Anlässlich des am kommenden Samstag (17. August 2024, 10-16h) stattfindenden "Tag der offenen Türe" führten Chefarzt Dr. med. Ender Seba (Klinik Sonnenhof) und Journalist Andreas Lehmann (Toggenburger Zeitung) das nachfolgende Interview: https://lnkd.in/dnhbj2xv
Beitrag von Klinik Sonnenhof
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Konkrete Beispiele zeigen auf, worauf es in der Kindermedizin ankommt: Zeit. In der Diagnostik, Therapie, Betreuung des sozialen Umfelds. Komplexe Fälle sind dabei die Regel, schreibt Dr. med. Malte Frenzel.
«Zeit ist in der Kindermedizin von immensem Wert»
https://competence.ch
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Liebes Netzwerk, Wir sind im Rehabilitationszentrum Wien Meidling gerade auf der Such nach einer Karenzvertretung im Bereich Neuropsychologie (Schwerpunkt Schädel-Hirn-Trauma). Nähere Infos könnt ihr der Stellenanzeige entnehmen! Bei Interesse meldet euch bei mir! #auva #topjob #newchallenge #neuropsy
Klinischer Psychologe:Klinische Psychologin – AUVA - Allgemeine Unfallversicherungsanstalt
https://auvsteigen.at
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Unser Schwerpunktthema im #MukoviszidoseMonatMai 2024 ist das Älter-Werden mit #Mukoviszidose. Wir freuen uns, dass wir Univ.-Prof. Dr. med. habil. Carsten Schwarz, ärztlicher Leiter des CF-Zentrums Westbrandenburg in Potsdam und intensiv befasst mit diesem Thema, für unseren Blog interviewen konnten. Im Interview erläutert er u.a., welche Themen bei älteren Menschen mit Mukoviszidose im Vordergrund stehen, worauf sie besonders achten sollten und worin die Herausforderungen für die älter werdende CF-Population liegen. „Die größte Herausforderung für Menschen mit CF wird eine gute Versorgungsqualität sein. Wir haben seit über zehn Jahren deutlich mehr erwachsene Patienten als Kinder, aber eine entgegengesetzte Verteilung der Ärztinnen, also deutlich mehr pädiatrisch tätige. Die Erwachsenenmediziner können Sie mehr oder weniger an ein bis zwei Händen abzählen! Hierbei spielt jetzt die Komplexität der Menschen mit CF eine sehr entscheidende Rolle neben der Finanzierung eines CF-Zentrums. Viele trauen sich diese Komplexität einer angeborenen Erkrankung in Verbindung mit 10-20 weiteren Nebendiagnosen schlichtweg nicht zu.“, so Carsten Schwarz im Interview. Der Mangel an fachlich gut qualifizierten Nachwuchskräften in der medizinischen Versorgung könnte diese Situation verschärfen. Weiteren wichtigen Handlungsbedarf sieht Schwarz in der Durchführung von Forschungsprojekten zu älteren CF-Patienten, da es hier bislang kaum Studien gibt, sowie in der Erweiterung von Registerabfragen zu Diagnosen und Komorbiditäten im Alter, um zeitnah flächendeckende Daten zur älter werdenden CF-Population zu bekommen. Zum Interview auf unserem Blog: 👉 https://lnkd.in/eRmXR2CF
Älterwerden mit CF: „Wir haben noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht“
blog.muko.info
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Vorgestern nahm unsere Projektkoordinatorin Yeliz Kidis an dem hybriden Fachgespräch des GVG e.V. „Gesundheit rund um die Geburt: Der Aktionsplan - Handlungsbedarf und Chancen für die Zukunft“ teil. Die Veranstaltung basierte auf dem nationalen Gesundheitsziel “Gesundheit rund um die Geburt” aus 2017, welches die Bereiche Geburtshilfe, Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und das erste Jahr nach der Geburt umfasst. Der Aktionsplan der Bundesregierung steht kurz vor der Verabschiedung durch das Bundeskabinett, weshalb die GVG-Arbeitsgruppe „Geburt“ zu diesem wichtigen Fachgespräch mit politischen Vertreter:innen einlud. Hauptforderungen waren ein Kulturwandel in der Geburtshilfe und ein frauenzentrierter Ansatz, der die Bedürfnisse der Gebärenden und Mütter in den Mittelpunkt stellt. Besonders hervorgehoben wurden: -Die Auswirkungen der Klimakrise auf Schwangere. -Die entscheidende Rolle von Hebammen in der primären Versorgung. -Die Bedeutung präventiver Maßnahmen und früher Hilfen, betont von Mechthild Paul (BZgA). -Die Notwendigkeit der interprofessionellen Vernetzung. Katharina Desery von Mother Hood e.V. betonte die Wichtigkeit der Einbeziehung von Müttern und Familien. Einig waren sich alle Diskutanten, dass wissenschaftsbasierte Informationen zukünftig auch in leichter Sprache zur Verfügung gestellt werden müssen. Ein Kritikpunkt - aus Sicht des Kindernetzwerks e.V. als Selbsthilfe-Dachverband - bleibt, dass Frauen und Kinder mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen zu wenig Raum erhielten. Hier besteht großer Bedarf an weiteren Diskussionen, um sicherzustellen, dass diese Gruppen bei der Verbesserung der geburtshilflichen Versorgung und der Bedarfsanalyse ebenfalls berücksichtigt wird. Das Kindernetzwerk e.V. wird sich weiterhin für eine inklusive und umfassende Gesundheitspolitik rund um die Geburt einsetzen. #Gesundheit #Geburtshilfe #Frauen #Inklusion #FrüheHilfen #Kindernetzwerk #GVG
👨👩👧👦 🗨 Heute findet um 15:30 Uhr unser Fachgespräch "#Gesundheit rund um die #Geburt: Der Aktionsplan - Handlungsbedarf und Chancen für die Zukunft" per Zoom statt. Gemeinsam möchten wir die Umsetzung des Nationalen #Gesundheitsziels durch den geplanten #Aktionsplan der Bundesregierung diskutieren. 💻 Alle Interessierten können sich gerne über folgenden Link dazuschalten: https://lnkd.in/d2HGRzjg Thomas Altgeld Katharina Desery Dr.med. Kirsten Kappert-Gonther Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Ulrike Hauffe Silke Heinemann Mechthild Paul Rainhild Schäfers Niels Reith Inja Klinksiek Frederike Römer Annika Strunk
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Ergebnisse der AKtiV-Studie zu StäB Die jüngst veröffentlichten Hauptergebnisse der vom Innovationsfonds geförderten AKtiV-Studie zur stationsäquivalenten Behandlung (StäB) zeigen eine gute Wirksamkeit dieser Form des Home Treatment: Menschen, deren psychische Krise mit StäB (Intensive Home Treatment) behandelt wurde, hatten ein deutlich geringeres Risiko als stationär Behandelte, innerhalb von 12 Monaten stationär wiederaufgenommen zu werden (31,1% im Vergleich zu 49,7%). Auch das Risiko, im 1-Jahreszeitraum wegen einer psychischen Krise in jegliche Form intensiver Behandlung zu müssen (stationär, teilstationär oder StäB), war signifikant geringer, wenn sie mittels StäB behandelt worden waren. Damit gibt es keine Gründe für Kostenträger oder psychiatrische Versorgungssysteme mehr, StäB kritisch zu sehen und Menschen mit psychischen Krisen in ganz Deutschland diese Form der Behandlung oder andere Formen von intensivem Home Treatment zu verweigern. Die AKtiV-Studie war nur möglich aufgrund des großen Engagements aller Beteiligten (10 StäB praktizierende Zentren und die Forschungsgruppe) !!! Die Publikation im Journal of the American Medical Association (JAMA): https://lnkd.in/eUxPf9sv
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Die Ergebnisse unserer AKtiV-Studie sprechen eine klare Sprache: Home Treatment wirkt – und sollte flächendeckend verfügbar sein. Danke an alle, die zu diesem Erfolg beigetragen haben! 👏 https://lnkd.in/gz3WCuK4
Ergebnisse der AKtiV-Studie zu StäB Die jüngst veröffentlichten Hauptergebnisse der vom Innovationsfonds geförderten AKtiV-Studie zur stationsäquivalenten Behandlung (StäB) zeigen eine gute Wirksamkeit dieser Form des Home Treatment: Menschen, deren psychische Krise mit StäB (Intensive Home Treatment) behandelt wurde, hatten ein deutlich geringeres Risiko als stationär Behandelte, innerhalb von 12 Monaten stationär wiederaufgenommen zu werden (31,1% im Vergleich zu 49,7%). Auch das Risiko, im 1-Jahreszeitraum wegen einer psychischen Krise in jegliche Form intensiver Behandlung zu müssen (stationär, teilstationär oder StäB), war signifikant geringer, wenn sie mittels StäB behandelt worden waren. Damit gibt es keine Gründe für Kostenträger oder psychiatrische Versorgungssysteme mehr, StäB kritisch zu sehen und Menschen mit psychischen Krisen in ganz Deutschland diese Form der Behandlung oder andere Formen von intensivem Home Treatment zu verweigern. Die AKtiV-Studie war nur möglich aufgrund des großen Engagements aller Beteiligten (10 StäB praktizierende Zentren und die Forschungsgruppe) !!! Die Publikation im Journal of the American Medical Association (JAMA): https://lnkd.in/eUxPf9sv
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👉gerne empfehle ich diesen facettenreichen und informativen lups 👀 "Blickwinkel" 📙zur Lektüre.
Sommerlektüre gefällig? Wie wär's mit der neuesten Ausgabe unseres «Blickwinkels»? 👀 Wir berichten u.a. über Therapiemethoden wie die Erlebnispädagogik im stationären Setting der Jugendpsychiatrischen Therapiestation sowie über verschiedene neue und zukünftige Projekte. 👇Tauchen Sie ein in diese spannende Ausgabe! 🤿
Magazin - Luzerner Psychiatrie AG
https://www.lups.ch
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Die Befragung für meine Promotion startet! Die Studie richtet sich an all diejenigen, die Menschen mit psychischer Erkrankung im ambulanten Setting behandeln - von #Psychotherapie- bis zu #Hausarzt-Praxis, #Onkologie, #Neurologie usw. Hier geht es direkt zur Umfrage: https://bit.ly/eSDM-CLIPS Sie gehören nicht zur Zielgruppe? - Dann freue ich mich über einen Repost;-) #mentalhealth #Gesundheitswesen #ambulant
Sie behandeln (auch) Menschen mit psychischer Erkrankung in Ihrer Praxis / Institutsambulanz? – Dann freuen wir uns über Ihre anonyme Teilnahme an der Studie eSDM der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Die Studie untersucht partizipative Entscheidungsfindung (Shared Decision-Making, SDM) in der Behandlung von Menschen mit psychischer Erkrankung im ambulanten Setting. Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: https://bit.ly/eSDM-CLIPS Über diesen Link kommen Sie auch direkt zur Befragung! Gerne weiterleiten! #shareddecisionmaking #mentalegesundheit
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