Beitrag von Kaufmann Bausysteme

⚓⛴️ Im Hafen von Aschaffenburg bewirtschaftet unser Tochterunternehmen Blasius Schuster Bayern zwei Flächen nach demselben Prinzip wie in Frankfurt: Bauabfälle und Böden werden angeliefert, aufgearbeitet und weitertransportiert. Drei Gründe, warum wir uns beim Bayernhafen GmbH & Co. KG pudelwohl fühlen: 1️⃣ Vernetzung der Verkehrswege: Der Bayernhafen Aschaffenburg verbindet Wasser, Schiene und Straße effizient, was ihn zu einer zentralen Logistik-Drehscheibe für die Region Bayerisch RheinMain macht. Auch wir glauben, dass Trimodalität die Zukunft ist. 2️⃣ Gemeinsam statt einsam! Allein beim Bayernhafen in Aschaffenburg sind neben Blasius Schuster 60 weitere Unternehmen mit insgesamt 2800 Beschäftigten angesiedelt. Ziele wie die Trimodalität werden hier gemeinsam gelebt und es werden clevere Synergien geschlossen. 3️⃣ Nachhaltiges Flächenmanagement: Anstatt neue Flächen zu verbrauchen, setzt der Bayernhafen auf intelligentes Flächenrecycling und nutzt bestehende Flächen immer wieder neu – ein Paradebeispiel für nachhaltige Entwicklung und absolut passen zu unserer Kreislauf-Philosophie. #blasiusschuster #aschaffenburg #kreislaufwirtschaft #trimodal #bayernhafen

Bei der nachhaltigen 🌱 Gestaltung von Logistik- und Industrieimmobilien sollte nicht nur an die technischen Möglichkeiten gedacht werden – denn auch die Bepflanzung 🪴 von Gebäude und Gelände trägt einen großen Teil zur Umweltfreundlichkeit bei. So haben Pflanzen an Dach, Fassade und auf dem umliegenden Gelände nicht nur eine optische Wirkung, sondern sie unterstützen beispielsweise auch die Erhaltung des lokalen Ökosystems 🐝, reinigen die Luft 🍃 und sorgen für einen kühlenden Effekt im Sommer ☀️. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Die Bepflanzung sorgt durch ihre optische Aufwertung für eine höhere Akzeptanz 👍 von Logistik- und Industrieimmobilien in der Region. Auch das Wohlbefinden der Mitarbeitenden wird durch diese Art der Gestaltung gesteigert 📈. In unserem kostenlosen Whitepaper „Building the Future“ geben wir einen tieferen Einblick, welche Wirkung die Begrünung von Logistik- und Industrieimmobilien hat und was für Möglichkeiten es bei der Gestaltung gibt. Lesen Sie gleich rein, um mehr zu erfahren ➡️ https://lnkd.in/ek4sdGPG #buildinx #logistikimmobilien #logistik #industrieimmobilien #nachhaltigkeit

In unserer heutigen Print-Beilage erfahren Sie alles über die Trends der #Immobilienwirtschaft.

19 sogenannte Ankerprojekte mit 31 Einzelvorhaben sollen den #Strukturwandel im Rheinischen Revier besonders voranbringen ➡️ Für die Stadt Mönchengladbach sind das gute Nachrichten, denn als einzige Großstadt im Revier des noch laufenden Braunkohlentagebaus sind wir gleich mehrfach mit Projekten vertreten. Sie wurden deshalb ausgewählt, weil ihre Wirkung weit über die Stadtgrenze hinausgeht. ⚓️ Zu den #Ankerprojekten zählen die Textilfabrik 7.0, der Flughafen Mönchengladbach und die Exzellenzregion Nachhaltiges Bauen. Zudem steht der Wissens- und Innovationscampus auf dem ehemaligen Polizeipräsidium aufgrund seiner Projektreife auf einem direkten Nachrückerplatz. 🗯 Die Projekte sind deshalb ausgewählt worden, weil ihre Wirkung weit über die Stadtgrenze hinausgeht. Die Textilfabrik 7.0 ist ein Motor des Innovationsclusters Textil, zu dem auch die Modellfabrik Papier in Düren und die Hochschule Aachen zählen. Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte der drei Flugplätze Mönchengladbach, Aldenhoven und Würselen-Aachen bilden ein Aviation-Netzwerk für nachhaltiges Fliegen. Mit den Kommunen des Zweckverbandes Landfolge arbeitet die Stadt Mönchengladbach in der Exzellenzregion Nachhaltiges Bauen zusammen. Und mit dem Wissens- und Innovationscampus wird ein Ort der Forschung und Entwicklung entstehen, der Start-ups mit etablierten Unternehmen zusammenbringt und so neue Wertschöpfung schafft. Mehr dazu ➡ https://lnkd.in/eH7BsavN

Das Handwerk trägt durch seinen Fokus auf Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit maßgeblich zur Nachhaltigkeit bei. Als entscheidender Umsetzer der Klimatransformation ist seine Expertise unersetzbar. In NRW und den Niederlanden liegen gute Marktchancen für Handwerksunternehmen unter anderem in der energetische Gebäudesanierung und dem energieeffizienten Neubau. Aber auch Effizienzlösungen für Maschinenbau und Produktion bieten Handwerk und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Raum für innovative Entwicklungen. Das Erreichen der Klimaziele hängt ab von vielen Faktoren – über die Chancen, die dies gerade innovativen KMU und Handwerksunternehmen bietet, haben sich 70 Unternehmensvertreter aus den Niederlanden und NRW beim Nachhaltigkeitsgipfel Handwerk Niederlande und NRW ausgetauscht. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den Vizepräsident der Handwerkskammer Münster, Jürgen Kroos, NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur hat die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einer Videobotschaft ermutigt, den Weg der Nachhaltigkeit für ihr Unternehmen konsequent zu beschreiten – insbesondere auch grenzüberschreitend. Die niederländische Konsulin Willemijn van der Toorn hat ebenso zu einer intensiven grenzüberschreitenden Zusammenarbeit eingeladen, um gemeinsam Antworten auf die Herausforderungen der #Klimawende zu finden.

Was ich davon halte?     Sehr viel! Und das ist auch der Grund, warum ich heute etwas Werbung für das Buch „Handwerk macht Zukunft“ von Adrian und Oliver Bauer (www.projektbauer.ch) mache. Das Buch ist die eine Geschichte und das Engagement der beiden Herren für ein starkes Handwerk in der Schweizer Bau- und Maschinenindustrie die andere. Zu diesem Engagement gratuliere ich Adrian und Oliver herzlich!   Als Marenco sind wir ein Dienstleister für mechanische und mechatronische Produktentwicklungen für den Maschinen- und Anlagenbau, die Aviatik, die Medizinaltechnik, die Mobilität, das Energiewesen, den öffentlichen Raum. Täglich fragen wir uns, wer, wie und wo unsere Lösungen hergestellt werden sollen. Diese Ideen und Lösungen können nämlich ohne kompetente und innovative Handwerker nicht realisiert werden. Glauben Sie mir, Handwerk steht oft für Innovation und Fortschritt. Durch handwerkliche Fertigkeiten und Techniken können neue Produkte entwickelt und bestehende verbessert werden. Handwerker sind oft Vorreiter bei der Anwendung neuer Technologien und Materialien. Das trägt massiv zu einer fortschrittlichen Zukunft bei.   Durch das Handwerk werden auch lokale Gemeinschaften gestärkt und Arbeitsplätze geschaffen. Der Beitrag zum Wirtschaftswachstum ist beachtlich.   Nicht nur der lokale Einsatz auch die handwerklichen Praktiken sind oft nachhaltig und umweltfreundlich. Es werden lokale Ressourcen genutzt, Abfall wird reduziert und umweltverträgliche Materialen verwendet.   Und wie sieht es mit der kulturellen Identität und Tradition im Zusammenhang mit Handwerk nachgedacht aus? Es ist doch schön, dass im Wallis die Häuser nicht gleich aussehen wie im Bündnerland 😉. Oder der Maschinenbau, die Textilindustrie, die Feinmechanik sich in unterschiedlichen Regionen entwickelt haben. Das gilt auch für die Brauereien 😂   Macht Handwerk Zukunft? Wie denkt Ihr darüber? Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen. #maschinenbau#mechanicalengineering #additivemanufacturing #switzerland #politics

Zwei Unternehmen, eine gemeinsame Mission: Berlins Gewerbeflächen nachhaltig neu denken  ✅ In Berlin vollzieht sich ein spannender Wandel: Ehemalige Industriestandorte, wie das LUXWERK auf dem alten Osram-Gelände und die Seifen-Höfe in Kreuzberg, werden zu modernen und nachhaltigen Gewerbeflächen umgestaltet. Hinter dieser Transformation stehen zwei erfahrene Köpfe: Sebastian Blecke, operativer Geschäftsführer der GSG Berlin , und unser Geschäftsführer Dr. Karim Rochdi. Beide teilen eine ähnliche Vision und setzen auf innovative Ansätze. Ob es um die behutsame Restaurierung denkmalgeschützter Gebäude, den Einsatz von zukunftsweisenden Holzhybridbauten oder innovative Mobilitätskonzepte geht – sie schaffen Lösungen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltig sind und den Industriestandort Berlin zukunftssicher machen. ➡️ Mehr dazu im aktuellen Beitrag der Berliner Wirtschaft: „Frischer Wind in alten Höfen“. #Gewerbeimmobilien #Berlin #Nachhaltigkeit Fotos: Seifen-Höfe (GSG Berlin) und LUXWERK Berlin

Die zehn besten Teams des KUER.NRW Businessplan Wettbewerbs sind durch die Begutachtung der Businesspläne ermittelt worden. Wir gratulieren zu diesem Erfolg folgenden Teams (alphabetische Reihenfolge): 👍 Campus Cruiser, Neuss: Innovative Mobilitätsplattform als App, die es Studierenden ermöglicht, sich flexibel in Fahrgemeinschaften zu organisieren. 👍 Flieger, Hattingen: Nisthilfenproduktion für planungsrelevante Arten - gleichzeitig als Planungsbüro agierend. 👍 greeennxt, Düsseldorf: Entwicklung nachhaltiger und skalierbarer Baukastensysteme für das serielle Sanieren von Bestandsgebäuden, um aus „worst-performing buildings“ Net Zero Gebäude zu machen. 👍 mavy mobility, Köln: Reduzierung des Stadtverkehrs, -lärms und Co² durch die smarte und nahtlose Verknüpfung unterschiedlicher Mobilitätsformen wie ÖPNV, Leihfahrzeuge und reservierbaren Parkplätzen in einer digitalen App. 👍 minimum energy, Köln: Automatisierung von Beratungs- und Planungsleistungen im Bereich der Energieversorgung von Gebäuden. 👍 Octo, Köln: Entwicklung eines patentierten Herstellungsprozesses, in dem ein Effekt aus der Natur auf ein Garn übertragen wird. Eine aus diesem Garn gefertigte Textilfläche ist wasserabweisend, atmungsaktiv und unbenetzbar gegenüber Wasser. 👍 Plantforge, Mülheim a.d. Ruhr: Realisierung eines Urban-Farming-Konzeptes für das Ruhrgebiet. 👍 simpleBuild UG, Gevelsberg: Mehr als nur eine Handwerker-App: Es ist eine unverzichtbare Unterstützung bei Renovierungsprojekten für Heimwerker. 👍 Wax Solutions GmbH, Versmold: Ersetzen von Kunststoffen. Lieferung natürlicher Barriere-Coatings für die Papier- und Verpackungsindustrie, kundenindividuell entwickelt. Nähere Informationen auf unserer Webseite: https://lnkd.in/e9JspjKf

KI-Tool soll künftig Industrie-Brachflächen ausfindig machen Brachflächen, also bereits verbaute Gewerbe- oder Industrie-Grundstücke, die nicht mehr genutzt werden, sind eine erhebliche und vor allem auch nachhaltige Flächenreserve für Betriebsansiedlungen. In Niederösterreich und Oberösterreich wurde dieses Potenzial bereits vor einiger Zeit erkannt und mit Hilfe von landesweiten Brachflächenerhebungen sichtbar gemacht.