Beitrag von Klaus-Dieter Sedlacek

Gestern fand in Görlitz der 21. HYPOS-Dialog und gleichzeitig das 5. Wasserstoff-Forum Oberlausitz statt. In der Veranstaltung wurde die dezentrale Energieerzeugung und - Versorgung mit Wasserstoff in den Fokus genommen. Industrie und Gewerbe stehen vor der Herausforderung mit erneuerbaren Energien und Wasserstoff, die Prozesse sukzessive zu defossilisieren. Ziel des Workshops war es, zu vermitteln, wie mit den richtigen Partnern Projektideen entwickelt und vor dem Hintergrund der Best-Practice-Projekte Fehler vermieden werden können sowie eine schnelle Umsetzungsperspektive erreicht wird. In drei Sessions informierten kompetente Akteure und Erfahrungsträger entlang der Wertschöpfungskette über den aktuellen Technologiestand, die passenden Produkte und Dienstleistungen sowie Fördermittelpotenziale und Qualifizierungsangebote. Session 1: Wie gelingt der Start im eigenen Umfeld mit Projektplanern/-entwicklern, Fördermitteln und Qualifizierungsmaßnahmen Session 2: Wie gelingt die Wasserstoffherstellung und welche neuen Geschäftsfelder entstehen durch Biomasse oder biogenes CO2? Session 3: Wofür den Wasserstoff verwenden? Anwendung & Best Practice aus der Landwirtschaft, H2-BHKW und Abwärmenutzung In Session 3 hat unser Geschäftsführer Christoph Hildebrandt inhouse engineering vorgestellt, wie die Nutzung von grünem Wasserstoff im Gebäude oder Gewerbe funktionieren kann und was wir im Vorfeld dafür getan haben. Sie würden gerne unseren Vortrag bekommen? Kein Problem, einfach diesen Beitrag mit „Präsentation“ kommentieren und wir lassen Ihnen die Präsentation zukommen. #Wasserstoff #HYPOS #Brennstoffzellen #Gebäudetechnik #Wärmeversorgung #EE

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Marktübersicht Algotrader - PV Magazin Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

📅 💦💚 Grüner Wasserstoff in #Niedersachsen und #Norddeutschland: Welche Chancen #Wasserstoff für Wertschöpfung und Beschäftigung in kleinen und mittleren Unternehmen #KMU eröffnet, darum geht es am 28. Oktober 2024 bei OneSubsea GmbH I OneSubsea in Celle. Wir freuen uns auf Pitches und Diskussionen unter Fachleuten der Wasserstoffwirtschaft zum Thema: „Vom Wasserstoff-Boom profitieren: Chancen für kleine und mittelständische Unternehmen in der H2 Ausrüster-Branche“. Die Wasserstoffwirtschaft gilt als Schlüssel zur Energiewende und zur Reduzierung von CO₂-Emissionen. Doch kann die notwendige Infrastruktur im erforderlichen Tempo aufgebaut werden? Im Mittelpunkt dieser Diskussion steht die Frage, ob die Ausrüsterbranche – von der Produktion von Elektrolyseuren bis zur Entwicklung von Speicher- und Transporttechnologien – zum entscheidenden Engpassfaktor wird. Um die steigende Nachfrage der Wasserstoffwirtschaft zu bedienen, gilt es für Ausrüster-Branche, zügig Know-how und Transformations-Expertise aufzubauen. Eine wahre Herkules-Aufgabe. 💪 Gemeinsam mit unseren Panel-Gästen Olaf Lies, Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Johannes Daum, NOW GmbH und Bianca Beyer, UVN | Unternehmerverbände Niedersachsen werden wir beleuchten, welche Herausforderungen und Chancen sich beim Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft ergeben. Welche Strategien und Investitionen sind notwendig, um mögliche Engpässe zu vermeiden? Wie können Lieferkettenprobleme und fehlende Fachkräfte bewältigt werden? Und welche Rolle spielt die Politik bei der Förderung und Regulierung? Seien Sie dabei, wenn wir diese und weitere Fragen diskutieren – Wir freuen uns auf Sie! 👉 https://lnkd.in/e4ej9MG6. Lars Bobzien, Hanna Schrage, Sebastian Koch, Gunda Fahrenkrog, Lukas Kutzki, Richard Hanke-Rauschenbach, Sebastian Keerl, Olaf Klose EFZN - Energie-Forschungszentrum Niedersachsen

🌍 Pragmatismus statt Farbenlehre – Die Zukunft des Wasserstoffs in der Rhein-Ruhr-Region. Ein Positionspapier von CURE-Mitglied Prof. Graham Weale und der Duisburg Business & Innovation GmbH 🌍 Um die wirtschaftliche Transformation zur Klimaneutralität zu bewältigen, müssen wir Wasserstoff als Schlüsseltechnologie gezielt und pragmatisch fördern. Die Duisburg Business & Innovation GmbH (DBI) und die Stadt Duisburg setzen sich dafür ein, die Rhein-Ruhr-Region als führenden Standort für die Wasserstoffwirtschaft in Europa zu etablieren. Die entscheidenden Punkte: 🔹 Kosteneffizienz durch pragmatische Nutzung von grünem und blauem Wasserstoff – Nur so können wir die Dekarbonisierungsziele erreichen, bevor grüner Wasserstoff in ausreichenden Mengen und zu wettbewerbsfähigen Preisen verfügbar ist. 🔹 Zusammenarbeit in der EU und nationale Unterstützung – Um die Finanzierung und Versorgung sicherzustellen, sind erhebliche Investitionen und Kooperationen notwendig. Öffentliche Mittel und ein kostenorientierter Ansatz sind entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit. 🔹 Schaffung eines Midstream-Unternehmens – Durch die Bündelung der Nachfrage und langfristige Lieferverträge könnte die Wasserstoffversorgung stabilisiert und die Industrien der Region nachhaltig versorgt werden. Das Ziel: Duisburg und die Rhein-Ruhr-Region sollen als Vorreiter für die Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und Europa stehen. Mit einer pragmatischen und innovationsorientierten Strategie setzen wir uns dafür ein, dass die Industrie in unserer Region weiterhin eine Zukunft hat – klimafreundlich und wettbewerbsfähig. 📥 Eine Zusammenfassung bzw. das vollstände Positionspapier gibt es hier: https://lnkd.in/eFRtcGUg #Wasserstoff #Energiewende #Dekarbonisierung #Innovation #RheinRuhr #Duisburg #Wasserstoffwirtschaft #CURE

Wie geht’s weiter mit der Wasserstoff-Wirtschaft? Zu dieser Frage hielt ZINQ CEO Lars Baumgürtel beim „Tacheles im Oktogon“ auf Zeche Zollverein in Essen einen Impulsvortrag – und diskutierte anschließend mit Dr. Babette Nieder, Geschäftsführerin der WiN Emscher-Lippe Gesellschaft zur Strukturverbesserung mbH, und Gerrit Riemer, Chefstratege H2 von thyssenkrupp Steel. Hierbei forderte Lars Baumgürtel: 💬 Wasserstoff für alle: Wasserstoff ist in der Prozesswärmeanwendung der wichtigste Treiber für die Transformation der Industrie. Insbesondere der energieintensive Mittelstand in NRW muss daher an das Wasserstoff-Kernnetz angeschlossen werden.   💬 Klimaschutzverträge für alle: Um die Dekarbonisierung zu ermöglichen, bedarf es einer fairen und breiten Verteilung von Förderinstrumenten wie zum Beispiel den Klimaschutzverträgen. Sie ermöglichen die notwendige Markttransformation   💬 Mehr Flexibilität durch den Einsatz von monodirektionalen Wärmebatterien in der Prozesswärme   #ZINQ #Wasserstoff #H2 #Wasserstoffwirtschaft #Transformation #Dekarbonisierung #zechezollverein

Kueppers Solutions GmbH Solutions wurde vom #Umweltministerium Nordrhein-Westfalen und der NRW.BANK für den #Umweltwirtschaftspreis NRW 2024 nominiert. Das Unternehmen wurde gemeinsam mit neun weitere Nominierten von einer Jury in die engere Auswahl gewählt. Der Umweltwirtschaftspreis #NRW würdigt Unternehmen, die einen besonderen Beitrag für eine ressourcenschonende und klimafreundliche Wirtschaft leisten. „Gut für die Wirtschaft, besser für die Umwelt“ lautete das diesjährige Motto für den Umweltwirtschaftspreis NRW 2024. Mit dem Ziel, Nordrhein-Westfalen zur ersten klimaneutralen Industrieregion Europas zu machen, wurde zum dritten Mal der Umweltwirtschaftspreis NRW verliehen. Dieses Jahr überzeugte auch das Dortmunder Unternehmen Kueppers Solutions die Jury und wurde aufgrund seines innovativen Unternehmensansatzes, der Klima- und Umweltschutz mit wirtschaftlichem Erfolg vereint, als Preisträger nominiert. Kueppers Solutions: Innovation trifft Nachhaltigkeit Jens te Kaat, Geschäftsführer von Kueppers Solutions: „Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung und sind stolz darauf, dass unsere Arbeit in den Bereichen #Nachhaltigkeit und #Innovation auf diese Weise gewürdigt wird. Diese Nominierung ist für uns eine Bestätigung, unseren eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen.“ Das mittelständische Unternehmen hat sich insbesondere durch die Entwicklung eines innovativen Industriebrenners in der Thermoprozessbranche einen Namen gemacht. Der entwickelte Dual-Fuel-Brenner „iRecu“ kann die für unterschiedliche industrielle Anwendungen benötigte Wärme aus #Erdgas deutlich effizienter und somit sparsamer bereitstellen, als herkömmliche Brenner. Dadurch lässt sich auch der Ausstoß von CO₂ sowie Stickoxidverbindungen wesentlich verringern. Außerdem lässt er sich sowohl mit Erdgas als auch mit #Wasserstoff befeuern. Das macht den iRecu zu einem zentralen Element im Hinblick auf die schrittweise Einführung von grünem Wasserstoff in die Industrie sowie der CO₂-neutralen Ausrichtung vieler industrieller Unternehmen. ... 📢 HOME OF STEEL- Hier erfahren Sie mehr 👉https://lnkd.in/e4GfGtxU #stahl #steel #stahltechnik #homeofsteel #welovesteel ❤

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Rohstoffe: Wie mit deutscher Technologie aus Atommüll Brennstoff für Mini-AKW wird Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Transformation Labs im Norddeutschen Reallabor (NRL) im betahaus Hamburg: “Wasserstoffanwendungen in der Industrie: Wie gelingt der Hochlauf?“ Zu folgenden Punkten wird diskutiert: ➡️ Wirtschaftlichkeit & Angebot/Nachfrage ➡️ Regulatorik & Genehmigungen ➡️ Infrastruktur & Logistik Genau das sind die derzeitigen Herausforderungen der Industrie bei der Umsetzung von Wasserstoffanwendungen auf dem Weg der Dekarbonisierung! Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff - Stichwort “Versorgungssicherheit zu international wettbewerbsfähigen Preisen”. #Aurubis #metalsforprogress #tomorrowmetals #decarbonization #sustainabilty #norddeutschesreallabor

Chancen für KMU im Wasserstoffland #Niedersachsen. Erfahren Sie mehr über die Wertschöpfungsketten der Wasserstoffwirtschaft.

Wie können #Wasserstofftechnologien zu einem wirtschaftlich tragfähigen Teil der #Energiewende beitragen, und welche Rolle werden Kunststoffe dabei spielen? Im Interview mit H2YDROGEIT erklärte Dr. Kai Fischer, warum der Austausch zwischen der #Wasserstoff- und der #Kunststoffindustrie so wichtig ist und welche Bedeutung Kunststoffe für die Skalierung von #H2-Technologien haben. https://lnkd.in/e77pmyCc