Beitrag von KLEINKEN

Weichenstellung für die Zukunft der niedersächsischen Stahlindustrie: Im Rahmen des 6. Niedersächsischen Stahldialogs haben wir gemeinsam mit anderen Vertretern der Branche, Verbänden und der Politik ein umfassendes Positionspapier erarbeitet. 📝   Das Positionspapier zeigt konkrete Lösungen auf, um die Wettbewerbsfähigkeit in der Branche zu sichern und die Transformation in Richtung klimafreundlicher Stahlproduktion erfolgreich zu gestalten. Dabei stehen drei zentrale Herausforderungen im Fokus:   🔸Marktfähigkeit: Die hohen Energiekosten gefährden Investitionen in die notwendige Transformation. Wir fordern eine Entlastung bei Netzentgelten und eine langfristige Planungssicherheit bei Strompreisen.   🔸Wettbewerbsfähigkeit: Um die Transformation erfolgreich zu gestalten, sind wettbewerbsfähige Energiepreise, der zügige Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur und ein effektiver Außenhandelsschutz unerlässlich.   🔸Zukunftsfähigkeit: Die Einführung des Low Emission Steel Standard (LESS) setzt die deutsche Stahlindustrie weltweit neue Maßstäbe. Diesen wichtigen Schritt gilt es jetzt zügig zu nutzen und mit nächsten Schritten zur Etablierung „Grüner Leitmärkte“ auszubauen.   Lesen Sie hier das vollständige Positionspapier, um mehr über unsere gemeinsamen Lösungsansätze für die Zukunft der Stahlindustrie in Niedersachsen zu erfahren. 👇 #SalzgitterAG #SZAG #Stahl #Steel #SALCOS #Dekarbonisierung #decarbonization #Nachhaltigkeit #sustainabillity #nachhaltig #sustainable #GrünerStahl #GreenEconomy #CircularEconomy #circularity #LowCO2 #Umwelt #environment #Transformation #Zukunft #Stahldialog #Niedersachsen #hierpassierts

Untersuchungen der Ruhr-Universität Bochum (#RUB) haben gezeigt: Für den Werkstoff #Kupfer selbst ist #Wasserstoff kein Problem! Um eine nachhaltige Entwicklung einer grünen Wasserstoff-Wirtschaft auch unter sich verändernden Umweltbedingungen zu gewährleisten, sind jedoch geeignete wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen ebenso unerlässlich wie eine zuverlässige Versorgung der energieintensiven Industrien mit dem alternativen Energieträger. Zusätzlich muss sichergestellt sein, dass die deutsche #Energieversorgung mit Wasserstoff im internationalen Wettbewerb finanzierbar sein wird. Die #Kupferindustrie ist auf jeden Fall bereit für eine Transformation hin zur Klimaneutralität. #DecarbCopper https://ow.ly/nil450RGLvE

#CHEManager 10/2024: #Logistik & Supply Chain Die #Energiewende braucht die #Binnenschifffahrt: Nachhaltige Transportoption ist mit neuem Schiffsmodell kurzfristig umsetzbar Die #Chemieindustrie und weitere Industriezweige werden in einer verstärkt wasserstoffbasierten Wirtschaft künftig neue Logistiklösungen benötigen. Für die damit verbundenen Transportaufgaben bietet sich die Binnenschifffahrt mit ihren Kapazitäten als flexibel einsetzbarer und nachhaltiger Verkehrsträger an. Um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es innovativer Schiffsdesigns, die momentan in der Branche durch Unternehmen wie HGK Shipping GmbH entwickelt werden. Mit der Strategie aus leistungsfähigen Binnen- und Küstenmotorschiffen sind die Wünsche der Verlader auf den Wasserrouten auch abseits des interkontinentalen Seeverkehrs zu erfüllen. Das betrifft sowohl die Belieferung von kaltem „grünem“ #Ammoniak als auch den Abtransport von verflüssigtem Kohlenstoffdioxid. Beim Blick auf imposante Gebäude und Verkehrsinfrastrukturen aus bedeutenden Epochen der deutschen Geschichte, sei es die Gründerzeit, die Zwischenkriegsphase mit dem Bauhausstil oder die Wirtschaftswunderjahre, denkt der heutige Betrachter selten an die damaligen Herausforderungen: Budgets waren auch früher knapp und verschiedene Politikebenen unterschiedlicher Meinung bei Planungsfragen. Die notwendigen Transportkapazitäten für die #Energieversorgung nach technologischen Durchbrüchen standen ebenfalls nicht stante pede zur Verfügung, sondern mussten mühsam aufgebaut werden. An einem solchen Punkt befinden wir uns momentan wieder. Der Klimawandel treibt die notwendigen Änderungen bei der Abkehr von fossilen Energieträgern voran. Die politisch gewollte, weil ökologisch essenzielle Hinwendung zu regenerativer Energieversorgung schafft neue logistische Anforderungen. Für Pharma-, aber nicht zuletzt Chemie­unternehmen ist der Umgang mit Wasserstoff und seinen Derivaten kein Neuland. Doch angesichts der benötigten massiven Volumen in einer verstärkt wasserstoffbasierten Wirtschaft – nicht nur für die Versorgung bspw. mit kalt verflüssigten Ammoniak (NH3), sondern auch für die Entsorgung von verflüssigten Kohlenstoffdioxid (LCO2) – entsteht ein neues #Logistikökosystem. So wie es vor vielen Jahrzehnten bei der Umstellung auf Öl und Gas sukzessive geschehen ist, betrifft dies mittel- und langfristig nicht allein große Konzerne und Stadtwerke, sondern ebenso kleine und mittelständische Empfänger von sog. grünem Ammoniak und Absendern von abgeschiedenem LCO2. Mit den bestehenden Pipeline-Strukturen, ihrem weiteren Ausbau und den bereits existierenden Transporttypen der einzelnen Modalitäten ist dies weder technisch noch kapazitiv realisierbar. (...) Mehr zu diesem Logistikthema lesen Sie von Steffen Bauer, CEO, HGK Shipping GmbH, Duisburg, in der neuen #CM1024:

🌍 Suchen Sie nach Wegen, um Ihre Produktion umweltfreundlicher zu machen? Industriekunden können jetzt Steuerschränke aus grünem Stahl einsetzen. Die Siemens-Tochter Alpha Verteilertechnik erweitert ihre Steuerschrankserie SIVACON 8MF1 um „grüne“ Steuerschränke. Diese werden mit Windenergie und zu 100% aus Schrottmetall von seriösen europäischen Lieferanten hergestellt! 🌱 Das Beste daran? Die grünen Steuerschränke haben die gleichen technischen Eigenschaften wie die konventionellen Modelle. Im Vergleich zur herkömmlichem Stahlproduktion verursacht dieses Verfahren 70% weniger CO2, jede Schrankeinheit spart sagenhafte 308 kg CO2 ein! Das ist beeindruckend, da die Stahlproduktion derzeit für 8% der globalen Emissionen verantwortlich ist und die Nachfrage nach Stahl weiter steigt. Testen Sie die umweltfreundlichen Schränke jetzt, ohne Abstriche bei der Leistung machen zu müssen. Mehr ➡️ https://sie.ag/4LNFQU #Nachhaltigkeit #GrünerStahl #Schaltschrankbau #Niederspannung

Aus dem Plenum: Grünes Licht für grünen Stahl 💪 Im saarländischen Landtag wurde heute über die Transformation der Stahlindustrie hin zu grünen Stahl diskutiert.   Ab den Jahren 2027/2028 sollen mit den neuen Anlagen der saarländischen Stahlindustrie rund 3,5 Mio. Tonnen grüner Stahl erzeugt werden und so die CO2-Emissionen um 4,9 Mio. Tonnen oder 55 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 1990 reduziert werden. Eine erfolgreiche Umstellung der Branche wäre klimaschutzpolitisch ein Quantensprung für die Saarwirtschaft und das Saarland insgesamt.   Zur Transformation der Stahlindustrie braucht es neben Förderungen der EU und des Bundeswirtschaftsministeriums auch den Ausbau der erneuerbaren Energien, der Wasserstoffwirtschaft und der Infrastrukturen auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene.   „Die grüne Transformation der Stahlindustrie sichert die industrielle Wertschöpfung und Beschäftigung im Saarland, Deutschland und Europa. Damit wir diese Transformation nachhaltig und klimafreundlich gestalten können, brauchen wir entsprechende Infrastrukturen in der Versorgung mit erneuerbaren Energien und grünem Wasserstoff. Darum müssen wir Wasserstoffaktivitäten beschleunigen und diese Zukunftstechnologie zu einer greifbaren Alternative für den Einsatz von fossilen Brennstoffen machen!“, betonte Wirtschaftsminister Jürgen Barke.   #grünerstahl #steel #plenum #landtag #zukunft #transformation #innovation #saarland #wirtschaft #mwide

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Sächsische Walze soll Wasserstoff-Antriebe senken billiger machen - Oiger Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Die deutsche Stahlindustrie ist Frontrunner bei der #Dekarbonisierung sowie der Gestaltung des #Wasserstoffhochlaufs und hat mit staatlicher Unterstützung milliardenschwere Investitionsprojekte angestoßen. Mit einem Anteil von 7% an den deutschen CO2-Emissionen ist sich die Stahlindustrie ihrer Verantwortung für das Erreichen der Klimaziele sehr bewusst. Ohne Stahl, der in Transformatoren, E-Autos und Windrädern benötigt wird, kann keine Energie- oder Klimawende stattfinden. Gleichzeitig müssen langfristige regulatorische und finanzielle Rahmenbedingungen geschaffen werden, um die grüne Transformation der im internationalen Wettbewerb stehenden Stahlindustrie zu einem echten Businessmodell zu machen. Dazu gehören u.a. eine gesicherte Versorgung mit grünem Strom und Wasserstoff zu wettbewerbsfähigen Preisen, der zügige Aufbau einer europäischen Wasserstoffinfrastruktur, die Sicherung von Fachkräften und die Schaffung grüner Leitmärkte. Die Transformation der deutschen und europäischen Stahlindustrie muss gelingen, da sie international als Blaupause für die Dekarbonisierung in der Industrie gilt. Gerrit Riemer (Mitglied des HySteel-Sprecherkreises) spricht über die Rahmenbedingungen von grünem Stahl für die Produktion und für den Markt. Destination Green Summit ist die Veranstaltung, auf der sich die "Pioneers of Sustainability" treffen. Im Mittelpunkt des Kongresses stehen mit #GreenCar“, #GrünstahlZertifizierung“ und #CircularEconomy drei Leitthemen der grünen Transformation, die in der Branche derzeit heiß und kontrovers diskutiert werden. Der Destination Green Summit findet im Rahmen der wire and Tube - Leading International Trade Fairs in Zusammenarbeit mit der Messe Düsseldorf GmbH und dem Stahlinstitut VDEh im Kongressbereich der Halle 1 (Eingang Süd) statt. 🎫 Hier Ticket sichern: https://lnkd.in/ewn6ryzN 👌 𝐈𝐡𝐫 𝐏𝐥𝐮𝐬: 𝐀𝐥𝐥𝐞 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝟒 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐤𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐟𝐫𝐞𝐢𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐞𝐦𝐢𝐮𝐦-𝐙𝐮𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐟ü𝐫 „𝐬𝐭𝐚𝐡𝐥.“ 𝐮𝐧𝐝 „𝐭𝐡𝐢𝐧𝐤.𝐬𝐭𝐞𝐞𝐥“ (𝐢𝐧𝐤𝐥. 𝐞𝐏𝐚𝐩𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐫𝐜𝐡𝐢𝐯)!

"Wir sind durch...Das Projekt wird genehmigt werden, in dem vollen Umfang, der für Eisenhüttenstadt und Bremen erforderlich ist...Heute ist ein Grund, einen Haken zu machen." Das sind die Worte von Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, heute auf der Betriebsversammlung an unserem Standort in Bremen. Die Nachricht lautet: Der erste wichtige Schritt ist gemacht! Der Minister und Vizekanzler hat die Förderung der Transformation an den Standorten in Bremen und Eisenhüttenstadt in Aussicht gestellt. Es geht um rund 1,3 Milliarden Euro für die geplanten Projekte - vorbehaltlich der Zustimmung durch die EU-Wettbewerbsbehörde. Das Investitionsvolumen des Gesamtprojekts beläuft sich auf 2,5 Milliarden Euro für die beiden Stahl-Standorte. Habeck überbrachte die Nachricht heute persönlich an Belegschaft, Betriebsrat und Management. Anwesend waren auch Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte und Vertreter der IG Metall. Wie geht es weiter? Die erste wichtige Hürde ist genommen. Was in den kommenden Monaten folgt, ist die technische Detailplanung des Projekts. Was ist geplant? Der Bau von Elektrolichtbogenöfen in Bremen und in Eisenhüttenstadt, die perspektivisch mit erneuerbarem Strom und erhöhtem Einsatz von Recyclingschrott Stahl produzieren sollen. Außerdem soll in Bremen eine Direktreduktionsanlage gebaut werden, in der aus Eisenerz das Vorprodukt Eisenschwamm, zuerst mit Erdgas und langfristig mit grünem Wasserstoff hergestellt werden soll. Der Eisenschwamm soll in Bremen sowie in Eisenhüttenstadt zur stark emissionsreduzierten Stahlherstellung genutzt werden. Was wird noch benötigt? Die Voraussetzungen seitens der Politik müssen geschaffen werden, um bezahlbaren grünen Wasserstoff und Strom in ausreichenden Mengen zu gewährleisten. #ArcelorMittal #BMWK #Dekarbonisierung #RobertHabeck #Transformation #Stahl #WVStahl #Eisenhüttenstadt #Bremen ArcelorMittal Bremen Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Foto: @Kerstin Rolfes

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Die weltweit erste industrielle Anlage zur Produktion von Solartreibstoffen - Sonnenseite Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Nahezu 40% der weltweiten Kohlenstoffemissionen entfallen auf Gebäude und das Bauwesen. Das Wissen über die Umweltauswirkungen wird insbesondere für die Bauindustrie zum Schlüssel, um auf die notwendige grüne Transformation hinzuarbeiten. Die Umweltproduktdeklaration EPD (Environmental Product Declaration) vom Institut Bauen und Umwelt e.V. bietet eine einheitliche Informationsgrundlage für die Bewertung der Produktnachhaltigkeit und ist längst nicht mehr allein auf die Baubranche ausgerichtet. Unsere druckfrische EPD für Grobblech aus schrottbasiertem Elektrostahl bescheinigt der Salzgitter Mannesmann Grobblech nun eine um 75% geringere CO2-Emission im Vergleich zur herkömmlichen Hochofenroute. Mit dem Programm SALCOS® | Salzgitter AG wird eine emissionsarme Stahlproduktion vorangetrieben. Schon jetzt ist „Grüner Stahl“ aus schrottbasiertem Elektrostahl über die Peiner Route mit einem signifikant geringeren CO2-Fußabdruck verfügbar. Direkt zum Download: https://lnkd.in/eC7uXsM2 #MannesmannGrobblech #hierpassierts #Dekarbonisierung #decarbonization #GrünerStahl #GreenEconomy #Transformation