Mitarbeitende ans Unternehmen binden – aber wie? 😥 Wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Entwicklungen haben auf dem #Arbeitsmarkt in den letzten Jahren deutliche Spuren hinterlassen. 😐 Laut einer #Umfrage von Circula berichten rund 63 Prozent der Befragten, dass erhöhte #Fluktuation und fehlende #Mitarbeitendenbindung das Unternehmen momentan belasten. 💡 Zudem wünschen sich 29 Prozent, ihr Unternehmen attraktiver für Mitarbeitenden gestalten zu können. Aber wie ist das möglich? 🔎 Die Antwort ist zielgruppengenaues Employer Branding. Denn mit einer starken #Arbeitgebermarke gelingt es Ihnen, die passenden Fachkräfte für Ihr Unternehmen zu finden und Mitarbeitende zu halten. 👉 Warum sich das auch für kleine und mittlere Unternehmen lohnt, erfahren Sie hier: https://bit.ly/3YA1ILq #EmployerBranding
Beitrag von KOFA (Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung)
Relevantere Beiträge
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Auch ich 2025 werde ich noch gefragt: "Warum macht man #EmployerBranding? Reine Geldverschwendung und dient nur der oberflächlichen Aufhübschung als Arbeitgeber im Recruitingprozess." On the contrary! It is all about the money, stupid! 💸 Heute ist mir der wunderbare Artikel von Nico Klink auf den virtuelle Schreibtisch gerutscht, der ganz in meinem Sinne argumentiert und einen ganzheitlichen Blick auf die - leider oft unterschätzte - interne Kraft des Employer Brandings wirft (Stichwort: #Retention). Daten von BCG und Gallup zeigen, dass erfolgreiches Employer Branding zu folgendem führen kann: 📈 5x höheres Engagement ⚙️ 21 % höhere Produktivität 💰 22 % höhere Profitabilität 📉 28 % weniger Kündigungen ⏳ 2,5x längere Verbleibquote Glückliche, vom der #Arbeitgebermarke überzeugte und zur #Unternehmenskultur passende Mitarbeitende bleiben also länger, leisten mehr und bringen somit eine ganze Menge Geld ein. https://lnkd.in/dAwi6ZG5
Ein Gastbeitrag von Nico Klink, Radikant: Was wir von Deloitte und McDonalds über Employer Branding lernen können
meedia.de
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Employer #Branding: Wie Sie Ihr Unternehmen zukunftsfähig machen Die Anforderungen an #Unternehmen haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Fachkräftemangel, Digitalisierung und der Wertewandel auf dem Arbeitsmarkt führen dazu, dass Employer Branding immer wichtiger wird. Es handelt sich dabei um die strategische Positionierung eines Unternehmens als attraktiver #Arbeitgeber, sowohl für potenzielle als auch für bestehende Mitarbeitende. Ein überzeugendes #EmployerBranding baut auf Authentizität, klaren Werten und einer positiven #Unternehmenskultur auf. Es reicht längst nicht mehr, mit Gehalt oder Benefits zu punkten. Bewerbende achten zunehmend auf Faktoren wie Sinnhaftigkeit der Arbeit, flexible #Arbeitsmodelle und eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre. Doch #Employer Branding wirkt nicht nur nach außen. Auch intern hat es einen großen Einfluss. Mitarbeitende, die sich mit den Werten ihres Unternehmens identifizieren, bleiben länger und tragen aktiv zum Erfolg bei. Eine starke #Arbeitgebermarke kann die Fluktuation reduzieren, die Motivation steigern und so einen echten Wettbewerbsvorteil schaffen. Nutzen Sie unseren Kurs "Employer Branding" als Chance, um langfristig Talente zu sichern und eine #nachhaltige Unternehmenskultur zu fördern. Nähere Informationen zu unserer #Weiterbildung finden Sie hier: https://lnkd.in/eWD2wR-U
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Der Arbeitsmarkt im Wandel: Auftritt zeitgemäß gestalten! 🌟 Der Markt verlangt nach authentischen Arbeitgebermarken, die sowohl intern als auch extern überzeugen. Wie können Organisationen diesen Herausforderungen begegnen und ihre Anziehungskraft erhöhen? Hier sind einige inspirierende Ansätze: ✔️ Mitarbeiterbeteiligung: Integrieren Sie Ihre Teammitglieder aktiv in den Entwicklungsprozess. Das schafft Vertrauen und Zugehörigkeit. ✔️ Emotionale Kommunikation: Erzählen Sie Geschichten aus der Unternehmenswelt, die den Menschen hinter den Zahlen ein Gesicht geben. ✔️ Authentizität leben: Seien Sie transparent über Werte und Kultur. Das zieht Talente an, die wirklich passen. Die Gestaltung eines starken Auftritts bietet nicht nur Vorteile bei der Rekrutierung, sondern verstärkt auch die Mitarbeiterbindung. Lassen Sie uns gemeinsam neue Wege gehen und Ihr Unternehmen zum attraktiven Arbeitgeber entwickeln! Sind Sie bereit für diese spannende Reise? Besuchen Sie uns unter https://lnkd.in/e9-Ne2FX Gemeinsam Ihre Employer Brand stärken! #Arbeitgebermarke #Mitarbeiterengagement #EmployerBranding
Employer Branding und Change Beratung
usense-beratung.de
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Employer Branding ist nicht die Lösung! „Ohne Employer Branding keine Recruiting-Erfolge“ – auch darüber herrscht seit Jahren Konsens in der HR-Welt. Und nur die „einzigartige“ Arbeitgebermarke gewährleistet die nachhaltige Gewinnung und Bindung von Talenten. Das führt dazu, dass viele Unternehmen mittlerweile sehr viel Zeit und Geld in den Aufbau ihrer #Arbeitgebermarke investieren und sich mit dem einzelnen Jobangebot nicht allzu viel Mühe geben. Das Kalkül: wenn die Marke stark ist, stellen sich die Bewerber*innen automatisch ein. Aus 20 Jahren Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Unternehmen unterschiedlichster Branchen wissen wir, dass die Realität in den allermeisten Fällen anders aussieht. Klar, es gibt echte Love-Brands – weltbekannte Marken und Innovationsführer, die sich bei ihren Zielgruppen als #EmployerofChoice etablieren können. Und so manchem größeren mittelständischen Unternehmen und Start-up gelingt es, in ihrer Region oder bei bestimmten Zielgruppen auch zum Wunscharbeitgeber aufzusteigen. Aber die allermeisten Unternehmen erreichen nie diesen Alleinstellungs- und Bekanntheitsgrad, damit ihnen die Bewerber*innen von allein die Tür einrennen. Und das ist auch nicht schlimm! Denn die meisten Menschen suchen eine Aufgabe, die ihnen Freude macht, UND den Arbeitgeber, der zu ihnen passt – und zwar genau in dieser Reihenfolge! Wenn der Job begeistert, Arbeitgeber und Arbeitsumfeld sympathisch erscheinen und die Rahmenbedingungen stimmen, fragt kein*e Bewerber*in nach „Einzigartigkeit“. Aber #Authentizität und #Glaubwürdigkeit stehen ganz hoch im Kurs. Kurz, Employer Branding ist wichtig. Aber es ist – insbesondere für unbekanntere, mittelständische Unternehmen – nur eine von drei Komponenten, die zur Arbeitgeber-Attraktivität beitragen. Mehr über unseren ganzheitlichen Ansatz verraten wir Ihnen in unserem nächsten Post. Wenn Sie darauf nicht warten möchten, besuchen Sie unsere Homepage. Den Link finden Sie hier unten in den Kommentaren. #EmployerBranding #EmployerBrand #Arbeitgebermarketing #Arbeitgebermarke #Arbeitgeberattraktivität
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#EmployerBranding “Eine ausgeprägte Arbeitskultur und starke Werte sind wichtige Wegbereiter für eine erfolgreiche Arbeitgebermarke.” Im dritten Teil unserer Serie #SuccessionStories erklärt GOLDSTÜCK Gründerin Andrea Hartmair, warum Employer Branding in Zeiten des Demographischen Wandels aktueller denn je ist, warum besonders Familienunternehmen - mit der richtigen Strategie - punkten können und sie verrät, was es für eine starke Arbeitgebermarke braucht. ”Mit kreativen Konzepten und der richtigen Employer Branding Strategie lässt sich der Fachkräftemangel nicht entschärfen, doch es gewinnen die Unternehmen, die für ihre Talente besonders attraktiv sind.” 👉 Mehr dazu lest ihr im Gastbeitrag: https://lnkd.in/gzXTPT3F #sheconomy #Familienunternehmen #Unternehmensnachfolge
Tschüss Fachkräftemangel, hallo Employer Branding
https://sheconomy.media
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Employer Branding ist mehr als die Kür. Employer Branding ist Pflicht! 😇Obwohl wir derzeit von Meldungen über Rezession, Betriebspleiten und mittelprächtigen Arbeitslosenzahlen überschwemmt werden, bedeutet dies nicht, dass wir das Employer Branding mal schnell einstellen können (falls so etwas überhaupt möglich ist). Die Kommunikation rund um den Arbeitgeber und die #Arbeitgebermarke hört nie auf. 👉Wie wir alle wissen: „man kann nicht nicht kommunizieren.“ Umso wichtiger, dass wir in Zeiten, in denen die Wirtschaftssituation schlecht ist und nicht unmittelbar viele Arbeitskräfte gesucht werden, ganz gezielt über die Attraktivität des Arbeitsplatzes nachdenken. ✨Momentan ist #Retention, also das Halten der aktuellen Mitarbeitenden, das Gebot der Stunde. Nach außen wie auch nach innen: Employer Branding wird nicht alt. Es kann sogar kleine Wunder wirken.🪄 Wir wünschen uns doch alle motivierte Mitarbeitende, die gerne bei in unserem Unternehmen arbeiten und gute Leistungen abliefern. 🚀Dafür müssen wir die Unternehmenswerte kennen und leben. 🚀Dafür müssen wir verstehen, warum die Kolleg:innen gerne bei uns arbeiten. 🚀Dafür müssen wir gezielt kommunizieren und die Bedürfnisse der internen und externen Kund:innen verstehen. Man möchte meinen, jedes Unternehmen hat bereits ein aktives Employer Branding im Einsatz. 📌Ich bin allerdings überzeugt davon, dass gerade kleinere Unternehmen nicht viel Zeit investieren (können), um sich auf das Thema zu konzentrieren. Gerade hier werden oft verzweifelt Mitarbeitende gesucht – und gleichzeitig hat der Abgang von Mitarbeitenden gleich extreme Auswirkungen auf das Unternehmen. Auf Einladung von Elisabeth Mondl von DREHM Communication & Innovation biete ich folgendes Einstiegsseminar an: „Employer Branding – Grundlagen und Potentiale 🗓️ am Donnerstag, 23.01.2025 ⏰ 9.00 - 14.00 Uhr 📍 im Headquarter DREHM Pharma 🙏Ich freue mich über viele Anmeldungen und/oder über das Weiterleiten der Einladung. Anmeldungslink in den Kommentaren.👇
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Wie überzeugt man die Geschäftsführung davon, dass Employer Branding auf die Agenda fürs kommende Jahr gehört? Mit einer Sprache, die sie versteht: Zahlen! Sicher, nicht alle Geschäftsführer:innen sind gleich. Es gibt einige, denen ist es ein persönliches Anliegen, dass das Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber ist und fordern Employer Branding von ihrer Personalabteilung ein. Aus meiner Erfahrung ist es jedoch häufig andersherum: HR erkennt die Notwendigkeit und macht einen entsprechenden Aufschlag. Aber die Geschäftsführung sieht sich vielen Themen gegenüber, gerade in Krisenzeiten, und muss abwägen, was im kommenden Jahr im Fokus stehen soll. Wie können wir sie also davon überzeugen, dass Employer Branding wichtig ist? Dabei helfen zum Beispiel diese Zahlen: 🗓️ Vakanzzeit – Fehlende Mitarbeiter:innen können keinen Umsatz machen Wie lange dauert es aktuell, eine Stelle zu besetzen? Wie steht euer Unternehmen damit im Vergleich zum Markt da? Die Bundesagentur für Arbeit liefert mit ihrer Engpassanalyse eine super Datenbasis zum Vergleich. 💸 Was kostet euch eine unbesetzte Stelle? Wie viel Umsatz entgeht euch konkret? Um euch dem zu nähern nutzt diese Faustformel: Setzt pro offener Stelle je nach Erfahrungslevel das Ein- bis Dreifache des Bruttolohnes an, rechnet das auf alle Stellen für das gesamt Jahr hoch. 💸 Was kostet euch die Kündigung eines Beschäftigten? Ermittelt eure Fluktuationskosten. Hier fallen externe Kosten wie Stellenschaltung an, aber v.a. die Arbeitszeit für die Begleitung des Austritts, die Suche, Auswahl und Einarbeitung – und zwar nicht nur von den HR-Kolleg:innen, sondern auch von Hiring Manager:innen und allen anderen, die im Prozess involviert sind. Und dabei fällt viel Arbeit an! Und das sind erst einmal nur Annäherungen mit Fokus auf Recruiting und Retention. Auch Synergie-Effekte mit der Unternehmens- und Produktmarke entstehen. Außerdem hat ein starkes Employer Branding positive Effekte auf die Produktivität und vieles mehr. Voraussetzung ist natürlich, dass die Arbeitgebermarke sauber entwickelt, gut kommuniziert und vor allem gelebt wird. Und auch hier gilt: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Gleichzeitig hilft dieser ökonomische Blickwinkel, HR aus der weichen Ecke zu holen. Er zeigt, wie elementar HR für den Erfolg des Unternehmens ist, denn ohne Mitarbeiter:innen gibt’s keinen Umsatz. Wie überzeugt ihr Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer davon, dass Employer Branding wichtig ist? 📸 Matthias Gottwald
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Eine starke Arbeitgebermarke kann den Unterschied machen am Arbeitsmarkt. 🚀 In diesem Interview zeigt Silke Kurtz, Geschäftsführerin von Iventa Branding & Culture, welche Auswirkungen eine zu schwache Positionierung haben kann und wie man überhaupt herausfindet, dass es Handlungsbedarf gibt. https://lnkd.in/dwFvJePE #HR #Recruiting #EmployerBranding
Häufig unterschätzt: Die große Wirkung der Arbeitgebermarke
kurier.at
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Employer Branding: Der Magnet für die richtigen Talente! 📢📶🏅 Das Thema 💈Employer Branding spielt in Unternehmen eine immer wichtigere Rolle, um qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Der Begriff beschreibt einen Prozess, bei dem ein Unternehmen durch 📋Marketingkonzepte, die auf den 👫Personalbereich ausgerichtet sind, sein Auftreten und seinen Ruf als Arbeitgeber bewusst gestaltet. Dadurch soll es für suchende Arbeitskräfte als besonders attraktiv präsentiert werden. Zudem sorgen die präsentierten Unternehmenswerte dafür, dass bestehende Mitarbeiter gebunden werden. Doch natürlich nur, wenn diese in der Realität wie versprochen umgesetzt werden. Gerade im B2B-Bereich, in dem der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte oft noch intensiver ist als im B2C-Bereich, ist der Aufbau einer starken Arbeitgebermarke besonders vorteilhaft. Wir wollen Ihnen in unserem neuen Beitrag deshalb nahebringen, welche Vorteile eine bekannte Arbeitgebermarke (Employer Brand) mit sich bringt, wie man das eigene Unternehmen in eine verwandelt und wie es bekannte Unternehmen bereits geschafft haben. Den Link zum ganzen Text finden Sie unten in den Kommentaren. #EmployerBranding #B2B #Arbeitgebermarke #Unternehmenskultur #Recruiting #TalenteGewinnen #HR #growthpilots
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🌟 Was ist Employer Branding? Employer Branding, oder Arbeitgebermarkenbildung, ist der Prozess, durch den Unternehmen sich als attraktive Arbeitgeber positionieren. Es geht darum, eine starke, positive Arbeitgebermarke aufzubauen, die sowohl neue Talente anzieht als auch bestehende Mitarbeiter bindet. 💠 Warum ist das wichtig? In einer Welt, in der Fachkräftemangel herrscht und der Wettbewerb um Talente groß ist, hilft eine starke Arbeitgebermarke dabei, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu halten. 💠 Wie funktioniert das? Durch Maßnahmen wie eine positive Unternehmenskultur, attraktive Arbeitsbedingungen und ein gutes Unternehmensimage wird das Unternehmen zu einem begehrten Arbeitsplatz. Denken Sie daran: Eine starke Arbeitgebermarke ist nicht nur für die Gewinnung neuer Mitarbeiter entscheidend, sondern auch für die Zufriedenheit und Motivation des bestehenden Teams! Mehr dazu in unserem Blogbeitrag: https://lnkd.in/eeTF2edi #ilikeit #ilikeitgmbh #ilikemittelstand #mittelstandsmarketing #stuttgart #agenturfürmittelstandsmarketing #marketingimmittelstand #socialmedia #socialmediamarketing #beratung #mittelstand #kmu #EmployerBranding #Arbeitgebermarke #TalentManagement #Unternehmenskultur #Mitarbeiterbindung
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