Die deutsche Industrie hat ihre Dynamik verloren, die Politik sucht nach Richtung und dann muss der Wähler feststellen, das er mit falschen Versprechungen beruhigt werden soll. Im ersten Anlauf sollte die #RiesterRente einen Beitrag zur Altersversorgung leisten. Inzwischen stellen die Riester Sparer fest, Ertrag gabs nur für die Konzeptionäre, nicht für die Anleger. Die Zwangsabgabe der Pflegeversicherung gauckelt den Boomern vor, für das Alter und die Pflege vorgesorgt zu haben, um nun zu erleben; das Ding ist Pleite bevor der Ernstfall eintritt. Die Umlage hat das gleiche Problem wie die Rentenversicherung . So scheint es zumindest . Für die Welle der anstehenden „Alten“ ist dann nichts mehr da. Wann kommt endlich Einsicht und die radikale Neuausrichtung in den Sozialsystemen? Ab wann zahlen endlich auch Beamte, die einen erheblichen Teil der Arbeitnehmer ausmachen, auch in die gesetzlichen Systeme ein ? Ideen gibt es sicher noch einige mehr.
Beitrag von Kersten M.
Relevantere Beiträge
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📈 Neue Prognose: Versicherten in der Sozialen Pflegeversicherung droht starker Beitragsanstieg 👇 Das Wissenschaftliches Institut der PKV (WIP) hat die Beitragsentwicklung in der Sozialen #Pflegeversicherung bis 2040 hochgerechnet. Fazit: Der demografische Wandel und neue Leistungsansprüche setzen die umlagefinanzierte Pflegeversicherung massiv unter Druck. Die Welt berichtet heute auf Seite 1. 📣 Die Versicherten der SPV müssen in den nächsten Jahren mit stark steigenden Beiträgen rechnen. Setzt sich der Trend der letzten 20 Jahre fort, müsste sich der Beitragssatz für SPV-Versicherte mehr als verdoppeln. „Die Soziale Pflegeversicherung lebt seit Jahren über ihre Verhältnisse. Ein ‘Weiter so’ wird es nicht geben können, die hohe Steuer- und Abgabenquote schwächt die internationale Wettbewerbsfähigkeit“, kommentiert der Leiter des WIP, Frank Wild, die Ergebnisse der Beitragssatzprognose. (Studie und Kommentierung unten in den Kommentaren) 📣 „Diese alarmierenden Daten zeigen: Wer Leistungsausweitungen in der umlagefinanzierten Pflegeversicherung fordert, verursacht eine Kostenexplosion und belastet rücksichtslos die Beitragszahler und deren Arbeitgeber. Immer höhere Beiträge oder zusätzliche Steuerzuschüsse sind keine generationengerechte Lösung. Dringend nötig wäre stattdessen mehr kapitalgedeckte Vorsorge. Sonst werden die alternden Babyboomer-Jahrgänge das umlagefinanzierte System der Pflegekassen überfordern“, warnt PKV-Verbandsdirekor Florian Reuther. 📣 „Für eine nachhaltige Finanzreform setzen Wissenschaftler wie der Pflege-Expertenrat unter Prof. Wasem oder der Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine kapitalgedeckte Pflegezusatzversicherung. Solche privaten oder betrieblichen Vorsorge-Lösungen kann die Politik mit einfachen Mitteln fördern, etwa durch Abgabenfreiheit der Beiträge“, empfiehlt Reuther. https://lnkd.in/eR4u-Bbw
Pflege: Verdoppelung der Beiträge? Zahlen belegen Deutschlands fatales Kalkül - WELT
welt.de
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Die #Krise der #Sozialversicherungen hat es in die BILD geschafft. Dabei überrascht weniger die Notlage als deren angebliche Plötzlichkeit. Die Diskussion in der Pflege (SGB XI) gibt dabei ein Passepartout dessen ab, was sich auch in der Krankenversicherung (SGB V) abzeichnet: Zu wenig Personal und klamme Finanzen erfordern mehr Beteiligung durch den Bund und/oder höhere Selbstbeteiligung und natürlich Leistungskürzungen - auch wenn man das natürlich nicht so nennen mag. These dazu: Die Digitalisierung wird keine strukturellen Defizite beheben können, wobei die Hauptbaustelle in der Steuerung der Versicherten durch die Kostenträger liegt.
Plötzlich viel mehr Pflegebedürftige: Pflege-Schock wird zum Kosten-Schock
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Steigende Abgaben bei weniger Leistung? Nachdem Karl Lauterbach in der letzten Woche vermeldete, dass es immer mehr Pflegebedürftige gibt und damit auch die Kosten explosionsartig steigen, melden sich jetzt immer mehr zu Wort. Die Vorständin des BKK-Verbands, Anne-Kathrin Klemm verkündete in der WirtschaftsWoche: „Die Leistungsausgaben sind bereits im ersten Quartal 2024 um zehn Prozent gestiegen.“ Neben der steigenden Anzahl der Pflegebedürftigen, ist in der Sozialkasse immer noch ein Loch von mehr als fünf Milliarden Euro nicht gedeckter Kosten aus der Coronapandemie. Dementsprechend ist ein massiver Anstieg des Beitragssatzes zur Pflegeversicherung unumgänglich. Und doch werden damit nicht mehr Leistungen möglich sein. Wo es für viele Unternehmen schon normal ist, fürs Alter der Mitarbeiter mit einer betrieblichen Altersvorsorge eine weitere Absicherung zu schaffen, wird jetzt auch eine betriebliche Pflegefürsorge immer attraktiver, die Angehörige von Pflegebedürftigen finanziell und in allen anderen Belangen unterstützt. Denn klar ist: Besser wird es so schnell nicht werden, es wird eher mit einer Verschlechterung der Leistungen für die nächsten Jahre gerechnet und damit für steigende Kosten bei den Pflegebedürftigen bzw. ihren Angehörigen.
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129 Euro weniger Nettogehalt monatlich für GKV-Versicherte ab 2025 Vor 25 Jahren, im Jahr 1999, sagte mein #DKV-Ausbilder, dass die Sozialversicherungssysteme ab 2025 "pleite" gehen könnten. Der Hauptgrund dafür sei die demografische Entwicklung und die zunehmende Alterung der Bevölkerung. Damals dachte ich noch, in 26 Jahren wird sich schon einiges tun. Und es ist auch viel passiert – nur leider nicht das, was notwendig gewesen wäre. Jetzt steht 2025 vor der Tür, die gesetzliche Pflegeversicherung steht vor dem finanziellen Kollaps und die Lösung ist: Der Beitrag muss rauf. Innovativ. Der Beitragssatz in der gesetzlichen Pflegeversicherung soll um ca. 0,7% steigen. Für kinderlose GKV-Versicherte mit einem Einkommen von über 5.513 Euro im Monat bedeutet das rund 27 Euro mehr (Eigen-)Beitrag – oder eben 27 Euro weniger Nettogehalt. Insgesamt könnte das Nettoeinkommen für GKV-Versicherte im Jahr 2025 um bis zu 129 Euro sinken. Wichtig: Die finalen Werte dazu stehen noch nicht ganz fest. Trotzdem gilt: Statt notwendiger Reformen versuchen wir die Probleme über Beitragserhöhungen zu lösen. Dabei ist das Problem eher struktureller als finanzieller Natur. Wobei das eine zum anderen führt. Das gesetzliche System braucht dringend eine ernste Reform – und das bedeutet nichts anderes als Leistungskürzungen. Auch die private Krankenversicherung hat ihre Herausforderungen, aber mit einer guten Altersvorsorge bleibt die #PKV langfristig leistungssicherer. Artikel zum Thema vom Handelsblatt:
Sozialbeiträge: Pflegeversicherung droht im Februar die Zahlungsunfähigkeit
handelsblatt.com
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Kostenexplosion in der Pflege - Versicherten droht ein immer größeres Haushaltsdefizit. Jetzt umplanen mit dem Pflegesparplan der UKV. Die Pflegekassen stehen vor hohen Defiziten. In diesem Jahr beklagt der GKV-Spitzenverband schon für das erste Quartal einen Fehlbetrag von 650 Mio €. Bis zum Ende sollen es 1,5 Mrd. € und im kommenden Jahr sogar 3,4 Mrd. € werden. Die Beitragserhöhung im letzten Jahr, die eigentlich langfristig helfen sollte, ist jetzt schon verpufft. https://lnkd.in/evX6iWzb So wie sich die Entwicklung der Pflegekosten auf den Staatshaushalt auswirkt, droht ein ähnlich großes Defizit in den privaten Haushalten unserer Kunden. Steigende Kosten und auch reformbedingt immer mehr Pflegebedürftige werden die finanziellen Belastungen in den kommenden Jahren absehbar in die Höhe treiben. Da eine grundlegende Reform weiter auf sich warten lässt, und wegen widerstreitender Interessen kaum kurz bis mittelfristig zu erwarten ist, hilft nur eine private Pflegereform. Mit dem Pflegesparplan der UKV können Sie Ihren Kunden zeigen, wie sich eine bedarfsgerechte Absicherung, in jungen Jahren günstiger abgeschlossen über die Jahre an die steigenden Kosten anpassen lässt. https://lnkd.in/e4vVPv6G #Pflegesparplan #UKV #PflegePRIVAT_Premium
Pflegekassen stehen vor hohen Defiziten: Schnelle Reform angemahnt
aerzteblatt.de
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🔔 Der Wechsel von der Gesetzlichen in die Private Krankenversicherung wird ab 2025 noch schwieriger! Die Versicherungspflichtgrenze steigt um satte 6,5 % auf 73.800 Euro. Das bedeutet, erst ab diesem Einkommen kannst du dich privat versichern – und das bei gleichzeitig steigender Beitragsbemessungsgrenze. Für gut verdienende Fachkräfte steigt also nicht nur die Abgabenlast, sondern auch die Hürden für einen Systemwechsel. Besonders ärgerlich: Die Pflichtgrenze liegt mittlerweile 7.650 Euro über der Bemessungsgrenze – ein klarer Eingriff in deine Wahlfreiheit. Beispiel: Beschäftigte an der Bemessungsgrenze zahlen 2025 voraussichtlich 931 Euro im Monat – ein Plus von 10,4 %. Verdient man durchschnittlich, sind es 711 Euro – ganze 15 % mehr.
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⚠️🚨 Alarmstufe Rot für GKV-Versicherte 2025: Im neuen Jahr droht ein heftiger Beitragsschock.💼💡💰 Ein Paukenschlag erschüttert die Welt der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) – für das Jahr 2025 wird der größte Beitragssprung aller Zeiten erwartet! Es wird angenommen, dass der Zusatzbeitrag (derzeit 1,7 %) auf bis zu 2,45 % ansteigen könnte. So zumindest sagt es der Dachverband der Betriebskrankenkassen (BKK) voraus. Einer ersten Einschätzung des Vorstandschef des Krankenkassen-Schwergewicht (5,5 Mio. Versicherte) zufolge wird auch in der Pflegeversicherung ein Beitragsanstieg von 0,2 Prozentpunkten erwartet. 𝐅ü𝐫 𝐆𝐮𝐭𝐯𝐞𝐫𝐝𝐢𝐞𝐧𝐞𝐫 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭 𝐞𝐬 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐡ä𝐫𝐭𝐞𝐫: Grüne und SPD planen, Gutverdiener stärker zu belasten: Eine Möglichkeit wäre, die Beitragsbemessungsgrenze anzuheben. Sie liegt derzeit bei 5175 Euro im Monat. Einkommen, die darüber liegen, werden nicht mehr herangezogen. Selbst wer eine Million Euro im Monat verdient, zahlt Grundbeitrag und Zusatzbeitrag nur auf diese 5175 Euro. Steigt der Grundbeitrag, steigen die Einnahmen der GKV. 𝐌𝐞𝐡𝐫𝐤𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐋𝐞𝐝𝐢𝐠𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐕𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐫𝐚𝐭𝐞𝐭𝐞: - Ledig, keine Kinder, Bruttoeinkommen von 80.000 €: + 538,35 € pro Jahr - Verheiratet, 2 Kinder, Familieneinkommen von 110.000 €: + 590,48 € pro Jahr Als GKV-Versicherter musst du dich also auf erhebliche finanzielle Belastungen einstellen, die dein Budget spürbar strapazieren werden. Doch inmitten dieser aufgewühlten Zeiten gibt es Lichtblicke und Strategien, um dieser drohenden Kostenlawine zu entkommen. Die Ursachen hinter diesem beunruhigenden Trend sind vielfältig: gestiegene Ausgaben der Krankenkassen, gesetzliche Neuregelungen und die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach angestoßene Krankenhausreform tragen maßgeblich dazu bei. Für Familien und Gutverdiener bedeutet dies eine zusätzliche finanzielle Herausforderung. Aber es gibt Hoffnung! Die private Krankenversicherung (PKV) könnte für Unternehmer und gut verdienende Angestellte eine attraktive Alternative darstellen. Anders als die GKV, die auf einem Umlageverfahren basiert und somit stark von der demografischen Entwicklung abhängt, setzt die PKV auf das Kapitaldeckungsverfahren. Dadurch bietet sie langfristige Stabilität und individuelle Tarifgestaltung, was zu einer deutlich besseren finanziellen Situation führen kann. Insbesondere Unternehmer und gut verdienende Angestellte sollten die PKV als Option in Betracht ziehen. Sie ermöglicht eine maßgeschneiderte Absicherung und kann zu langfristigen Kosteneinsparungen führen. Lass uns gemeinsam diesen Sturm trotzen und Wege finden, um deine Gesundheitsversorgung und dein Budget zu schützen! 🚀💰🔒 💬 Welche Auswirkungen erwartest du durch den demografischen Wandel auf unsere Gesundheitsversorgung? 💬 #GKV #PKV #Krankenversicherung #Versicherung #Gesundheit #Finanzen #Unternehmer #Gutverdiener #Kosten #Budget #Schutz #Beratung #Versicherungswechsel
Gesundheit: Krankenkassen erwarten 2025 bisher höchsten Anstieg der Zusatzbeiträge
handelsblatt.com
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😖 Die #Finanzierungskrise bei der #Pflegeversicherung spitzt sich zu! 💣 Wie eine Bombe schlägt die Meldung ein, dass die Pflegeversicherung im Februar nächsten Jahres bankrott sein könnte. Hektisch wird nun politisch nach einem Ausweg gesucht, um das finanzielle Loch zu stopfen. Schon gibt es erste Anzeichen dafür, dass der #Beitragssatz in die Pflegeversicherung im nächsten Jahr höher ausfallen wird als ursprünglich vorgesehen. Zusammen mit der Umsetzung des Rentenpakets II wird es daher zu den Beitragsschub kommen, den wir immer befürchtet hatten. #Arbeitnehmerinnen und #Arbeitnehmer kommen immer mehr an die #Belastungsgrenze, die #Lohnnebenkosten steigen, die wirtschaftliche Talfahrt beschleunigt sich. Die finanziellen Probleme der einzelnen Sozialversicherungen sind mit Händen zu greifen und werden durch das immer schnellere Abschmieren der Wirtschaft täglich weiter verschärft. Wie lange will die #Bundesregierung dieser Entwicklung noch tatenlos zu sehen? Wann wird sie die längst überfälligen Reformschritte ergreifen? Unsere Vorschläge zur Ausgabenbegrenzung bei der gesetzlichen Rentenversicherung wie auch bei der Pflegeversicherung liegen längst vor. Es braucht lediglich Entschlossenheit und politischen Willen diese Vorschläge umzusetzen. Thomas Hoppe
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Eine tickende Zeitbombe in unserem Sozialsystem? 💣 Die aktuelle Situation in der Pflegeversicherung ist alarmierend. Die Erhöhung der Beiträge um 0,2 % – das reicht nicht aus. Ein Anstieg der Leistungen um 4,5 % mag sich kurzfristig gut anfühlen, doch finanziell gerät die Pflegekasse zunehmend unter Druck. Ohne grundlegende Reformen sind wir bald an einem Punkt, an dem die Pflegeversicherung nicht mehr zahlungsfähig sein könnte. Die wachsende Zahl Pflegebedürftiger, steigende Löhne für Pflegekräfte und der Fachkräftemangel bringen die Pflegeversicherung an ihre Grenzen. Beitragserhöhungen allein können das Problem nicht lösen, und auch die Grenzen des Machbaren für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind erreicht. Es braucht jetzt kreative und nachhaltige Ideen: von steuerfinanzierten Modellen bis hin zu kapitalgedeckten Reserven. Ohne einen solchen Paradigmenwechsel wird das System langfristig nicht bestehen. Pflege betrifft uns alle – die Zeit zu handeln ist jetzt. #Pflege #lauterbach #Pflegeversicherung #zeitbombe
Der Pflegeversicherung droht offenbar die Zahlungsunfähigkeit
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#transformationpflege #progressivewirtschaftspolitik 🚨 Schlagzeile: Lauterbach kündigt Rechtsverordnung an Beitragssatz zur #Pflegeversicherung soll um 0,2 Prozentpunkte steigen https://lnkd.in/eXyJ9VFb ☝ ABER: Deutschland steht am Scheideweg. Die politische Entwicklung der letzten Tage zeigt: Wir brauchen dringend eine #progressive #WirtschaftsundSteuerpolitik, die über bloße Beitragserhöhungen hinausgeht. Auf kurze Sicht weiterzufahren, wie bisher, birgt enorme Risiken – nicht nur für unsere wirtschaftliche Stabilität, sondern auch für unsere #Demokratie. 🏄♂️ Eine mutige #Transformation ist gefragt. Dazu gehören umfassende Reformen in der #Pflegeversicherung, die auf eine zukunftsfähige und #gerechteFinanzierung abzielen. Ebenso unabdingbar ist eine durchdachte Reform der Schuldenbremse, die es uns erlaubt, notwendige Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Soziales zu tätigen, ohne unsere Gesellschaft zu belasten. 💪 Vor den Neuwahlen müssen wir diese drängenden Themen klar ansprechen und die Weichen für eine #sozial #gerechte Zukunft stellen. Nur so können wir verhindern, dass populistische und rechte Kräfte die politischen Unsicherheiten ausnutzen. Die demokratische Mitte muss jetzt Verantwortung übernehmen, um Deutschland nachhaltig zu stärken.
Beitragssatz zur Pflegeversicherung soll um 0,2 Prozentpunkte steigen
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