Beitrag von Kehr Pharmahandel

Am 09. April 2024 führte das Mittelstand-Digital Zentrum Spreeland bei den carbonauten in Eberswalde einen umfassenden Nachhaltigkeitscheck für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch. carbonauten erreichte einen Nachhaltigkeitsscore von 80/100, was einer sehr hohen Nachhaltigkeitsleistung entspricht. Ein paar Auszüge aus der Bewertung: „Die carbonauten GmbH hat ein umfangreiches Produktportfolio entwickelt, das sich durch herausragende ökologische Nachhaltigkeitsmerkmale auszeichnet. Eine detaillierte Analyse der Produkteigenschaften zeigt, dass die Lösungen des Unternehmens höchste Standards in Bezug auf Ressourcenschonung, Energieeffizienz, Emissionsminimierung und Langlebigkeit erfüllen.“ „Hinsichtlich der Reparierbarkeit und Lebensdauer sind die carbonauten-Anlagen ebenfalls vorbildlich. Kritische Komponenten machen maximal 5% der Anlagen aus und sind in 3-5 Stunden eigenständig reparierbar. Insgesamt erfüllen die Anlagen und ihre Produkte der carbonauten GmbH somit höchste Nachhaltigkeitsstandards und unterstreichen den Pioniercharakter des Unternehmens im Bereich klimapositiver Technologien.“ Wir fühlen uns geehrt. Weiter geht’s. Be the change you want to see in the world. fuck CO2. Maik Dirsat Anestis Dietrich Becker

Eine nachhaltige Herausforderung: Der Wandel im Schwerlastverkehr Als größte Handelsgruppe Europas haben die Unternehmen der Schwarz Gruppe eine Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt. Mit unseren Produkten und Dienstleistungen verbessern wir das Leben für die heutige und kommende Generationen. Um dies zu erreichen, wird Nachhaltigkeit konsequent in alle Geschäftsprozesse integriert, so auch im Schwerlastverkehr. 🚚 Der Umweltdienstleister PreZero International arbeitet an Antworten auf die Frage, wie sich die Mobilität im Schwerlastverkehr verändern kann. In sieben Landesgesellschaften werden bereits heute Tests und Pilotprojekte zu alternativen Antrieben durchgeführt. 🚛 Im Rahmen des EU-finanzierten HECTOR-Projekts sammelt PreZero erste wertvolle Erfahrungen im Umgang mit der Wasserstoffzellen-Technik für Fahrzeuge, mit denen Abfälle und Wertstoffe erfasst werden. Mithilfe von öffentlichen Förderungen werden in Deutschland und Spanien Diesel-Trucks zu Elektro- bzw. Brennstoffzellen-LKW umgerüstet. Gemeinsam gehen die Unternehmen der Schwarz Gruppe die Herausforderungen für einen nachhaltigen Schwerlastverkehr an. Voraushandeln statt nur vorausdenken – die Unternehmen der Schwarz Gruppe. #Voraushandeln #CR #Nachhaltigkeit #Sustainability #Mobilität

Diese Woche starten ÖVP, SPÖ und NEOS #Regierungsverhandlungen. Es braucht eine Stärkung des #Recyclingstandorts Österreich und der Wettbewerbsfähigeit von #Sekundärrohstoffen. Ebenso dringend Maßnahmen gegen die steigende Zahl an Bränden durch falsch entsorgte Batterien. In den vergangenen Monaten haben wir mit konkreten Beispielen und Empfehlungen - von Akku-Cashbacksystem (Pfand) über Abfallende-Verordnungen im Bau-Bereich bis zu Innovationen im Textilrecycling - gezeigt, was für einen nachhaltigen Abfallwirtschaftsstandort in Österreich notwendig ist. Hier nochmal unsere Top-Forderungen auf einen Blick - auch als #Handlungsempfehlungen für die laufenden Regierungsverhandlungen! Die Abfallwirtschaft als systemrelevante Branche sichert zehntausende Arbeitsplätze, Wertschöpfung und die Rohstoffe der Zukunft und ermöglicht, spürbare energie- und umweltpolitische Impulse zu setzen. Zahlreiche österreichische Unternehmen der Abfallwirtschaft sind als Hidden Champions am internationalen Markt tätig. Gabriele Jüly Andreas Opelt Ingeborg Freudenthaler Alois Fürnkranz Hans Struber Stefan Tollinger Niki Stipits Oskar Preinig Franz Netoliczka #CircularEconomy #Kreislaufwirtschaft #Abfallwirtschaft

Wie können wir Güter klimaneutral transportieren und wie werden wir uns selbst zukünftig fortbewegen? Welche Mobilitätskonzepte vefolgen ländliche Räume und Städte, welche sind aus Sicht der Wirtschaft sinnvoll? Das sind die Themen beim Treffpunkt Metropolregion in Bremen. https://lnkd.in/e4_aJA7N

♻️ Nachhaltigkeit im Fokus: Endoskopreparaturen bei Althea 💡 🤝So gehen Umweltbewusstsein und wirtschaftliche Interessen Hand in Hand 🤝 Bis spätestens Ende Juni 2026 muss das #RechtaufReparatur von allen EU-Staaten umgesetzt werden. Schon lange vor Inkrafttreten der EU-Richtlinie setzen wir bei Althea auf #Endoskopreparatur als ökologisch und ökonomisch sinnvolle Alternative für mehr #Nachhaltigkeit. 🔧 Durch die Endoskopreparatur in unserer hauseigenen Werkstatt am Firmenstandort Deutschland vermeiden wir lange Transportwege, bieten schnelleren Service und stärken den #WirtschaftsstandortDeutschland.   Wir setzen sinnvolle Maßnahmen zum Umweltschutz schon heute um: Photovoltaik, E-Fahrzeuge, energieeffiziente Gebäude und kurze Lieferketten sind nur ein kleiner Teil unseres Beitrags zum Umweltschutz.    Erfahren Sie in unserem ausführlichen Beitrag mehr darüber, wie wir zusammen mit unseren Angestellten, Partner und Kunden sinnvolle Maßnahmen für besseren Umweltschutz und mehr Nachhaltigkeit schon heute realisieren:   Altheas Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit Gemeinsam beweisen wir, dass sich Umweltschutz durch Engagement und Innovationskraft hervorragend mit wirtschaftlichen Interessen vereinbaren lässt.   #Nachhaltigkeit #Endoskopie #Umweltschutz #ReparierenStattWegwerfen #Althea #GreenTech #Kreislaufwirtschaft #NachhaltigeMedizintechnik https://lnkd.in/dSPn7Et3

🌍 Lasst uns die Woche motivierend beginnen - Körber : Vorreiter in der Reduzierung von Scope-3-Emissionen 🌍 Bei der Körber AG steht Nachhaltigkeit an oberster Stelle. Als global agierendes Technologieunternehmen mit Sitz in Hamburg, setzt Körber sich ehrgeizige Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen, insbesondere im Bereich der Scope-3-Emissionen. Hier ein Überblick über unsere Strategie und Fortschritte: 🔍 Hintergrund: Bei Körber entstehen 96% der Treibhausgasemissionen in Scope 3, welche durch eingekaufte Materialien und die Nutzung unserer Maschinen durch Kunden verursacht werden. Das Ziel: Bis 2040 sollen diese Emissionen im Vergleich zu 2021 um mindestens 90% gesenkt – ein deutlich ambitionierteres Ziel als die Vorgabe der Science-Based-Targets-Initiative (SBTi), die dies erst bis 2050 verlangt. 🎯 Fünf Hebel zur Erreichung der Ziele wurden bei Körber identifiziert: Einkauf: Emissionsreduktion im Einkauf ist ein zentraler Faktor. Neben Preis, Lieferzeit und Qualität ist seit 2022 die Emissionen das vierte Kriterium. "Nearshoring" reduziert Emissionen durch die Beschaffung bei Zulieferern, die näher an unseren Standorten produzieren. Design: Entwickler werden zukünftig automatisch über die Treibhausgasemissionen der verwendeten Komponenten informiert. Diese umfassenden Datensammlungen und Kalkulationstools ermöglichen es, Emissionen bereits im Designprozess zu minimieren. Produktion: Viele der Anlagen werden bereits CO₂-neutral betrieben, unterstützt durch grünen Strom. Geprüft wird die Installation von Miniwindkraftanlagen in Deutschland zur weiteren Reduktion. Vertrieb und Betrieb: Körber fördert die Nutzung grüner Energie bei seinen Kunden während des gesamten Lebenszyklus der Maschinen. Vergütung: Nachhaltigkeitsziele werden sukzessive in die Incentive-Pläne integriert. Diese beinhalten sowohl Short-Term-Incentives (ein Jahr) als auch Long-Term-Incentives (vier Jahre), die klare CO₂-Reduktionsziele umfassen. 🌱 Die Motivation? Erich Hoch , Vorstand der Körber AG, betont, dass Nachhaltigkeit tief in unserer Unternehmens-DNA verankert ist. Schon Firmengründer Kurt A. Körber erkannte Umweltschutz als "ethische Aufgabe der modernen Industriegesellschaft". Der Dank für den motivierenden Start in die Woche geht an Caspar Dohmen vom ESG.Table der Table.Briefings - klare Empfehlung #Nachhaltigkeit #Klimaziele #Scope3 #EmissionenReduzieren #KörberAG #Technologie

Schnappschuss aus dem Home-Office... Wurde der Müll schon abgeholt? Heute flüsterleise und emissionsfrei in unserem Ortsteil mit ca. 900 Einwohnern mit der neusten Technik auf der Straße... Natürlich ist mir die Technologie bekannt, aber immer wieder spannend! Die Einführung von leisen Abfallsammelfahrzeugen, die mit Wasserstoff betrieben werden, ist ein vielversprechender Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Abfallwirtschaft. Durch den Einsatz von Wasserstoff als Energiequelle können diese Fahrzeuge nicht nur leiser betrieben werden, sondern auch emissionsfrei arbeiten, was zu einer Reduzierung der Luftverschmutzung und des Lärms in städtischen Gebieten beiträgt. Darüber hinaus kann die Integration von Wasserstofftechnologie in die Abfallwirtschaft dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und den Übergang zu einer nachhaltigeren Energieversorgung zu beschleunigen. #wasserstoff SUSTECHNIO #h2 ENGINIUS GmbH Abfall-Service Osterholz GmbH

🌱Leitmärkte für klimafreundlichen Zement Das BMWK hat kürzlich sein Konzept "Leitmärkte für klimaneutrale Grundstoffe" veröffentlicht, dass spannende Ansätze für die Steigerung der Nachfrage nach klimafreundlichen Zement vorsieht. Im ersten Schritt gilt es nun zu definieren, was als klimafreundlich gilt. Dafür wird eine Art Kennzeichnungssystem bzw. CO2-Label entwickelt. Der VDZ als Dachverband der Zementindustrie ist an diesem Prozess eng beteiligt und bringt die Expertise aus der Zementindustrie hier ein. Im nächsten Schritt geht es nun darum einen Markt für klimafreundliche Zemente zu schaffen. Noch immer wird das Thema CO2-reduzierte Zemente und Betone viel zu wenig bei bei Bauprojekten und Ausschreibungen mitgedacht. Das muss sich dringend ändern. Dazu nennt das Konzept konkret zwei Instrumente: 💡 Die öffentliche Hand könnte bei der Vergabe von Aufträgen z.B. bei Straßen, Gebäuden oder Brücken Kriterien für Klimafreundlichkeit des Zements vorschreiben. Dafür nusste das Vergaberecht auf nationaler Ebene novelliert werden. 💡Ein zweites Instrument, das laut Habeck aber auf europäischer Ebene umzusetzen wäre, könnten laut dem Konzept verbindliche Anforderungen an die Emissionsintensität von Grundstoffen und Produkten sowie Quoten für klimafreundliche Grundstoffe sein. Diese müssten bei der Verbringung im Binnenmarkt ansetzen, um auch für importierten Zement zu gelten. Ich finde das Konzept grundsätzlich überzeugend. Es entspricht dem Ansatz, den wir bei alcemy auch verfolgen, nämlich die Kunden aus der Zement - und Betonindustrie bestmöglichst dabei zu unterstützen die Dekarbonisierung ihrer Produkte zu beschleunigen. Dafür braucht es dringend die Nachfrageseite, damit der Anreiz groß genug wird neue klinkereffiziente Zemente in die Zulassung bzw. in den Markt zu bringen. ❓Wie bewertet ihr die Maßnahmen? Überzeugend?Fehlen euch Aspekte? Frauke Eustermann Thomas Zawalski Stefanie Gerhart Manuel Mohr Luke Voutta Andreas Tuan Phan Wiebke Zuschlag Dr. Helmut Leibinger Christine Mengelée

DB Geschäftsreisen macht sich Gedanken und geht voran. #HVO ist aber aus Klimasicht in der Regel nicht zu empfehlen. HVO ist genau wie andere Kraftstoffe mit Vorsicht zu genießen. Der Verbrennungsmotor ist neben anderen Schwierigkeiten signifikant weniger effizient als Elektromotoren. Eine "common sense" Annäherung: Was wir verbrennen, ist weg und stößt dabei zumeist CO2 aus. Nur weil ein Rohstoff bereits einen Nutzen hatte oder nur sekundär angefallen ist, ist die Produktion häufig dennoch aufwendig gewesen und der Rohstoff wertvoll. Zumal die nachhaltig verfügbaren Mengen sehr begrenzt sind. Dadurch, dass viele Rohstoffe zum Beispiel in der Futtermittelindustrie zum Einsatz kommen, fehlen sie am Ende doch genau da. Andere Industrien steigen dann oft auf klimaschädlichere Produkte um, statt Altspeiseöl dann zum Beispiel auf #Palmöl oder gar Erdöl. Das verursacht indirekte Mehremissionen, die die Nutzung von HVO klimatechnisch unsinnvoll machen können. Fantastische Lektüre mit systemischer Perspektive von The International Council on Clean Transportation dazu: https://lnkd.in/eY-AgDQr Eine Nicht-Umrüstung scheint erst einmal wünschenswert. Dennoch sind in der Regel klimafreundlichere Investitionen jene in Verkehrsvermeidung, -verlagerung, #Elektroantriebe und wo dies nicht möglich ist, in Efuels aus erneuerbarer Energie. Danke für den Hinweis Anna Hanisch https://lnkd.in/eFYccphU

Nachhaltiger Wegweiser: Unsere Partnerschaft mit KRAUSS DER STEIN    Die Auswahl der Partner bei der #TSG Hoffenheim basiert auf gemeinsamen Werten und einem starken Engagement für Nachhaltigkeit. Krauss der Stein ist ein Paradebeispiel dafür, wie Unternehmen Nachhaltigkeit in ihr Kerngeschäft und ihre Betriebsführung integrieren können: Naturstein als Baustoff ist eine deutlich nachhaltigere Option. Zudem lebt Krauss der Stein Nachhaltigkeit im Unternehmen vor – von der Umstellung auf eine elektronische Fahrzeugflotte bis hin zum Einsatz von Solarzellen auf den Firmengebäuden.   Das Engagement endet hier jedoch noch nicht: Das langfristige Ziel besteht darin, 100 Prozent der Materialien aus europäischen Steinbrüchen zu beziehen, um Transportwege zu verkürzen und die CO2-Bilanz zu optimieren.   Mehr Informationen über Nachhaltigkeit bei Krauss der Stein: https://lnkd.in/epPTenz2