solche Sorgen ernst nehmen und einen offenen Dialog im Team fördern sollten. Durch praxisnahe Schulungen und Workshops können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Berührungsängste abbauen und die positiven Aspekte der KI entdecken. Wichtig ist es, klar zu kommunizieren, dass KI nicht gleichbedeutend mit menschlicher Intelligenz ist. Künstliche Intelligenz sammelt, verarbeitet und nutzt vorhandene Daten. Sie kann Wissen aus einer Vielzahl von Quellen kombinieren und anwenden, doch fehlt ihr die Fähigkeit, wie der Mensch komplexe Zusammenhänge eigenständig zu verstehen oder kreative Lösungen zu entwickeln. KI ist ein mächtiges Werkzeug, das Wissen nutzbar macht, jedoch nicht die menschliche Intuition oder Empathie ersetzt. Deshalb bleibt der Mensch zentral, wenn es darum geht, diese Systeme sinnvoll und ethisch verantwortungsvoll einzusetzen. Führungskräfte sollten KI nicht als Allheilmittel präsentieren, sondern als Ergänzung, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Arbeit unterstützt. Durch Transparenz und das Aufzeigen konkreter Vorteile für den Einzelnen kann Unsicherheit abgebaut werden, während die Akzeptanz für KI-Lösungen im Unternehmen steigt.

Geballtes Fachwissen und einen intensiven Austausch-    genau das war unsere Idee für den KI-Roundtable am vergangenen Freitag!    Dort boten wir die Gelegenheit, tiefer in die Welt der künstlichen Intelligenz einzutauchen. Das Ziel? 🎯 Unsere Kunden teilhaben zu lassen, wie KI den Arbeitsalltag sinnvoll unterstützen kann.    💡 Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus unserer Diskussion: 💡 -Starker Input = starker Output: KI entfaltet ihre wahre Stärke nur, wenn sie mit qualitativ hochwertigen Inhalten gefüttert wird. Frag dich immer: welche Quellen und Beispiele gebe ich der KI an die Hand ?  -Kontrolle ist entscheidend: „human in control“ statt „human in the loop“, wie Teilnehmerin Yvonne Masopust treffend zusammenfasste. Wir müssen trainieren zu kontrollieren.  -Kultureller Wandel in Unternehmen: es wird Unternehmen zwar tiefgreifend verändern, aber die Angst vor dem Jobverlust ist oftmals unbegründet. Wichtig ist, dass man sich mit-entwickelt. Ein großes Dankeschön geht an unseren KI-Experten Benjamin Danneberg für seinen Impulsvortrag und Bastian Brunotte für die charmante Moderation. Und natürlich bedanken wir uns auch bei unseren Teilnehmern und Teilnehmerinnen für Ihre Zeit und der Bereitschaft, offen in den Austausch zu gehen. 🙏 Wie sind eure Erfahrungen mit KI im Arbeitsalltag?  Wir freuen uns auf eure Gedanken in den Kommentaren!

Willkommen zur zweiten Folge meiner Serie darüber, warum ihr #KI in eurem Unternehmen priorisieren solltet. Heute geht es um eine Perspektive, die ich oft vermisse: den Blick in die Zukunft der KI. 🚀 Stellt euch vor, ihr bekommt einen neuen Kollegen oder eine neue Kollegin. Natürlich läuft am Anfang nicht alles perfekt. Aber mit Training, Anleitung und Erfahrung werden daraus bald wertvolle Mitarbeitende. Warum sehen wir KI nicht genauso? Klingt komisch, ist aber so: Aktuell haben wir die schlechteste KI, die wir je haben werden. Klar, es gibt noch Schwächen. Aber eins ist sicher: KI wird immer besser. Entwickler weltweit arbeiten daran, die Lücken zu schließen und die Technologie zu optimieren. Was heute noch nicht funktioniert, könnte morgen zum Standard werden. Lasst uns die Potenziale bewerten, nicht die Grenzen von gestern. KI wegen heute nicht perfekter Funktionen im Unternehmen zu ignorieren, wäre, als würde man nach der ersten Autofahrt wieder auf die Kutsche umsteigen. Morgen gibt’s Argument Nummer 3 – bleibt dran! ✨ #KünstlicheIntelligenz #Unternehmensstrategie #FutureOfWork #Digitalisierung #TheBusinessSideOfAI

Im aktuellen Reden über Künstliche Intelligenz, also insbesondere generative #KI, das sich durch alle Branchen zieht, meine ich vor allem Wünsche zu erkennen. Wünsche nach: - Ordnung - Planbarkeit - Automatisierung - Sicherheit - Kontrollierbarkeit - Erfolgsgarantie Damit korrespondieren die (Verlust)Ängste, die viele äußern. Meine gute Nachricht: Wir Menschen sind zum Unsinn fähig und unser wesentlicher Arbeitsmodus ist Durchwursteln und Improvisieren. Also, zuversichtlich bleiben!

**KI im unternehmerischen Alltag: Ein praktischer Ansatz** In der Bude22 GmbH haben wir das KI-Café ins Leben gerufen, eine Plattform, die uns ermöglicht, uns regelmäßig regional über Künstliche Intelligenz im Geschäftsalltag auszutauschen. Eines der häufigsten Themen? Der Mangel an konkreten #Anwendungsbeispielen. Doch was brauchen Unternehmen wirklich, um erfolgreich mit KI zu starten? Vor allem #KMUs können doch unmittelbar vom KI-Einsatz profitieren. #Kostensenkung und #Effizienzsteigerung - warum sind das keine schlagenden Argumente? ❓Was fehlt den Unternehmen? Wir haben nachgefragt: 💡Use Cases: Verständliche Beispiele, die zeigen, wie KI spezifische Probleme löst. 💡Tools: Die richtigen Werkzeuge, die zur Unternehmensstruktur passen. Es ist so viel auf dem Markt, dass es schwer ist, zu selektieren oder einen Überblick zu gewinnen. 💡Skills: Weiterbildung der Mitarbeitenden, um die neuen Tools effektiv nutzen zu können. 💡Prompts: Das Erstellen von klaren Anweisungen für KI-Operationen. 💡Veränderungskultur: Der Wille, KI im eigenen Arbeitsprozess einzusetzen, spielt eine zentrale Rolle. Ängste, wie die vor Fehlern oder ersetzt zu werden, verlangsamen oft unnötig die Veränderungsprozesse. Als ich bei der Gründung der Bude22 das Team mit KI konfrontiert habe, haben auch wir alle diese Punkte durchgemacht. Inzwischen haben wir eine umfangreiche Liste an Use Cases erstellt und konnten so passende Tools finden und schulen. Dabei gehen wir immer mit der Prämisse ran: „Wenn wir keine Fehler machen, lernen wir nichts.“ Und ich glaube, genau diese Stimmung lässt uns jeden Tag neu aufbrechen und ausprobieren. Wie sieht das bei euch aus?

KI einführen? Bitte nicht noch eine Baustelle! Ist das auch der Gedanke bei euch im Unternehmen? Die Sorge ist verständlich. Neue Technologien bedeuten oft neue Herausforderungen und Widerstand. Vor allem in KMU, die noch mitten in der Digitalisierung stecken. Doch KI muss keine Baustelle sein – sie kann eine Brücke sein.  Wie kann diese Brücke gebaut werden? Mit kleinen Pilotprojekten anfangen. Aufgaben aufdecken, die am meisten von KI profitieren könnten. Der tatsächliche Arbeitsaufwand der einzelnen Mitarbeiter ist vielen nicht bekannt. Eine einfache Umfrage mit dem Forms-Tool der Wahl erstellen & im Intranet teilen. Mit den Ergebnissen auf mich zukommen ;) Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg: Teams schulen, aktiv in den Veränderungsprozess einbinden und die Bedenken ernst nehmen – das schafft Akzeptanz und führt zu echten Ergebnissen. Das Beste: Diesen Weg muss man nicht alleine gehen. Es gibt Unterstützung, die euch hilft, Schritt für Schritt die Vorteile der KI zu nutzen, ohne dabei den Überblick zu verlieren. Lass uns reden – ich zeige dir, wie der erste Schritt aussieht. 🚀

𝚂𝚒𝚝𝚣𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚋𝚊𝚕𝚍 𝚗𝚞𝚛 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚗𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚏ü𝚛 𝚞𝚗𝚜 𝚊𝚛𝚋𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗 KI revolutioniert die Wirtschaft: Von Roboterarmen bis zu Entscheidungsalgorithmen – sie ist überall - davon spricht die ganze Welt. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Wir sind effizienter, Routineaufgaben werden automatisiert und Algorithmen analysieren unsere Daten blitzschnell, sodass wir in kürzester Zeit zu Ergebnissen und Entscheidungen kommen. Auch entstehen durch die präzise Datenverarbeitung ohne menschliche Schwächen weniger Fehler. Ja - das wissen wir alle und genießen natürlich den Einsatz von KI - anfangs nur spielerisch, aber mittlerweile nicht mehr wegzudenken von unserem täglichen handeln. Meine Kollegin Aylin hat hierzu gerade eine Umfrage gestartet - bei der es darum geht, ob wir KI bereits in den Arbeitsalltag integriert haben oder noch darüber nachdenken, es künftig tun zu wollen.

KI ist genauso eine kulturelle wie eine technische Herausforderung für deutsche Unternehmen! Wenn die Mitarbeitenden des Unternehmens KI nicht verstehen und nicht akzeptieren, werden wir keine erfolgreiche, breite Implementierung erleben. Wie kann eine solche Implementierung auf der kulturellen Ebene aussehen? Darüber wollen KI-Experte Stefan Müller und ich in unserem gemeinsamen LinkedIn-Event sprechen. Und ja, natürlich wird es da auch um das Thema Agilität gehen ;o) https://lnkd.in/e6wPgPVK #ki #ai #unternehmen #kultur #digitalisierung

Was halten Sie von künstlicher Intelligenz? Ist KI wirklich eine gute Idee für Sie - für Ihr Unternehmen? In der Literatur wird KI oder die uns bevorstehende digitale Transformation oft als "Schöpferische Zerstörung" bezeichnet. Rückblick: Wir konnten damals nicht verhindern, dass Pferdekutschen durch den Verbrennungsmotor verdrängt wurde. KI und die digitale Transformation bieten viele neue Chancen für uns Menschen. Man ist also recht gut beraten jetzt nicht auf´s falsche Pferd zu setzen oder in die falsche Kutsche einzusteigen. Schmetterlinge wollen sich entfalten, drängen ins Leben. Das hat dann zwangsläufig eine transformatorische Auswirkung auf die Raupe. Viele von uns können sich heute ein Leben ohne Auto gar nicht mehr vorstellen. Das war bei den damaligen Pferdekutschen Besitzern ganz anders. Veränderung ist für viele Unternehmen ein Prozess nicht ohne Meinungsverschiedenheiten und Reibungsverlusten. Viele können mit Konflikten nicht gut umgehen. Viele von uns haben großen Respekt vor Veränderungen und viele Unternehmen gehen Veränderungen deshalb viel zu behutsam an (wenn überhaupt). Nehmen Sie Ihre Menschen im Unternehmen bei Veränderungen immer erfolgreich mit? Keiner Ihrer MA möchte sicherlich alleine am Straßenrand stehen gelassen werden. Nutzen Sie immer auch die vielen guten Ideen Ihrer Mitarbeitenden? Respektieren Sie immer auch deren Bedenken? Es soll noch Unternehmen geben, da denkt alleine nur der Chef. Welche eine Potentialverschwendung! 👉 Bleiben Sie neugierig !!! 👉 Ressourcen lassen sich aktivieren. Externe Unterstützung hilft. Die wichtigen Dinge beginnen im Anschluss von Training und nicht im Klassenzimmer. Was halten Sie von künstlicher Intelligenz?