Am Dienstag fand das letzte Wirtschaftsbriefing des Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) in diesem Jahr statt. Henrik Meincke präsentierte die aktuelle gesamtwirtschaftliche Lage, die Entwicklung der Industrie und die Situation in wichtigen Kundenindustrien der #Chemie. Fazit: die deutsche Wirtschaft stagniert, das Wachstum fällt hierzulande deutlich niedriger aus als in anderen Ländern und die Industrie ist in einer anhaltenden Krise. Eine schnelle Besserung ist vorerst nicht in Sicht - eine weitere Talfahrt erwarten wir aber auch nicht. Vor diesem Hintergrund fällt auch die Entwicklung der Chemieindustrie nicht rosig aus. Bei Interesse: Mitschnitt und Folien sind nun verfügbar. https://lnkd.in/eVMrJ7e9
Beitrag von Kellermann Christiane
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Die #Chemieindustrie befindet sich weiter im #Krisenmodus. Das ist das Fazit des heutigen #Pressegesprächs der Chemieverbände Hessen in Frankfurt. 2023 verzeichnete die chemisch-pharmazeutische Industrie in Hessen insgesamt ein kräftiges Minus bei Produktion (-7,9 Prozent) und Umsatz (-8,1 Prozent). Unter besonderem Druck stand die klassische Chemie mit einem Produktionsrückgang von rund 16 Prozent! „Betrachtet man die letzten beiden Geschäftsjahre, so bedeutet dies einen Produktionseinbruch von knapp 26 Prozent“, erklärte Oliver Coenenberg, Vorstandsvorsitzender des Arbeitgeberverbandes HessenChemie. In einer Verbandsumfrage vom Februar 2024 zeigte sich Mehrheit der Unternehmen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Hessen mit ihrer Geschäftslage unzufrieden. Eine deutliche Verbesserung für das laufende Jahr sehen die Unternehmen nicht. Die Chemieverbände fordern von der #Politik auf Bundes- und Landesebene eine entschlossene Wachstumsagenda und haben dazu 7 Punkte formuliert: ❗ Schnelle Verabschiedung des #Wachstumschancengesetzes ❗ Deutlich größerer Stellenwert von #FuE ❗ Stärkeres Engagement der Hessische Landesregierung für neue #Investitionen und Ansiedlungen in Hessen ❗ #Bürokratieabbau ❗ Kein Überschreiten der #40ProzentMarke der Sozialversicherungsbeiträge ❗ Flexibilität beim Thema #Arbeitszeiterfassung ❗Mehr Vertrauen in die Wirtschaft Mehr in der Pressemeldung: https://lnkd.in/eM8qfXKu VCI Hessen (Foto: HessenChemie / Ivgenia Möbus)
Chemie in der Krise: Lage bleibt angespannt
hessenchemie.de
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Neues vom #VCI Keine Erholung der Chemienachfrage! Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) schraubt Wachstumsprognose für #Chemiebranche nach unten, Produktion und Umsatz sinken Im dritten Quartal 2024 musste die chemisch-pharmazeutische Industrie einen kräftigen Dämpfer hinnehmen. Die erhoffte Erholung der Chemienachfrage sowohl in Deutschland als auch im Ausland blieb aus. Viele Industriekunden drosselten ihre Produktion, damit sank auch die Nachfrage nach chemischen Erzeugnissen. Hinzu kamen schwache #Pharmageschäfte auf den ausländischen Märkten. Als Folge passt der VCI seine #Wachstumsprognose an und erwartet für das Gesamtjahr beim Branchenumsatz statt eines leichten Wachstums nun ein Minus von 2%. Insgesamt tritt die deutsche Wirtschaft weiter auf der Stelle, die Bundespolitik ist aktuell größtenteils mit sich selbst beschäftigt und die Stimmung in den Unternehmen könnte kaum schlechter sein. Somit bietet der Ausblick auf die kommenden Monate wenig Hoffnung. Für das Gesamtjahr rechnet der VCI nun mit einem Wachstum der Produktion von nur noch 2%. Der Branchenumsatz dürfte in diesem Jahr um 2% sinken. Sowohl der Inlandsumsatz als auch das #Auslandsgeschäft sind rückläufig. VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup sagt zur Lage der Branche: „Unsere Industrie befindet sich in einer schweren #Rezession. Die Nachfrage nach chemischen Produkten sinkt weiter, auch das Pharmageschäft schwächelt. Die Auslastung in unseren Betrieben hangelt sich von Tiefpunkt zu Tiefpunkt. Eins ist klar: Die Krise ist weitgehend hausgemacht. Wir haben große strukturelle Probleme in Deutschland, die für unsere Industrie und unser Land immer mehr zur Last werden. Denn die Bedeutung einer starken Wirtschaft für Wohlstand, Sicherheit und politische Stabilität ist gewaltig. Das Fundament des Standorts ist nach wie vor gut, aber an vielen Stellen ist der Lack ab und es korrodiert. Da lässt sich mit Farbe nichts mehr übertünchen. Wir müssen an die Substanz. Unsere Industrie braucht daher zeitnah niedrige #Energiepreise, ein wettbewerbsfähiges Steuersystem, schnellere Genehmigungen sowie weniger Bürokratie und Regulierung aus Brüssel. Auch mit Blick auf die USA muss eine neue #Bundesregierung nun dringend für bessere Rahmenbedingungen sorgen.“ Mehr zum aktuellen #Geschäftsklima lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/eredqsJR
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Nicht verpassen: Am Freitag, den 26. Juli um 10 Uhr, findet das Wirtschaftsbriefing des Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) statt. Nach zwei schwierigen Jahren für die #Chemieindustrie in Deutschland, verlief das erste Halbjahr 2024 besser als erwartet. Trotz einiger positiver Signale bleibt die Stimmung in den Unternehmen verhalten. Sinkende Umsätze belasten weiterhin die Geschäfte. Besonders das Inlandsgeschäft enttäuscht bisher. Wann kommt endlich der lang ersehnte Aufschwung und füllt die Auftragsbücher? Gleichzeitig hat der Strukturwandel Fahrt aufgenommen. Wie reagieren die Unternehmen auf die strukturellen Herausforderungen? Mit dabei: Jupp Zenzen, Referatsleiter der DIHK, der die aktuelle Lage der deutschen Wirtschaft und wichtiger Kundenindustrien präsentiert. Am besten gleich anmelden: 👇👇👇 https://lnkd.in/gMNWkkGK
Chemiegeschäft: Konjunkturelle Erholung
vci.de
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Am 10.10. gibt es einen Einblick sowie Ausblick vom VCI in die aktuelle Wirtschaftslage unserer Branche. Sehenswert. Teaser: Die deutsche Wirtschaft kommt nicht in Schwung. Die #Industrieproduktion ist seit mehr als zwei Jahren rückläufig. Der #BDI prognostiziert für 2024 ein Schrumpfen der Industrie um 3 Prozent. Viele Kundenbranchen drosselten bis zuletzt ihre Produktion. Damit blieb die Nachfrage nach chemischen Erzeugnissen schwach. Der #Auftragsmangel macht den Unternehmen zu schaffen. Der erhoffte Aufschwung verzögert sich. Und die strukturellen Probleme am Standort tragen nicht zur Stimmungsaufhellung bei. Doch es gibt auch positive Signale: Die Inflationsraten sinken und der Zinssenkungszyklus ist nahezu überall eingeleitet. Damit sollte der private Konsum an Kraft gewinnen und bei niedrigeren Finanzierungskosten die #Investitionen anziehen. Ist die Erholung nun in greifbarer Nähe? Im VCI-Wirtschaftsbriefing erläutern wir die Entwicklungen in der deutschen Wirtschaft und den Kundenindustrien, die aktuelle wirtschaftliche Lage unserer Branche und die konjunkturellen Perspektiven für das #Chemiegeschäft.
VCI-Wirtschaftsbriefing | Chemiegeschäft: Wann kommt der ersehnte Aufschwung?
events.teams.microsoft.com
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Teil unseres Jobs ist es auch, in der Öffentlichkeit unsere Branche zu erklären und sichtbar zu machen. Das haben wir heute bei der Pressekonferenz gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband Chemie und verwandte Industrien für das Land Hessen e.V. getan. Die Konjunktur macht aktuell wenig Mut: Umsatz – 8 Prozent, Produktion - 8 Prozent für Chemie + Pharma in Hessen. Der Politik rufen wir zu: wir brauchen eine Wachstumsagenda. Eine echte Industriestrategie. Ohne die Chemie gelingt die Transformation nicht. Und die braucht dafür wettbewerbsfähige Energiekosten, beherzte F&E-Förderung und rasant beschleunigte Planungs- und Genehmigungsverfahren. Eine Utopie? Ich hoffe nicht. https://lnkd.in/eGUsFkW4
Chemie in der Krise: Lage bleibt angespannt
vci.de
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Nach dem für die Chemieindustrie schweren Jahr 2023 mehren sich die Signale für eine leichte Erholung. Das zeigen aktuelle Einschätzungen einiger Vorstandsvorsitzender großer Unternehmen und ein generell verbessertes Geschäftsklima in der Branche. Von einer Trendwende spricht noch niemand – der Kostendruck bleibt hoch und es drohen weitere Anlagenschließungen. Alles weitere erfahren Sie hier: https://lnkd.in/ejGKA8N6
Konjunktur: Chemieindustrie spürt Erholung – jedoch nicht in Deutschland
handelsblatt.com
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#Chemiehandel weiterhin resilient in der Krise Am 9. April 2024 fand das jährliche Pressegespräch des Verband Chemiehandel e.V. (VCH) mit Vertreterinnen und Vertretern der Zeitschriften CHEManager, fokus GEFAHR/GUT und #gefährlicheladung statt. "Nach den Verwerfungen der Lieferketten im Vorjahr hat sich der deutsche Chemiehandel widerstandsfähig gezeigt und blickt, in der Hoffnung, dass die Talsohle für die deutsche Wirtschaft erreicht ist, mit Zuversicht auf das Jahr 2024", erläuterte der Präsident des Verbandes Christian Westphal (TER Chemicals Distribution Group). Der VCH - Vorstand zeigte sich besorgt darüber, dass Europa und nicht zuletzt Deutschland als #Industriestandort immer weiter an Attraktivität verliert. Neben dem #Bürokratieabbau als dringlichste Aufgabe, stellt die Si- cherung der Versorgung mit (bezahlbarer) Energie eine große Herausforderung dar. Auch die hohen Arbeitskosten und der zunehmende #Fachkräftemangel belasten den Standort. Die dadurch verursachten hohen Produktionskosten führen dazu, dass vor allem für energieintensive Branchen sowohl auf Kunden- wie auch Lieferantenseite der Standort Deutschland unattraktiver wird. Bemerkbar macht sich dies auch an schwachen Exportergebnissen. Zusätzlich werden Investitionen durch unverhältnismäßig lange Genehmigungsverfahren gehemmt. Damit scheint eine wirkliche Trendwende noch nicht in Sicht zu sein. Die vollständige Presseinformation findet sich unter: https://lnkd.in/e83mM-pG Die Ergebnisse der Umfrage Chemiehandel in Zahlen für das Jahr 2023 finden sich hier: https://lnkd.in/esPDT3st
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Dauerflaute in Deutschlands drittgrößter Branche. Der anhaltende Auftragsmangel gepaart mit hohen Produktionskosten belastete die chemisch-pharmazeutische Industrie auch 2023 gehörig. Ein kleiner Hoffnungsschimmer: Seit Februar berichten einzelne Unternehmen von einer leicht verbesserten Auftragslage. Das zweite Jahr in Folge war die Chemieproduktion rückläufig mit wenig Aussicht auf baldige durchgreifende Besserung – so berichtet der Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) heute in seinem Abschlussbericht für 2023. Aus dem erhofften Sprint aus der Talfahrt wird ein kräftezehrender Marathon. Unser Land braucht aber eine starke #Chemie. Die ihrer Rolle als Pfeiler von Wertschöpfung und Wachstum und Motor der Transformation in eine nachhaltige Zukunft weiterhin gerecht werden kann. Dafür muss endlich die lang ersehnte Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik her: Wir brauchen einen Politikstil, der Unternehmen klug fördert und die richtigen Anreize setzt. Geeinte Bewegungen auf EU-Ebene lassen hoffen. Die Antwerpener Erklärung, mit ihrem 10-Punkte-Plan für einen #IndustrialDeal als Ergänzung zum #GreenDeal ist ein wichtiger Schritt Richtung Wiedergewinnung der Wettbewerbsfähigkeit. Nun gilt es, rasch in die Umsetzung zu gehen. Dafür brauchen wir eine starke Kommission und ein starkes Parlament. Bei der Europawahl im Juni haben alle Bürgerinnen und Bürger es in der Hand, dafür zu sorgen.
Gute Nachrichten bleiben rar
vci.de
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#CHEManager 06/2024: #Chemiekonjunktur – Aussichten hellen sich auf In der deutschen #Chemieindustrie keimt Hoffnung auf eine konjunkturelle Erholung auf - Die Stimmung in den wichtigsten Kundenindustrie der deutschen Chemie verbessert sich. Doch die Lage bleibt schwierig. Aktuell klagt jedes zweite #Chemieunternehmen in Deutschland über Auftragsmangel. Die Auftragsbücher der Branche sind weitgehend leer und bei den neuen Aufträgen bleibt die Dynamik schwach. Immerhin ziehen aber seit Jahresbeginn die Bestellungen aus dem Ausland an. Und auch im Inlandsgeschäft tut sich etwas, weil viele Kunden ihre Läger wieder aufstockten. In der deutschen Chemieindustrie keimt Hoffnung auf eine konjunkturelle Erholung auf. Mittlerweile mehren sich die Anzeichen, dass die deutsche Wirtschaft im Jahresverlauf wieder etwas Fahrt aufnehmen kann. Kräftig steigende Reallöhne dürften den Konsum stärken, die bevorstehende Zinswende die Investitionen beleben und die weltwirtschaftliche Erholung die Talfahrt der deutschen #Exportwirtschaft stoppen. Allerdings ist die Erholung bisher weitgehend auf den Dienstleistungsbereich beschränkt, während der Industrie nach wie vor die Standortschwäche zu schaffen macht. Hohe Produktionskosten, eine überbordende Regulierung, Fachkräftemangel, der Reform- und Investitionsstau und nicht zuletzt der wirtschaftspolitische Zick-Zack-Kurs der Ampelkoalition drücken auf die Stimmung. Trotz der zuletzt positiven #Konjunktursignale bleibt die Lage herausfordernd. Die Industrie musste ihre Produktion bereits seit dem Jahr 2018 drosseln und hat 2023 eine konjunkturelle Vollbremsung hingelegt. Aktuell wird nur in etwa so viel produziert wie vor 18 Jahren. Die Angst vor einer #DeIndustrialisierung bleibt daher trotz der bevorstehenden konjunkturellen Erholung weiterhin bestehen. Dennoch gehen wir derzeit davon aus, dass auch die #Industrieproduktion im Jahresverlauf wieder anzieht. Gute Nachrichten für die deutsche Chemie, denn damit dürfte die Nachfrage nach Chemikalien auch im Inland zulegen. Das Inlandsgeschäft hat eine hohe Bedeutung für unsere Branche. Rund 40 % des Umsatzes erzielt die deutsche Chemie mit Kunden im Inland. Zu den wichtigsten Kundenbranchen zählen die Kunststoffverarbeitung, das Baugewerbe sowie die Metall- und Automobilindustrie. Mehr zu den Konjunkturaussichten lesen Sie von Henrik Meincke, Chefvolkswirt, Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI), Frankfurt am Main, in der neuen #CM0624: https://lnkd.in/eRv3hXHu
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Der Standort Deutschland verliert an Attraktivität, ohnehin überbordende und immer stärker um sich greifende #Bürokratie, #Fachkräftemangel, die #Energiesituation, #geopolitische Unsicherheiten mit ihren Auswirkungen auf die #Lieferketten hindern sowohl Brüssel als auch Bonn nicht daran, ihren #Gesetzestsunami ungebremst über die Unternehmen ziehen zu lassen. Trotzdem hat sich der #Chemiehandel in 2023 widerstandsfähig gezeigt und schaut mit Zuversicht auf 2024. Auch, wenn die Talsohle noch nicht gänzlich durchschritten ist.
#Chemiehandel weiterhin resilient in der Krise Am 9. April 2024 fand das jährliche Pressegespräch des Verband Chemiehandel e.V. (VCH) mit Vertreterinnen und Vertretern der Zeitschriften CHEManager, fokus GEFAHR/GUT und #gefährlicheladung statt. "Nach den Verwerfungen der Lieferketten im Vorjahr hat sich der deutsche Chemiehandel widerstandsfähig gezeigt und blickt, in der Hoffnung, dass die Talsohle für die deutsche Wirtschaft erreicht ist, mit Zuversicht auf das Jahr 2024", erläuterte der Präsident des Verbandes Christian Westphal (TER Chemicals Distribution Group). Der VCH - Vorstand zeigte sich besorgt darüber, dass Europa und nicht zuletzt Deutschland als #Industriestandort immer weiter an Attraktivität verliert. Neben dem #Bürokratieabbau als dringlichste Aufgabe, stellt die Si- cherung der Versorgung mit (bezahlbarer) Energie eine große Herausforderung dar. Auch die hohen Arbeitskosten und der zunehmende #Fachkräftemangel belasten den Standort. Die dadurch verursachten hohen Produktionskosten führen dazu, dass vor allem für energieintensive Branchen sowohl auf Kunden- wie auch Lieferantenseite der Standort Deutschland unattraktiver wird. Bemerkbar macht sich dies auch an schwachen Exportergebnissen. Zusätzlich werden Investitionen durch unverhältnismäßig lange Genehmigungsverfahren gehemmt. Damit scheint eine wirkliche Trendwende noch nicht in Sicht zu sein. Die vollständige Presseinformation findet sich unter: https://lnkd.in/e83mM-pG Die Ergebnisse der Umfrage Chemiehandel in Zahlen für das Jahr 2023 finden sich hier: https://lnkd.in/esPDT3st
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Geschäftsführer bei Industrieverband Hygiene und Oberflächenschutz
2 WochenSehr informativ