Der Ehrenkodex - eines meiner Lieblingstools gerade in Workshop-Reihen… Denn obwohl die einzelnen Punkte oft sehr profan und wie selbstverständlich wirken, macht das Befassen damit, was überhaupt drauf soll, die Diskussion über die einzelnen Werte, und das Ringen um den richtigen Begriff für das Gemeinte etwas mit den Teilnehmern: sie einigen sich auf einen gemeinsamen Wertekanon. Und mit der Unterschrift unterstreichen sie ihr Committment. Und in der Tat kann ich einen Unterschied beobachten zu den Gruppen, in denen ich keinen solchen Ehrenkodex etabliert habe: der Zusammenhalt ist größer, die Diskussionen tiefer, die angesprochenen Themen drängender. Wie wäre es, einen solchen Ehrenkodex auch in deinem Unternehmen zu etablieren? Was würde sich wohl verändern? P.S. Was glaubst du verbirgt sich hinter der „Las Vegas-Regel“? 😉
Beitrag von Katja Michalek
Relevantere Beiträge
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Ein Wort zur Diskussion "Spitze Positionierung oder Vielfalt?" Der Hahn im Korb oder einer unter vielen Gockeln auf dem Hühnerhof? Bereits 2018 war mir dieses Thema einen Beitrag auf meinem Blog 1a-Grenadas wert - denn damals war die Diskussion bereits voll im Gange, wie man sein Business am besten ins Feld führt - auf eine Spezialität bezogen oder breit aufgestellt. Wenn Sie weiterlesen - und ich hoffe, Sie tun dies - werden Sie sehen, dass ich damals und heute ein Fan der moderaten Breitgefächertheit bin. Warum soll ich meine Talente und Fertigkeiten, die in gut 38 Jahren Berufstätigkeit und 30 Jahren Selbstständigkeit gewachsen sind, ohne Not eingrenzen? Wohlgemerkt, ich rede hier nicht dem haltlosen oder sinnentleerten Planschen in einem Pool von unterschiedlichsten Fischen das Wort. Wichtig ist doch dies: SINNHAFTIGKEIT und NUTZEN (Charme nicht zu vergessen) und nicht zuletzt das Gefühl, sich kongenial einbringen zu können, zum Nutzen vieler. Das Leben ist zu kurz, um nur eine einzige Pastasauce zu kosten. Zum Nachlesen:
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Gestern war Werner Kogler mit seinem #Sommergespräch an der Reihe. Die Blitz-Bewertung seines Auftritts von communication matters hat Folgendes ergeben: ➡ Sprache, Schlüsselbegriffe, Analogien Das Publikum musste bei diesem Sommergespräch mit Werner Kogler Geduld beweisen, um seine Kernbotschaften wahrzunehmen. Erst in den letzten 20 Minuten wurden sie klar: Die anderen (wahlweise Vorgängerregierungen oder andere Parteien) sind die Bremser und Blockierer – die Grünen, die einzige Partei für Umwelt- und Klimaschutz. Kogler formuliert: „Keiner macht das außer uns“ oder „Nur wir gehen das an“. Wenig überraschend mischte Kogler authentisch Hochdeutsch mit steirischem Dialekt. In seiner Ausdrucksweise finden sich außerdem besonders viele Füllwörter und Konjunktive. Diese Wortwahl schwächt seine inhaltlichen Positionen, die ohnehin nicht immer leicht zu durchschauen waren. Ein Stilmittel, das Kogler gerne verwendet, ist sich selbst rhetorische Fragen wie „Warum ist das so?“ zu stellen. ➡ Mimik, Gestik, Körperhaltung Zu Beginn des Gesprächs wirkt der erfahrene Politiker erstaunlicherweise nervös und unsicher. Sein Blick ist häufig nach unten gerichtet, auffallend sind seine rasch wechselten Handbewegungen. Er faltet die Hände nach vorne wie zum Gebet, um sie gleich darauf zum Kinn zu führen und wieder retour. Die Körperhaltung ist durchgehen aufrecht, aber etwas zu stark nach vorne gebeugt – daher sitzt sein Sakko an den Schultern nicht ideal. Der als humorvoll bekannte Kogler bleibt im Gespräch durchwegs ernst. Über kleine Seitenhiebe, die er gerne austeilt, muss er aber dann doch mitunter schmunzeln. ➡ Explizit genannte Zielgruppen Kogler spricht im Sommergespräch allgemeine Gruppen an. Dazu zählen Bürger:innen, Steuerzahler:innen oder Wähler:innen. Die Rede war aber beispielsweise auch von Swifties und der jungen Generation. ➡ Reaktionen auf kritische Fragen Die Einstiegsfrage zum Gesundheitsthema erwischt Kogler offensichtlich am falschen Fuß. Spontan sagte er auf die Fragen, wann er zuletzt versucht hätte, einen Kassenarzttermin zu bekommen, „ewig nicht“. Möglicherweise kurz überrascht über seine eigene Antwort, beginnt er unstrukturiert zu schwadronieren, erhebt Kritik an früheren Regierungen und lobt Gesundheitsminister Rauch. Ungeschickt antwortet Kogler auf die Frage, warum Österreich nicht eine Frau und einen Mann für die Kommission nominiert hat, wie von der EU-Kommissionspräsidentin gefordert. Er meinte, dass es keinen Sinn macht, da so viele andere Länder diesem Wunsch auch nicht nachgekommen sind. ➡ Wie oft kommt das Wort „Österreich“ vor? Unserer Zählung nach kam das Wort 11-mal vor. communication matters arbeitet nicht für politische Parteien, wir bieten aber Medientrainings für alle an, die etwas zu sagen haben. Alle Infos dazu finden Sie unter https://lnkd.in/dA9jPFbX #communicationmatters #medientraining #politischekommunikation #nationalratswahl2024 #gruene
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Ich gebe jetzt mal etwas Privates preis: ich gucke Ärztserien. Nicht alle, aber ein paar der amerikanischen durchaus mit Ausdauer und Aufmerksamkeit. Insgeheim glaube ich daher inzwischen, dass ich Menschen mit einem Kugelschreiber vor dem Ersticken retten oder einen Rippenspreizer einsetzen kann. Aber natürlich käme ich niemals jemals auf den Gedanken, so etwas zu tun - nicht nur in Ermangelung an Gelegenheiten (in unserem Haushalt gibt es nur die schönen IBIT Kulis, die ich nicht auseinanderschrauben will weil die so gut schreiben und auch keine Rippenspreizer), sondern auch, weil ich weiss, dass ein TV Studium - und sei es noch so intensiv - einfach nicht ausreicht, um mich hier fachlich zu betätigen. So geht es mir übrigens auch mit ca. 500.000 anderen Themen, die ich spannend finde, über die ich mal was gehört oder mich sogar informiert habe, die es aber nie in die praktische Anwendung schaffen - geschweige denn, dass ich mich auch nur ansatzweise fachlich dazu äußern würde. Und nun kommt die eigentliche Tragödie 😆: ausgerechnet das eine Thema, zu dem ich mich fachlich äußere, in dem ich wirklich richtig gut bin, in dem ich mich durchaus eine Expertin nennen würde , ausgerechnet das ist eines, von dem wirklich jede:r glaubt, dass er/sie das auch kann und dazu auch ne Meinung hat. Und nein: ich bin keine Fußball Bundestrainerin, sondern ich beschäftige mich mit dem Lenken und Leiten von Menschen in großen Menschenmengen. Daran arbeite ich schon länger, als ich Arztserien schaue, darüber tausche ich mich mit anderen Experten und Expertinnen aus, darüber lese ich, bilde mich weiter usw usw. Müsste ich gar nicht machen, denn nach Fußball-Bundestrainer-Sein scheint es das Thema zu sein, von dem einfach jede:r glaubt, das auch zu können: veranstalten - das kann ja jeder, mitreden auch. Und so sehr ich mich freue, wenn sich Leute für das Thema interessieren, dass mir so sehr am Herzen liegt wie kaum ein anderes, so sehr würde ich mir wünsche, dass sich auch hier die Erkenntnis durchsetzen würde, dass dies ein Fachgebiet ist. Mit Fachwissen und richtigen Fachleuten, von denen es erfreulicherweise immer mehr gibt. Die Planung für Menschen in großen Menschenmengen braucht interdisziplinäres Wissen, Erfahrung, das Zusammenwirken von Theorie und Praxis - all das, was man sicher auch braucht, um ein guter Arzt zu sein. Aber genauso wenig, wie man das eben wird, wenn man Ärzteserien schaut oder schon mal erfolgreich ein Pflaster aufgeklebt hat, genauso wenig ist man ein Profi für die Sicherheit von Menschen in Menschenmengen, weil man "ja auch schon mal so was gemacht" oder ein paar Zeitungsartikel darüber gelesen hat. Und damit es doch noch ein konstruktiver Beitrag wird, empfehle ich den verlinkten Artikel zum Einlesen ins Thema. https://lnkd.in/eGHMtm7Z
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Glaubst du noch an eine friedliche Welt? Ja, das ist gewiss eine große Frage. Und doch: Wir finden, es ist eine wichtige Frage. Denn, wenn niemand mehr daran glaubt, wie soll Frieden jemals Wirklichkeit werden? Und wenn alle daran glauben, ist er plötzlich da. Wir bei DOCK12 glauben fest daran, dass eine friedliche Welt möglich ist - im Kleinen wie im Großen. Und genau dafür wurde das #Kontexten entwickelt. Was denkst Du? Lust dieses Thema oder jedes andere einmal für Dich zu durchwandern und dabei ganz nebenbei das Kontexten kennenzulernen? Jetzt gleich Platz im kommenden Webinar sichern: https://lu.ma/tpuhvw1p
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Die Viertagewoche – Ein zweischneidiges Schwert? Die Viertagewoche ist ein immer wieder kontrovers diskutiertes Thema. Viele Unternehmen sehen darin eine Möglichkeit, sich im War for Talent abzuheben. Doch ist sie wirklich die Lösung für alle? Ja, die Viertagewoche kann Teil eines umfassenden Massnahmenkatalogs sein. Aber sie ist kein Allheilmittel. Ein Artikel der Handelszeitung beleuchtet die Schattenseiten. Arbeit kann Freude und Sinn stiften – das wird oft übersehen. Weniger Arbeit bedeutet nicht automatisch mehr Lebensqualität. Es gibt keine einfache Antwort. Jedes Unternehmen ist einzigartig und braucht individuelle Lösungen. Was denkst Du über die Viertagewoche? Lass uns in den Kommentaren diskutieren!
🔵🔵🔵 Die Viertagewoche ist bei uns schon seit geraumer Zeit ein Thema und wir verfolgen diverse Studien und Einzelbeispiele verschiedenster Branchen sehr gespannt. Unser Fazit bisher: Die Viertagewoche hilft im komplexen Massnahmen-Mix der heutigen personellen Herausforderungen Unternehmen, sich gekonnt von der Konkurrenz abzuheben. Dennoch: Jeder relevanten Entscheidung sollte möglichst viel Objektivität als Basis dienen. Dieser Artikel der Handelszeitung führt einen - für uns vermeintlichen - Grund an, der gegen die 4-Tage-Woche spricht. Zumindest im Kontext zur Viertagewuche, aber Meinungen dürfen auseinandergehen. Die Prämissen verschiedener Firmen sind genau das: verschieden. Es gibt keine simple Antwort für alle. Daher empfehlen wir Ihnen gerne auch die "Gegenseite" als Lese-Nugget.
Die Schattenseiten der Viertagewoche
handelszeitung.ch
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HIER: WIEDERHOLUNG AUS ZWEI MEINER ERSTEN POSTS ZU WIELAND Es erscheint mir gerade sinnvoll, angesichts des aktuellen zeitgeschichtlichen Verlaufs, zwei Ausschnitte aus zwei meiner allerersten Posts bei Linkedin vor einigen Monaten, Zitate von Chistoph Martin Wieland (1733-1813) - hier für uns alle zum zeitgeschichtlichen erneuten Abgleich - zu wiederholen. Die Aufklärung hatte als eines ihrer zentralen Ziele, den mündigen, selbstständig denkenden und lebenden Bürger hervorzubringen, der zu eigenständigen, unbeeinflussten Urteilen gelangt: Hier ein Auszug aus Wielands Schrift "Was ist Aufklärung?": "Das Licht des Geistes, wovon hier die Rede ist, ist die Erkenntnis des Wahren und Falschen, des Guten und Bösen. Hoffentlich wird jedermann zugeben, daß es ohne diese Erkenntniß eben so unmöglich ist die Geschäfte des Geistes recht zu treiben, als es ohne materielles Licht möglich ist, materielle Geschäfte recht zu thun. Die Aufklärung, d. i. so viel Erkenntnis als nöthig ist, um das Wahre und Falsche immer und überall unterscheiden zu können, muss sich also über alle Gegenstände ohne Ausnahme ausbreiten, worüber sie sich ausbreiten kann, d. i. über alles dem äussern und innern Auge sichtbare. - Aber es giebt Leute, die in ihrem Werke gestört werden, sobald Licht kommt; es giebt Leute, die ihr Werk unmöglich anders als im Finstern, oder wenigstens in der Dämmerung, treiben können; z. B. wer uns schwarz für weiß geben, oder mit falscher Münze bezahlen [...] will [...]. Der kann das natürlicherweise bey hellem Sonnenschein nicht so gut bewerkstelligen als bey Nacht, oder Mondschein, oder einem von ihm selbst zweckmäßig veranstalteten Helldunkel. Alle diese wackern Leute sind also natürliche Gegner der Aufklärung." (Wieland in: Was ist Aufklärung?; Kap. 2 - Rechtschreibung des Originals beibehalten) Interessant erscheint mir hier ebenfalls die Wiederholung dessen, was Wieland 1785 bezüglich der Pressefreiheit schreibt: "FREIHEIT DER PRESSE ist Angelegenheit und Interesse des ganzen Menschen-Geschlechts. Dieser Freyheit hauptsächlich haben wir den gegenwärtigen Grad von Erleuchtung, Kultur und Verfeinerung, dessen unser Europa sich rühmen kann, zu verdanken. Man raube uns diese Freyheit, so wird das Licht, dessen wir uns jetzt erfreuen, bald wieder verschwinden; Unwissenheit wird bald wieder in Dummheit ausarten, und Dummheit wird uns wieder dem Aberglauben und dem tyrannischen Despotismus preisgeben; die Völker werden in die scheusliche Barbarey der finstern Jahrhunderte zurücksinken; wer sich dann erkühnen wird, Warheiten zu sagen, an deren Verheimlichung den Unterdrückern der Menschheit gelegen ist, wird ein Ketzer und Aufrührer heissen, und als ein Verbrecher bestraft werden." (Christoph Martin Wieland, in: Ueber die Rechte und Pflichten der Schriftsteller in Absicht ihrer Nachrichten, Bemerkungen, und Urtheile über Nationen, Regierungen und andre politische Gegenstände. [1785] Artikel 1. Rechtschreibung d. Originals beibehalten.)
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Liebe Alle, zu #Pogofähigkeit bitte aufpassen, dass Ihr das nicht mit antisozialem Verhalten verwechselt. Da ist einmal der Pogo, der aufpasst, dass Leuten, die dabei verletzt werden, sofort Raum gegeben und geholfen wird. Und dann ist da der missbrauchte Pogo von Rowdies, die das für einen Freibrief für besinnungsloses Draufkloppen halten. So kann auch unsere Pogofähigkeit schnell mal dafür falsch benutzt werden, sich anderen gegenüber gemein zu verhalten und das dann damit zu rechtfertigen, dass man ja nur Pogo tanzt und der Andere das eben aushalten muss. Das hier ist kein Modell dafür, jede versehentliche oder absichtliche Dummheit oder gar narzisstischen Drive mit den Worten "Na, so viel Kritik muss man aber im Pogo abkönnen!" zu rechtfertigen, im Gegenteil: "Au, mensch, Mist, das wollte ich nicht!" gehört zu Pogofähigkeit dazu. Schaut bitte hier in unsere Arbeit zu "Kooperation der Evolution" von Axelrod. Wir haben verschiedene Kooperations- und Ausstiegsstrategien programmiert, um auch zu sehen, in welchen Umfeldern welche besonders erfolgreich sind. Den Bad Boy-Move sollten wir nur führen, wenn es darum geht, Bad Boys in Schranken zu verweisen. Nur da ist es Teil von Kooperationsstrategien zum Wohl der Sozialgemeinschaft. Was "Pogofähigkeit" im Kontext von New Age Narcissism angeht, habe ich das Modell nicht entwickelt, damit es als angebliches Merkmal persönlicher Weiterentwicklung im Statusfight instrumentalisiert wird. Danke. https://lnkd.in/gf7kkEZx
Kooperation und Ausstieg in komplexen Systemen - Grundlagen und Turniere
carl-auer.de
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Morgen geht es in die zweite Runde unserer Lehrstuhllektüre von Hans Joas "Die Kreativität des Handelns", diesmal Kapitel 4. Auch wenn der Projektstress einen dazu verführt, die Zeit zum gemeinsamen Lesen, Denken und Diskutieren wegzurationalisieren, sind es mir unfassbar wichtige und freudvolle Termine, die mein Denken und unsere Gespräche nachhaltig bereichern.
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MEIN VIERTES VIDEO ZUM THEMA, DIE AKTUELLE >EPOCHE DER IDEOLOGIEN< ZUM WOHL DER MENSCHHEIT JETZT SEHR ZÜGIG ZU BEENDEN UND DURCH EINE <NEUE EPOCHE DER AUFKLÄRUNG ABZULÖSEN (inklusive YOUTUBE-Begleittext, hier vorangestellt): Dr. Sascha Ferber - Eine Epoche der Neuen Aufklärung Teil 4 Hier der vierte Teil meiner Serie über eine neue, jetzt notwendige Aufklärungsepoche, einer Rückkehr zur Vernunft, Logik, Freiheit und allen Möglichkeiten einer gelingenden freien Selbstverwirklichung, die einen zugewandten Blick zu den Menschen enthält und hilft, menschliches Leben zu fördern, aufzubauen, zu ermutigen, zu stärken und nach oben zu bringen. Dies ist ein Kontrapunkt zu vielem, was auf Kosten anderer den Eigennutz befördert. Diese Epoche der Neuen Aufklärung ist in vielem ein Rückbezug auf das 18. Jahrhundert, insbesondere auf Christoph Martin Wieland, muss aber für die heutige Gesellschaft neu geschaffen und formuliert werden. In wirtschaftlicher Hinsicht tut dies meines Erachtens sehr vorbildlich der Australische Kaufmann und Multimilliardär Dave Hodgson, der mit seinem wirtschaftlichen Handeln dafür sorgt, dass alle um ihn herum in stärkere, bessere Verhältnisse kommen und Not beendet wird. Für die heute veränderte Kultur und Gesellschaft sind wir alle eingeladen, neue funktionierende, zuverlässige Konzepte zu formulieren und diese vor allem dann auch selber zu leben. Als Folge werden die Menschen wieder freier, glücklicher, selbstständiger und fröhlicher leben können!
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Dipl.-Ing. (Architektur) technische Sachbearbeiterin, Bauaufsichtsbehörde
3 MonateWas in Vegas passiert, bleibt in Vegas 👍