🌄 𝗙𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻𝗵𝗼𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿𝗶𝗲 𝗶𝗺 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹: Profilschärfung und neue Konzepte als Schlüssel zum Erfolg. Eine aktuelle Umfrage mit über 200 Hoteliers und Destinationsmanagern aus dem Alpenraum zeigt: Die Zukunft der Ferienhotellerie birgt Potenzial, aber auch Herausforderungen. Über 75 % der Hotels sind familiengeführt, doch bei der Nachfolge bahnt sich ein Wandel an. Institutionelle Betreiber könnten hier Chancen finden – vorausgesetzt, sie entwickeln Konzepte, die sich klar von familiengeführten Betrieben abheben und echten Mehrwert bieten. Zudem zeigt die Umfrage: Nur 30 % der Ferienhotels haben eine klare Zielgruppen-Ausrichtung, obwohl gerade durch Outdoor-Angebote gezielt naturaffine Gäste angesprochen werden könnten. Mehr dazu erfahrt ihr von Martin Domenig im Magazin: ➤ https://lnkd.in/dagFd8xN
Beitrag von Kohl > Partner
Relevantere Beiträge
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🛎️ Ein angenehmes Parkerlebnis ist entscheidender Bestandteil eines entspannten Hotelaufenthalts. In touristisch geprägten Gebieten wie der Rhön kann das Zurverfügungstellen von einfach nutzbaren Parkplätzen die Gästezufriedenheit positiv beeinflussen. Deshalb arbeitet das Rhön Park Aktiv Resort seit Frühling 2024 mit dem Peter Park System. 🏨 Die Lösung funktioniert ohne Schranken, so dass Gäste ohne Anhalten oder Anmeldung an der Rezeption direkt auf den Parkplatz oder in die Garage fahren können. Das System digitalisiert, standardisiert und automatisiert sämtliche Prozesse im Rahmen der Parkraumverwaltung, so dass es für das Hotelpersonal keinen zusätzlichen Aufwand erzeugt. Die Mitarbeitenden des Rhön Park Aktiv Resorts können sich weiterhin vollkommen auf den Gästeservice konzentrieren. Die Umstellung auf die moderne, schrankenlose Lösung gehört für Direktor Ben A. Baars CHA zu einer größeren Gesamtstrategie: „Das digitalisierte Parksystem ist ein weiterer Baustein des Rhön Park Aktiv Resorts im Rahmen seiner Ausrichtung als höherwertiges, anspruchsvolles Urlaubs- und Tagungsziel für Gäste aus der Region und aus ganz Deutschland.“ #KeineSchrankenimKopf #PeterPark #Parkraummanagement #Hotel #RhönParkAktivResort
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#AHK24 / #ahgz-Hotelkongress und ein paar Fragen an Erik Friemuth, CEO, Premier Inn Deutschland im Gespräch mit Rolf Westermann. Thema: 'Vom Resort unter Palmen zum Stadthotel in Deutschland' 1. Warum von TUI zur Premier Inn? 10 Jahre TUI waren gut, aber es war Zeit für einen beruflichen Wechsel 2. Interessant: Premier Inn Hotels wurden anfänglich auf Parkplätzen von Pubs gebaut. Im Heimatland Großbritannien gibt es über 850 Hotels... 3. Premier Inn möchte weiter stark expandieren, aber eher organisch. Profitabilität steht aber jetzt im Vordergrund 4. Die Marke 'Premier Inn Deutschland' soll gestärkt werden 5. Guter Schlaf steht im Mittelpunkt der Gruppe. Hört sich komisch an, ist aber so und wird durch leise Grundgeräusch-Kulisse geschaffen 6. Eine zweite Marke könnte es in Deutschland mal geben - ist aber nicht konkret geplant 7. Österreich könnte in den Fokus kommen, Schweiz eher nicht 8. 56 Hotels sind es z. Zt. in Deutschland - sechs kommen 2024 dazu 9. Der Break-even wird 2024 erreicht. 2025 könnten schwarze Zahlen geschrieben werden 10. Events wie die Fußball-EM spielen auch Premier Inn sehr in die positiven Karten 11. Nachhaltigkeit in den drei Bereichen sind natürlich wichtig. Aber es ist noch Luft nach oben... Marc D‘Addetta / Isabel Diez / Alexandra Habdank / Thomas Meyer 💯 / ahgz - Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung / dfv Conference Group / dfv Mediengruppe (Deutscher Fachverlag GmbH) / Whitbread #europapark #hotellerie #hotelindustry #hotelevent #hospitalityconference #hospitality #hotelmanagement #hotels #gastronomie
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Was sind die Chancen für die Hotelbranche in den nächsten Jahren? Explodierende Energiepreise, steigende Zinsen und die drohende Rezession stellen die Beherbergungsbetriebe vor große Herausforderungen. Trotz dieser wirtschaftlichen Widrigkeiten erkennen viele Unternehmer darin eine Chance zum Wandel. Sie sind überzeugt, dass sich Investitionen, Mut und Optimismus in dieser Phase lohnen können, wenn sie an das „Hotel der Zukunft“ glauben und daran arbeiten. Prodinger Tourismusberatung #tourismus #hotel #wirtschaft #Hotellerie Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) Wirtschaftskammer Österreich Bayern Tourismus Marketing GmbH TourismusNetzwerk Zukunft Tourismus ARCOTEL Hotels Hotel Management #Hotelwirtschaft
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Wir brauchen mehr nachhaltige Angebote. 🌱 Nur wie bekommen wir diese und noch wichtiger, wie nehmen wir die Leistungsträgerebene dabei mit? 👉 Was sind die Hebel im Produkt? Wo muss ich im Betrieb ansetzen? Was haben meine Mitarbeiter*innen damit zu tun? Wie schaffe ich dadurch mehr Qualität für relevante Zielgruppen? Fragen über Fragen. Genau da setzt der Qualitätslotse des Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. an. Der Qualitätslotse unterstützt durch Anregungen und Fragestellungen, mit denen Betriebe ihren unternehmerischen Kurs bestimmen und – wenn sie wollen – auch neu ausrichten können. Dabei holt er dort ab, wo der jeweilige Akteur gerade unterwegs ist – ob noch ganz am Anfang oder bereits mittendrin. Das Kriterien-Set des Qualitätslotsen klärt, was Qualität und Nachhaltigkeit für das eigene touristische Angebot bedeuten und welche Potenziale sich daraus ergeben. Alle Kriterien sind mit ergänzenden Informationen, Leitfäden und Links versehen, sodass man sofort starten kann. Wichtig 💡 : Das Tool berücksichtigt die Heterogenität der Akteurslandschaft. Die Anforderungen der Hotelbranche mit ihren großen und kleinen Akteuren unterscheiden sich von denen der Ferienwohnungsanbieter oder Campingplatzbetreiber. Es ist eine Herausforderung, das Thema Nachhaltigkeit für alle einfach und zugänglich zu machen und dabei wirkliche Hilfestellungen zu bieten. 👉 Wie ich und meine Kollegin Kristine Honig bei der Erarbeitung des Tools unterstützen durften und was der Qualitätslotse noch so alles kann, erfährst du in unserem Blog. Link im ersten Kommentar. Gratulation an das Team des TMV. Ulrike Bodieschek und die Kolleg*innen haben etwas sehr wertvolles geschaffen. #nachhaltigkeit #tourismus #betriebe #hotel #chancen #angebote #zukunft #veränderung #qualität
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In den meisten Hotelbetrieben bleibt die #Rezeption ein zentrales Element, jedoch gab es auch hier in den letzten Jahren einen starken Wandel, wie in vielen anderen Branchen. 🏨 🔄 Um den Wandel zu verstehen, klären wir zuerst: Was ist eine Hotelrezeption❓ Wer arbeitet dort❓ Und was sind die Aufgaben❓ ➡ Im nächsten Teil schauen wir uns den Wandel und die Herausforderungen an der Rezeption genauer an. Bleibt dran #hoteltech #guestexperience #efficiency #hospitality
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🍲☕🥞 Wenn die Gäste nicht mehr gut #essen und #trinken können, stirbt die #Destination. Klingt übertrieben? Ist es aber nicht. Wir wissen aus unserem #ReisePulsDeutschland , dass die #Gastronomie, v.a. auch das regionaltypische Essen, der Faktor ist, den alle Gästegruppen für besonders unverzichtbar halten. Das hat sich nicht zuletzt in der Pandemie gezeigt und natürlich auch danach nicht verändert. Auf der anderen Seite haben die Kolleg:innen von Kohl > Partner (Vielen Dank dafür) gerade bedenkliche Entwicklungen in diesem Segment festgestellt. Die Lage ist sehr ernst. Die Gastronomie ist in einer multiplen Krise. 🚨 Das bedeutet umgekehrt: Die Gastronomie wird zu einem zentralen Erfolgsfaktor im künftigen #Destinationsmanagement. Wir wissen aus Erfahrung, dass es schon immer ein zwiespältiges, mitunter schwieriges Verhältnis zwischen dem lokalen und/oder regionalen Tourismusmanagement und den Gastronomen*innen vor Ort gab. Unterschiedliche Ziele und Zielebenen sorgen mitunter für Kommunikationsprobleme. Wir dürfen dabei auch nicht vergessen, dass die Gastronomie auch für die Einheimischen eine enorme Bedeutung hat und damit ein Faktor für #Tourismusakzeptanz ist. Siehe auch hier: https://lnkd.in/eVE6RcbB Es ist daher an der Zeit, die verschiedenen Maßnahmen zur Rettung der Gastronomie zusammenzuführen. ❓ Was meint Ihr? Wie kann eine neues, ein innovatives #GastronomieManagement aussehen? #destinet #destinetCHANGE . https://lnkd.in/edh3hDK8
Gastronomieangebot unter Druck: Besorgniserregende Veränderungen in den Destinationen
destinet.de
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Seit vielen Jahrzehnten wird das Beherbergungsgewerbe in Hotellerie und Para-Hotellerie gegliedert. Para ist eine griechische Vorsilbe und steht für neben, außer, abweichend. Wenn etwas abweichend ist, wie kann es denn gleichzeitig dazugehören? – Das war eine erste Frage, die sich mir bei der bisherigen Gliederung stets stellte. Immer wieder wird die gleiche Abbildung in der Fachliteratur etwas modifiziert aber im Kern unverändert weiter genutzt. Das wirkt aus wissenschaftlicher Sicht schon merkwürdig. Beinahe so, als hätten sich die Rahmenbedingungen in den letzten 40 Jahren nicht verändert. Das Gastgewerbe – die Betonung liegt auf „Gewerbe“ – ist jedoch nur ein Teil der Hospitality-Branche. Der so genannte graue Beherbergungsmarkt, der Sofatourismus, wurde dabei völlig ausgeblendet, obwohl er zu einem erheblichen Teil touristische Übernachtungen und somit Wertschöpfung für die Destination liefert. Dasselbe Schicksal erfährt die Sharing Economy, die aus unserer Sicht zu wenig und teilweise falsch in das System Tourismus eingeordnet wird. Auch wenn dies ein außergewerblicher Bereich ist, so sollte er im Sinne der Branche und der Konsumenten in die Betrachtung stets einbezogen werden. Neu ist alles im Grunde nicht. Tausch- und Teilangebote hat es immer gegeben. Neu ist der Grad der Professionalisierung im außergewerblichen Bereich, der digitalen Strukturen und die damit einhergehende Vertriebsoptimierung. Es ist aus unserer Sicht aber ein relevanter Teil des Tourismus und der Hospitality-Branche, sodass wir dafür eine neue Abbildung in unserem Buch Hotelmarketing und -management bei Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG \ UVK Verlag \ expert verlag veröffentlicht haben. Interessant sind die Parallelen zwischen Beherbergung und Gastronomie. Neu ist die Unterscheidung zwischen einzelgastorientierten und gruppenorientierten Angeboten. Neu ist auch die Überschneidung zum Bereich Verkehr mit Camping und Caravaning, Kreuzfahrten etc. Was denken Sie, was denkt Ihr?
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5 wichtige Trends im Tourismus: Auf Urlaub wollen die Menschen nicht verzichten, das zeigen Umfragen und Buchungszahlen. Die #ITB in Berlin zeigt, wohin die Reise beim #Reisen geht: Wohin reisen die Menschen - und wie? Was ist ihnen dabei wichtig? #TourismusTrends
Tophotel.de
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Tagungstrends: Worauf es 2024 wirklich ankommtDer Der Tagungsmarkt wandelt sich: Auf eine gesteigerte Nachfrage gibt es aus verschiedenen Gründen auf Seiten der Hotellerie immer weniger Angebot. „Aufgrund der Wandlung vom Käufer- zum Verkäufermarkt können Hotels Preise und Spielregeln deutlich stärker bestimmen als noch vor ein paar Jahren. Die Folge: Immer mehr Hotels yielden nicht nur Übernachtungen, sondern auch Tagungspauschalen“, verrät Tagungshotel-Experte Reinhard Peter. https://lnkd.in/d2h7WY4z
Tagungstrends: Worauf es 2024 wirklich ankommt - max.PR
max-pr.eu
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Holistic Health Hospitality/ Spa Management & Concept Development / BioBalance / Energy Healer 2022 / Ambassador/ Speaker / Author / Global Director of the Year 2020 (HoW)
3 WochenLieber Martin! Ein wunderbares Statement. Da bieten sich die Themen rund um nachhaltige Gesundheitserhaltung an. Es braucht für die Hotellerie machbare und für den Gast erlebbare Angebote. Der moderne Gast sehnt sich nach mehr Sinnhaftigkeit der Angebote. Endlich wird die Wellness - Branche erwachsen.