Kehr goes green💊💚 Wir sind nicht grün, aber so grün wie möglich!🤝🏻 Schließlich sind wir ein pharmazeutischer Großhandel und beliefern unsere Kundenapotheken bis zu dreimal täglich. Jedoch geben wir unser Bestes, Kehr grüner zu gestalten🌳. Deswegen stellen wir euch heute eines unserer Kehr goes green Projekte vor. Die Photovoltaikanlage in Braunschweig. Mit rund 1.600 Modulen und knapp 680 kWp Gesamtleistung produzieren wir jährlich 624.000 kWh saubere Energie. Das entspricht dem Strombedarf von rund 180 Familien!🏡👨👩👧👦
Beitrag von Kehr Pharmahandel
Relevantere Beiträge
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🌱 Erneuerbare Energien: Eine Chance für die #Landwirtschaft! 🌞 Die Ferme du Haut-Village / Méthachrist – seit über 14 Jahren einer unserer treuesten Kunden – zeigt eindrucksvoll, wie Landwirtschaft und erneuerbare Energien Hand in Hand gehen können. Der Familienbetrieb in fünfter Generation im idyllischen Woellenheim (Elsass) hat nicht nur in nachhaltige Milch- und Fleischproduktion investiert, sondern auch in Photovoltaik und Biogas. Mit 2200 von Intech installierten Solarmodulen auf 3700 m² Dachfläche und einer Biogasanlage, die genug Energie für 1600 Haushalte produziert, ist der Hof bilanziell energieautark – und baute sich langfristig ein zweites Standbein in der Energieerzeugung. 💡💶 🌿 Es ist Zeit, die Energiewende mitzugestalten! Gerade Photovoltaikanlagen, ob auf dem Dach oder in der Landwirtschaft, lohnen sich bereits auf kleinen Flächen, machen die Landwirte unabhängig von steigenden Energiepreisen und schützen viele Pflanzenkulturen vor Wetterextremen. Wir lieben den Austausch mit den Landwirten und unterstützen sie mit unseren maßgeschneiderten Projekten. Sei es die energieautarke Bewirtschaftung eines kleinen Biohofes, die autarke Stromversorgung eines Pferdehofs, Agri-PV-Anlagen im Weinbau oder schwimmende Anlagen auf Bewässerungsbecken eines Biogemüsebauern. Und wir sind uns sicher: die Investition zahlt sich aus – sowohl für euren Betrieb als auch für zukünftige Generationen. Wir freuen uns auf eure Anfragen! #erneuerbareenergien #energieautarkie #photovoltaik
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CarbonStack unterstützt den #Zukunftsentscheid für Hamburg und hat daher den offenen Brief an den Hamburger Senat für mehr #Klimaschutz in #Hamburg unterzeichnet. Die Volksinitiative Hamburger #Zukunftsentscheid möchte das Hamburger Klimaschutzgesetz ändern und hat mit über 23.000 im Januar gesammelten Unterschriften bereits die erste Hürde genommen. Was sind die zentralen Forderungen der Initiative? ✅ Klimaneutralität bis 2040, um wettbewerbsfähig zu bleiben. ✅ Jährliche CO2 Reduktionsziele, um Planbarkeit und Investitionssicherheit zu schaffen. ✅ Sozialverträgliche Maßnahmen, um die demokratische Grundlage unseres Wirtschaftens zu erhalten. Für mich persönlich sind insbesondere die jährlichen Reduktionsziele von zentraler Bedeutung für unsere Stadt. Wir benötigen belastbare Ziele, die jährlich überprüft werden können, damit der Handlungsdruck stets hoch bleibt. Mit dabei sind neben CarbonStack: Avocado Store GmbH, Bridge&Tunnel, fainin | 2-share.de, Goldeimer, Impact Hub Hamburg, inoio gmbh in Verantwortungseigentum, Novocarbo, traceless materials, vilisto GmbH, WILDPLASTIC®, Wunder Mobility, Green Planet Energy eG, Tomorrow und das Digital Hub Logistics Hamburg.
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Müll gehört einfach dazu...auch wenn eine PV Anlage ein grünes Investment ist (der CO2 Fußabdruck einer PV hat sich bereits nach 2 Jahren aufgehoben), entstehen bei Versand und Logistik viel Müll 🚚 Mit unserem neuen Kooperationspartner Mullala fördern wir ein junges Unternehmen das uns dabei hilft den Müll ressourcenschonend zu recyceln ♻️
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Unbezahlbar: Erfahrungswissen aus erster Hand! Danke an unseren Praxispartner JAT - Jenaer Antriebstechnik GmbH für die Einblicke und den Austausch zu gelebter #Nachhaltigkeit im Unternehmen! Gemeinsam luden das Thüringer Erneuerbare Energien Netzwerk (ThEEN) und OptoNet e.V. ihre Mitglieder zum exklusiven Workshop "Wege zur klimaneutralen #Produktion – Best Practice bei der JAT GmbH" ein. #ThEEN arbeitet seit 2019 mit der JAT im Projekt ZO.RRO - Zero Carbon Cross Energy System eng zusammen und stellte das im Projekt verwendete Z.ENO Tool zur Energiesystemmodellierung anhand von Beispielunternehmen vor. Nach Begrüßung durch den neuen Geschäftsführer Simon Schwinger, ermöglichten Stephan Preuß und Energiemanager Frank Rohde im Workshop Einblicke in ihr Nachhaltigkeitskonzept am Standort mit Firmenrundgang. Die erfrischende Offenheit ließ Fragen der Teilnehmenden jederzeit zu und den Austausch von Erfahrungswissen. Ein hochmodernes Firmengebäude begeistert mit dualer geothermischer #Wärmepumpe, die heizt und kühlt, 80 % Dachbegrünung und -bewässerung, die ebenfalls die Räume klimatisiert, einer vollständig elektrifizierten Produktion, Nutzung von Photovoltaik, die weiter ausgebaut wird und elektrischen Poolfahrzeugen. Die ZO.RRO Messtechnik ermöglicht die Echtzeitüberwachung der Energieverbräuche und habe einmal aufgezeigt, als ein PV-Modul nicht korrekt angeschlossen war, generell lerne man viel durch die Projektbeteiligung und die berechneten Szenarien, die vor allem zur kostenoptimalen #Dekarbonisierung der Wärme im angrenzenden Altbau erstellt werden. Das Z.ENO Tool ermöglicht den ganzheitlichen Blick auf die Systemoptimierung und nimmt die Kosten mit in den Blick. Gemeinsam mit den Unternehmen werden die Lösungswege diskutiert und eine realistische Entscheidungsgrundlage geschaffen für den Weg zur klimaneutralen Produktion. Was die JAT uns mitgibt: - eigene Ziele formulieren und im Bereich des technisch Möglichen und Machbaren bleiben, manche Details loslassen - Partnerschaften sind essentiell im Nachhaltigkeitsbereich, man kann nicht alles allein schaffen - ein #Mitarbeiterverein zahlt sich mehr als aus! Der "Antriebsgefährten e.V." ermöglicht es bei JAT auf dem naturnahen Firmengelände Bienen und Obstbäume anzusiedeln, bald sollen Hühner folgen - wir bleiben gespannt! Projektförderung durch: Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz Bernhard Stengele ThEEN-Innovationscluster gefördert durch Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft & Digitale Gesellschaft, Wolfgang Tiefensee, Hochschule Nordhausen University of Applied Sciences, Jana Liebe, Christoph Frenkel, Maria Siegl, Nora Kirsten, Anke Siegmeier, Svenja Hübner, Fraunhofer IOSB-AST, MAXX SOLAR & ENERGIE GmbH & Co. KG, Dirk Adams IPH Selzer Ingenieure GmbH, Florian Stelling, Juliane Schnabel, Nucleus Jena, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Materion Balzers Optics, LASOS Lasertechnik GmbH, ORISA Software GmbH orbit Sensorfusion, LensTec Jena GmbH
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Grüne Energien bei HUEHOCO 🌍Nachhaltigkeit ist bei HUEHOCO eine tragende Säule der Unternehmensstrategie. Unser Standort in Wuppertal ist ein Paradebeispiel dafür, wie industrielle Produktion und Umweltschutz Hand in Hand gehen können. Durch die konsequente Umstellung auf erneuerbare Energien decken wir mittlerweile bis zu 75 % unseres Energiebedarfs aus umweltfreundlichen Quellen. Damit reduzieren wir nicht nur unseren CO2-Fußabdruck erheblich, sondern unterstreichen auch unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft. Auch unsere umweltschonenden Verfahren wie die Abluftreinigung durch thermische Nachverbrennung oder der Einsatz von wasserbasierten Lacksystemen tragen dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren. Darüber hinaus ist es uns mit unserer neuesten Beschichtungsanlage gelungen, den Lösemitteleinsatz im Vergleich zu einer herkömmlichen Anlage um bis zu 96 % zu reduzieren. Dies ist ein wesentlicher Beitrag zum Umweltschutz. Wir bei HUEHOCO sind stolz auf diese Fortschritte und arbeiten kontinuierlich daran, unsere Produktion noch umweltfreundlicher zu gestalten. Weitere nachhaltige Prozesse sind in Planung und Umsetzung. #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergien #HUEHOCO
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#ThrowbackThursday bei #toMOORow 👀 Für alle, die bei unserer Auftaktveranstaltung mit den Bundesminister*innen Steffi Lemke und Cem Özdemir in Berlin nicht dabei sein konnten... ...haben wir ein kurzes Recap-Video zusammengeschnitten 🎬 und fragen uns natürlich, wie es euch gefällt? In dem kurzen Film wird nämlich nicht nur deutlich, warum wir tun, was wir tun, sondern auch wie und mit wem: Als Umweltstiftung Michael Otto bringen wir nämlich gemeinsam mit der Michael Succow Stiftung, Partner im Greifswald Moor Centrum, und der Universität Greifswald im Verbundvorhaben #PaludiAllianz namhafte Unternehmen mit Landwirt*innen, Wissenschaftler*innen und Expert*innen zusammen, um Pilotprojekte zu initiieren, Marktkräfte zu aktivieren und skalierbare Wertschöpfungsketten auf Basis von Paludi-Biomasse aufzubauen. Der Austausch mit Politiker*innen, Verbandsvertreter*innen, Journalist*innen und Vertreter*innen anderer Initiativen spielen dabei eine große Rolle. Danke noch einmal an alle Anwesenden und (Mit-)Organisator*innen, die den Tag zu mehr als nur einem erfolgreichen Projektstart gemacht haben, sowie an unsere Pionier-Unternehmen: Bau-Fritz GmbH & Co. KG, LEIPA Group, OTTO, OTTO WULFF, PreZero Deutschland mit OutNature, Procter & Gamble Deutschland, Sto Deutschland, STRABAG, Tengelmann Twenty-One KG mit OBI Group Holding und KiK Textilien und Non-Food GmbH, toom Baumarkt und WEPA Stiftung. #MoorMussNass ++++++++++++ Über toMOORow und die #PaludiAllianz: Das Projekt #toMOORow ist eine Initiative der Umweltstiftung Michael Otto und der Michael Succow Stiftung, Partner im Greifswald Moor Centrum. Gemeinsam mit der Universität Greifswald haben wir im März 2024 das knapp 3-jährige Verbundvorhaben #PaludiAllianz gestartet, das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) aus dem Sondervermögen "Klima- und Transformationsfonds (KTF)" gefördert wird. Rund 7 Prozent der jährlichen Treibhausgasemissionen Deutschlands haben ihren Ursprung in entwässerten Moorflächen. Das entspricht heute ungefähr 53 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Jedes Jahr. Das können wir uns nicht leisten. Deshalb haben wir die #AllianzDerPioniere ins Leben gerufen - ein Verbund aus 14 starken und entschlossenen Wirtschaftspartnern. Unser gemeinsames Ziel: Nachhaltige Wertschöpfungsketten für Paludikultur-Produkte aufzubauen. So verbinden wir #Naturschutz, #Klimaschutz und #Artenschutz mit wirtschaftlichem Nutzen.
"Allianz der Pioniere" Auftaktveranstaltung #toMOORow #PaludiAllianz
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Unser Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Die Firma TBS Produktions GmbH hat im vergangenen Jahr dazu beigetragen über 22 Tonnen CO2 und 9.247 Liter Heizöl einzusparen. .. so weit so gut, jedoch das Zertifikat von der Naturenergie Glemstal kommt seit Jahren per Post zur TBS Produktions GmbH. Es kommt und verstaubt irgendwo, in irgendeiner Ablage... Aber warum? Es ist doch was positives das man einen erheblichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz betreibt und das aus dem Versorgungsnetz der örtlichen Anlage bezieht. Die Heizwärme wird hier erzeugt durch Holz, Biomethan und Biogas der Landwirte aus der Region und anderen Akteuren. Ich denke, jeder kann seinen Beitrag dazu leisten und wir sollten es offen kommunizieren. Das spornt vielleicht auch noch die letzten an, welche darüber sich bisher kaum Gedanken machen. Wie sieht euer Beitrag aus zum Umwelt- und Klimaschutz? Habt ihr vielleicht schon eine PV Anlage + Speicher in euerer Fertigung implementiert? Ich freue mich auf eure Rückmeldung. Vielleicht ist ja auch die ein oder andere Idee dabei, welche wir hier auch noch realisieren können.
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In der aktuellen Ausgabe der Landkreiszeitung Landsberg am Lech wird über die erneute Auszeichnung der Kemapack GmbH im Rahmen des Umwelt- und Klimapakts Bayern berichtet. Der Beitrag beleuchtet die Erfolge unseres Familienunternehmens: So konnten wir den Stromverbrauch um 31,1 %, den Frischwasserverbrauch um 13,9 % und den Erdgasverbrauch sogar um 43,2 % reduzieren. Gleichzeitig wurde die eigene PV-Produktion im Berichtszeitraum um 157,1 % gesteigert, wodurch wir mittlerweile 1,42-mal mehr Strom erzeugen, als wir - trotz steigenden Anteils an Elektromobilität - selbst verbrauchen. Wir werden weiter daran arbeiten, in Zukunft noch ressourcenschonender und nachhaltiger zu wirtschaften. #nachhaltigkeit #umweltpakt #landsbergamlech
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Nicht gegeneinander, sondern miteinander. Bei der Frage um verfügbare Flächen geht es nicht darum, Landwirtschaft gegen Erneuerbare Energien auszuspielen. Mit Agri-PV gibt es sogar eine Technologie, die beides noch stärker in Einklang bringt. Darum ging es im Interview mit energate. Agri-PV bringt uns nicht nur durch die Doppelnutzung der Flächen entscheidende Vorteile. Die Solarmodule können Landwirtschaft zusätzlich dienen, indem sie beispielsweise Pflanzen vor zu starker Sonneneinstrahlung, Hagel oder Frost schützen. Das kann auch landwirtschaftliche Erträge fördern. Mit unserer Demonstrationsanlage im Rheinischen Revier leisten wir eine wichtige Anwendungsforschung, um künftig das volle Potenzial nutzen zu können. Entstanden ist unsere erste Agri-PV-Anlage auf einer 7 Hektar großen Rekultivierungsfläche des Tagebaus Garzweiler. Die Testfläche ermöglicht es uns, gemeinsam mit dem Forschungszentrum Jülich und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE drei vielversprechende Konzepte auf ihre Wirkung abzuklopfen. Im Frühjahr werden wir verschiedene Kulturen pflanzen und sähen. Anschließend testen wir diverse Bewirtschaftungsmethoden. Die Erkenntnisse werden dabei helfen, das Potenzial der Flächen bestmöglich nutzen zu können. Gemeinsam und miteinander. Eine Win-Win-Situation für die Erneuerbaren und die Landwirtschaft.
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🎙 Neue Podcastfolge 🎙 Jetzt reinhören 👉 https://lnkd.in/epfX2Q54 Jetzt reinhören, wie Herwart Wilms von Remondis unsere Kreislaufwirtschaft in Schwung bringen will... ♻️ Wilms ist so etwas wie Deutschlands oberster Saubermann. Zusammen mit seinen 44.000 Kolleginnen und Kollegen bei Remondis, dem Branchenführer bei der haushaltsnahen Abfallerfassung, entsorgt er unter anderem den Müll aus unseren Eimern. Wobei Wilms nie von Müll, sondern immer von Wertstoffen sprechen würde, denn genau die treten wir alltäglich in die Tonne. Vom Remondis-Geschäftsführer wollen wir daher wissen: 👉 Entlastet das Abfalltrennen im Gelben Sack wirklich unseren Planeten, oder nur unser Gewissen? 👉 Wie es sein kann, dass aktuell Recyclinganlagen mangels Auslastung schließen müssen? 👉 Wieso sind wir nicht ganz unschuldig daran, dass immer öfter millionenteure Recyclunganlagen einfach abfackeln? 👉 Warum werden wir in naher Zukunft Pfand auf Joghurtbecher und Milchkartons zahlen?
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