Beitrag von Knapp Verlag

🎭 Bald geht's wieder los! Zum Auftakt der neuen #Spielzeit erscheint am 23. August die gleichnamige Beilage im Tagesspiegel. Ihr wollt eure Veranstaltung ankündigen? Dann sichert euch bis Freitag schnell noch euren Platz! Die Spielzeit bietet Leser:innen eine umfassende Programmvorschau zu Veranstaltungen in Berlin, darunter: 🩰 Tanz 🎭 Theater 🎙️ Oper 🎸 Konzert 👇 Mehr Infos findet ihr in den Kommentaren. #TagesspiegelMedia #MehrAlsZeitung

Ein Round-Up-Post mit Beiträgen von Dee Boyd, Norman Grüneberg und Michael Euler In insgesamt drei Blog-Beiträgen teilen acht erfahrene Dirigentinnen und Dirigenten ihre Gedanken, Ideen und Empfehlungen zum Thema „Konzert-Zugabe“. Sie alle haben folgende beiden Fragen beantwortet: - Nach welchen Kriterien wählst Du eine Konzert-Zugabe aus? - Welche Zugaben-Werke sind Deine Favoriten und weshalb? #Encore #Konzertzugabe #Zugabe

🔥Beats, Bass, Bumms und brennende Bühnen: für all das steht Jan Delay seit mehr als 25 Jahren. Im letzten Vierteljahrhundert hat er sich musikalisch so ziemlich jedem vorstellbaren Genre gewidmet. Daraus ist nun erstmals eine Best-of-Platte entstanden, die den Titel “Forever Jan” trägt. 💡Warum er den Spirit aus dem legendären Hamburger Eimsbush Basement noch immer in sich trägt, welchen Song Jan Delay noch covern möchte (und welchen nicht) und welche Künstlerinnen er gerade hört, habe ich mit ihm besprochen. ▶️ Link zum Interview in den Kommentaren.

Was bedeutet Freiheit? Hört und lest, was eine junge argentinische Flötistin, ausgebildet vor allem in der Flöten-Hochburg Basel, zu diesem Thema zu sagen hat, zusammen mit ihrer kanadischen Pianistin Tiffany Butt. Ein SEHR interessantes Duo, von dem wir noch Einiges erwarten können! 💿😊. Das Album "Libertad" ist soeben bei ARS-Produktion erschienen. Aus dem Interview mit Beatrice Ballin mit Maria Cecilia Munoz: "Ihre neue CD heißt Libertad – Freiheit. Was bedeutet Freiheit für Sie als Musikerin? Und was bedeutet Freiheit für Sie als Individuum? Das ist eine interessante Frage, denn ich finde es schwierig, eine Grenze zwischen dem Musiker und dem Individuum zu ziehen. Statt von einer Trennung zwischen Musiker und Individuum zu sprechen, können wir von externen Aspekten sprechen, die hauptsächlich mit dem Kontext zusammenhängen, und von internen Aspekten, die mit den Prozessen der persönlichen Bildung und des Wachstums verbunden sind. Meiner Meinung nach müssen sowohl die äußeren als auch die inneren Aspekte vorhanden sein und sich gegenseitig ergänzen, um Freiheit im weitesten Sinne zu ermöglichen. Wenn eines dieser Elemente fehlt, können wir im kreativen Prozess eine Freiheit erreichen, die durch diese Unzulänglichkeiten mehr oder weniger stark eingeschränkt wird." https://lnkd.in/d8SpZ7Gq

Patricia Larrass & Kai Becker: Zusammen sind sie „Für immer jung“ Patricia Larrass und Kai Becker haben sich noch einmal zusammengetan, um in einem Duett den Hit und das Leben zu feiern: "Für immer jung" #foreveryoung #fürimmerjung #KaiBecker #Klassiker #MathiasRamson #Nachrichten #Newcomer #News #PatriciaLarrass #Schlager #Schlagernachrichten #Schlagernews #Schlagzeilen

Klassische Musik und der Wert von #Kritik Letzten Samstag in Eindhoven: Das Philharmonische Orchester Rotterdam spielte unter der Leitung von Lahav Shani Bruckners Sinfonie Nr. 8 – ein musikalischer Hochgenuss von der ersten bis zur letzten Note! Aber warum erzähle ich das hier auf LinkedIn? Die Entstehungsgeschichte dieser Sinfonie zeigt eindrucksvoll, wie wertvoll #Feedback und konstruktive Kritik sein können – auch wenn sie im ersten Moment vielleicht doch schmerzhaft sind. 1887, nach drei Jahren Arbeit, schickte Anton Bruckner die Partitur seiner 8. Sinfonie an Hermann Levi, einen angesehenen Dirigenten. Levi war entsetzt. Er fand das Werk zu monumental, zu komplex – in seinen Augen war es „nicht aufführbar“. Aber Levi wagte es nicht, den sensiblen Bruckner darauf anzusprechen. Stattdessen wandte er sich an einen Freund, der wiederum den Mut hatte, auf Bruckner zuzugehen. Das Ergebnis? Bruckner war zunächst am Boden zerstört, fiel in eine Depression – und dann nahm er die Kritik aber doch an. Er überarbeitete die Sinfonie grundlegend. 1892, ganze fünf Jahre später, erlebte das Werk seine Premiere und wurde ein großer Erfolg. Diese Geschichte wirft für uns eine wichtige Frage auf: Haben wir heute immer den #Mut, ehrlich Feedback zu geben oder Kritik zu üben? Oder vermeiden wir das aus Angst, jemanden zu verletzen oder falsch verstanden zu werden? Natürlich: Kritik und Feedback zu geben will gelernt sein. Aber gut formulierte Rückmeldungen sind ein Geschenk – sie können Türen zu neuen Perspektiven öffnen und zu (noch) besseren Ergebnissen führen. Hier ein paar Ansätze für konstruktives Feedback: 💡 Nutzt Ich-Botschaften: „Ich finde, dass…“, „Meiner Ansicht nach…“, „Ich habe Bedenken, weil…“ 💡 Gebt konkrete Hinweise: Was könnte man besser machen? Wo gibt es Potenziale? Welche anderen Aspekte sollte man noch beachten? 💡 Denkt daran, dass Kritik immer die Chance ist, etwas anders oder besser zu machen – aber keine Verpflichtung dazu. Hätte Levi nicht seinen Freund involviert, wäre Bruckners 8. vielleicht nie aufgeführt worden – und die Welt wäre um ein musikalisches Meisterwerk ärmer. Wie geht ihr mit Kritik um – als Geber oder Empfänger? Was sind eure besten Tipps zur guten Formulierung? Ich freue mich auf eure Gedanken!

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Wenn wir Musik hören, egal, ob bewusst oder unbewusst, dann bewegen wir uns meistens dazu. Sei es mit dem wippenden Kopf, dem Finger, der auf den Tisch klopft, oder dem Fuß, der sich passend bewegt. Das heißt: Rhythmik spielt eine große Rolle in unserem Leben. Welche genau, erklären wir in unserem Interview mit Alexander Riedmüller von der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. 👉 https://lnkd.in/dM2TqBbk

Die Zahlen zeigen seit Jahren, dass die Nachfrage nach Klassischer Musik steigt, das Angebot aber noch schneller. Das ist der Hauptgrund, warum es in vielen Sälen nicht so voll ist wie früher. Das “überalternde” Publikum ist nach allen Zahlen die ich kenne, ein Mythos bzw ein Effekt einer besseren medizinischen Versorgung und damit höherer Lebenserwartung. Matthias Mueller da Minusio soweit mir bekannt, zeigen alle verfügbaren Zahlen, dass Veranstalter in Märkten mit höherem Eigenfinanzierungsgrad einen höheren Anteil an zeitgenössischer Klassik haben. In Deutschland sind nur 10% der Werke auf den Programmen zeitgenössisch, in den USA 20%.

🗞️ „Das Dirigieren ist eine der schnellsten und komplexesten Arten, wie man kommunizieren kann. Das kann man mit Worten gar nicht beschreiben, wie schnell da zwischen so vielen Menschen Impulse hin- und hergehen.“ Joana Mallwitz hat mit der taz über die Kunst des Dirigierens und ihren Werdegang als Musikerin gesprochen. Das Gespräch lest ihr hier 👇️ https://lnkd.in/d6ntaStU