Die #Verantwortung der #Verwaltungsdigitalisierung liegt bei der neuen #Bundesregierung … Was gilt es zu tun? 🔜🏫🏛 „Es braucht eine echte #Digitalstrategie“, sagte Ann Cathrin Riedel. Für sie müssen #Leuchtturmprojekte wie Hamburg als klares Vorbild für die Arbeit auf Bundesebene gesehen werden. „Ein #Zielbild, das #Orientierung gibt und #Ambitionen bündelt.“ #kommunalcampus #verwaltung #weiterbildung #kommunen #kompetenzen #digitalisierung #kommunikation #zukunft #transformation
Beitrag von KommunalCampus eG
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Verwaltungsdigitalisierung: Ein gemeinsamer Kraftakt statt Insellösungen Die Digitalisierung der Verwaltung ist eine Querschnittsaufgabe, die sich über alle Ressorts und Ebenen hinweg erstreckt. Es braucht mehr als ein eigenes Digitalministerium, um Fortschritte zu erzielen – das habe ich auch gegenüber der BILD-Zeitung betont. Erfolgreiche Digitalnationen zeigen, dass der Schlüssel in der Bündelung von Verantwortung liegt: Statt neue Strukturen zu schaffen, setzen sie auf ein bestehendes Ministerium als Koordinator und ergänzen dieses um eine schlagkräftige Digitalagentur. Diese sorgt für strategische Unterstützung und treibt den Wandel auf allen Ebenen voran. Ich begrüße die Pläne der CDU, die Digitalisierung der Verwaltung endlich voranzutreiben. Doch: Ein eigenes Ministerium ist dafür nicht nötig. Koordination, klare Zuständigkeiten und Expertise – das ist der richtige Weg, um eine digitale Verwaltung zu schaffen, die Bürgerinnen und Bürgern echten Mehrwert bringt. Die Zukunft der Verwaltung ist vernetzt – nicht fragmentiert. Wie sehen Sie das?
CDU plant Digital-Ministerium: Experten warnen vor Bürokratie
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Mit Analyse wäre das nicht passiert: Die Problematik ist in Deutschland sind unsere grundgesetzlich geschützten Bürgerrechte. Zur Erinnerung: Man darf hier Bürger nicht ihrer Rechte berauben, dass ist ein ganz großes "NEIN, NEIN!". Digitalisierung befördert dies aber nur allzu leicht. Dies wusste man in Deutschland, auf höchster Ebene schon lange, weshalb man diesem Effekt aktiv entgegen trat und am 15. Dezember 1983 das Bundesverfassungsgericht als Antwort auf die Gefahren der modernen Informationstechnologien das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung verankerte. Heute zeigt sich: Das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung ist eine wesentliche Funktionsbedingung einer freiheitlichen Gesellschaft. So ein Mist was? Und weiter noch: In seinem Urteil 1 BvR 370/07, 1 BvR 595/07, BVerfGE 120, 274 vom 27.02.2008 ( https://lnkd.in/e4pQ39HA), hat das Bundesverfassungsgericht, unter dem Vorsitz des höchst ehrenwerten Herrn Dr. Hans-Jürgen Papier, das "Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität der informationstechnischen Systeme" neu definiert. Ein Meilenstein im der modernen Rechtspreching, für eine komplett ausufernde Kommunikationstechnik. Und JA, in der direkten Folge dessen dürfen keine Sparheimer und Centfuchser darüber bestimmen wie viel Geld man noch sparen darf, bei dem Unterfangen diese unsere Grundrechte zu schützen. Ohne Not zu Sparen, ist immer der falsche Ansatz und führt zwingend in den Niedergang. Egal wo,...
Verwaltungsdigitalisierung: Ein gemeinsamer Kraftakt statt Insellösungen Die Digitalisierung der Verwaltung ist eine Querschnittsaufgabe, die sich über alle Ressorts und Ebenen hinweg erstreckt. Es braucht mehr als ein eigenes Digitalministerium, um Fortschritte zu erzielen – das habe ich auch gegenüber der BILD-Zeitung betont. Erfolgreiche Digitalnationen zeigen, dass der Schlüssel in der Bündelung von Verantwortung liegt: Statt neue Strukturen zu schaffen, setzen sie auf ein bestehendes Ministerium als Koordinator und ergänzen dieses um eine schlagkräftige Digitalagentur. Diese sorgt für strategische Unterstützung und treibt den Wandel auf allen Ebenen voran. Ich begrüße die Pläne der CDU, die Digitalisierung der Verwaltung endlich voranzutreiben. Doch: Ein eigenes Ministerium ist dafür nicht nötig. Koordination, klare Zuständigkeiten und Expertise – das ist der richtige Weg, um eine digitale Verwaltung zu schaffen, die Bürgerinnen und Bürgern echten Mehrwert bringt. Die Zukunft der Verwaltung ist vernetzt – nicht fragmentiert. Wie sehen Sie das?
CDU plant Digital-Ministerium: Experten warnen vor Bürokratie
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𝗪𝗮𝗻𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘁 𝗧𝗵ü𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴?🤔 Vor kurzem bin ich auf einen interessanten Bericht gestoßen, der die Herausforderung der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Thüringen thematisiert. So wurden in Thüringen 600 zu digitalisierende Verwaltungsleistungen identifiziert und gesetzlich festgeschrieben. Dafür wurden sogar Fördergelder bereitgestellt. Die komplexen Länder- und Wirtschaftsinteressen erschweren die Vereinbarung standardisierter Schnittstellen, die hier aber ausdrücklich gewünscht sind. Und so ist die Zielsetzung noch bei weitem nicht erreicht. Im Bericht wurde auch erwähnt, dass Teilerfolge durchaus erzielt wurden. So sind beispielsweise in Neustadt an der Orla bereits über 100 Verwaltungsfälle online verfügbar. Trotz dieses Erfolges wird schnell klar, dass die Mehrheit der Prozesse weiterhin analog abgewickelt wird, was weder Zeit noch Ressourcen spart. 🔋 Mein Fazit ist, dass die Digitalisierung der Verwaltung trotz vieler Fortschritte weiterhin durch föderale Strukturen und fehlende Standards gebremst wird. Und in vielen anderen Bundesländern wird es vermutlich ähnlich aussehen. 💡 Ein erster Ansatz könnte sein, bundesweite einheitliche Standards zu festzulegen und dabei die Effizienz und Zusammenarbeit über Landesgrenzen hinweg zu fördern. Wie würden Sie den Fall von Thüringen bewerten und welche Ideen haben Sie, um diese Herausforderung auch in anderen Teilen Deutschlands bestmöglich anzugehen? #Digitalisierung #Verwaltung #Thüringen #Deutschland #Effizienz #Zukunft #Innovation #Technologie #ÖffentlicheVerwaltung #SmartGovernment #EGovernment #Föderalismus #Standardisierung #Zusammenarbeit #Ressourcensparen #BuildingDigitalBridges #Topcom
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Digitalpolitik und Verwaltungsmodernisierung trennen, um beiden die nötige Relevanz zu geben. Ein vielversprechender Ansatz, der auch auf Landesebene eine Diskussion verdient.
Verwaltungsdigitalisierung einfach ins Digitalministerium packen? Kein gute Idee! Warum? Das habe ich für Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI aufgeschrieben. Die wichtigsten Punkte: 👉 Politische Aufmerksamkeit fokussiert auf Themen mit hoher Außenwirkung. Da der Bund im föderalen Kontext vergleichsweise wenig direkte Interaktionen mit Bürger:innen und Unternehmen hat, ist das Interesse von außen im Gegensatz zu Regulierungsfragen, die Wirtschaft und Gesellschaft unmittelbar betreffen, notwendigerweise geringer. Wir können es uns bei der Verwaltungsdigitalisierung aber schlicht nicht noch einmal leisten, dass das Thema nicht die volle Aufmerksamkeit der Hausspitze erhält. 👉 Verwaltungsdigitalisierung wird auf Bundesebene immer noch falsch angegangen. Es wird auf Fragen der IT-Infrastruktur des Bundes und die Digitalisierung bestehender Leistungen und Prozesse (Onlinezugangsgesetz) reduziert. Das Potenzial der Verwaltungsdigitalisierung lässt sich allerdings nur heben, wenn es im Kontext einer Verwaltungsmodernisierung bearbeitet wird. Hierfür braucht es ein starkes Mandat, auch Strukturen und Prozesse der Arbeit in der Bundesverwaltung zu modernisieren und dabei das große Potenzial der Digitalisierung endlich zu nutzen. Diese Aufgabe ist zu groß und wichtig, als dass man sie an eine Abteilung in einem Digitalministerium delegieren könnte. Der ganze Artikel: 👉 https://lnkd.in/ejAAqCQ9
Verwaltungsdigitalisierung und Digitalregulierung trennen!
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Wie schaffen wir kreative Ansätze, um die #Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Deutschland voranzutreiben? Carsten Gabbert, der neue Regierungspräsident des Regierungsbezirks Freiburg, hat eine unkonventionelle Idee, um seinen Regierungsbezirk fit für die Zukunft zu machen. Im Interview mit Stackfield teilt Gabbert seine Erfahrungen und Visionen für eine innovativere Verwaltung – und warum er den Gedanken absurd findet, sich von Softwareanbietern unabhängig machen zu wollen. 👉Hier geht es zum vollständigen Artikel: https://lnkd.in/eazTgnmn
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Verwaltungsdigitalisierung einfach ins Digitalministerium packen? Kein gute Idee! Warum? Das habe ich für Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI aufgeschrieben. Die wichtigsten Punkte: 👉 Politische Aufmerksamkeit fokussiert auf Themen mit hoher Außenwirkung. Da der Bund im föderalen Kontext vergleichsweise wenig direkte Interaktionen mit Bürger:innen und Unternehmen hat, ist das Interesse von außen im Gegensatz zu Regulierungsfragen, die Wirtschaft und Gesellschaft unmittelbar betreffen, notwendigerweise geringer. Wir können es uns bei der Verwaltungsdigitalisierung aber schlicht nicht noch einmal leisten, dass das Thema nicht die volle Aufmerksamkeit der Hausspitze erhält. 👉 Verwaltungsdigitalisierung wird auf Bundesebene immer noch falsch angegangen. Es wird auf Fragen der IT-Infrastruktur des Bundes und die Digitalisierung bestehender Leistungen und Prozesse (Onlinezugangsgesetz) reduziert. Das Potenzial der Verwaltungsdigitalisierung lässt sich allerdings nur heben, wenn es im Kontext einer Verwaltungsmodernisierung bearbeitet wird. Hierfür braucht es ein starkes Mandat, auch Strukturen und Prozesse der Arbeit in der Bundesverwaltung zu modernisieren und dabei das große Potenzial der Digitalisierung endlich zu nutzen. Diese Aufgabe ist zu groß und wichtig, als dass man sie an eine Abteilung in einem Digitalministerium delegieren könnte. Der ganze Artikel: 👉 https://lnkd.in/ejAAqCQ9
Verwaltungsdigitalisierung und Digitalregulierung trennen!
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💬 Stimmt alles Stefan ... und klar/ja, natürlich kann man nicht nur mit einem anderen (auch nicht mit einem sehr mächtigen) Zuständigkeitszuschnitt und dabei (bitte) auch digitalpolitischer Grundsatzzuständigkeit 20 verlorene Digitalisierungsjahre zurückdrehen oder gar die Probleme der Mehrebenen-/Föderalstruktur überwinden. 📣 Aber ein wirklich radikaler Strukturwandel - so ehrlich sollte man sein - ist völlig illusorisch. Also lieber das Mögliche möglich machen, Bundesaufgaben zentralisieren und Basistechnologien und Vorgaben möglichst zentral bereitstellen wäre schon ein riesen Schritt. Wen man dann noch vieles aus den Z-Abteilungen der Häuser rausnimmt und zentral organisiert und die Agenturen/Vorfeldstrukturen (GovTechCampus, SPRIND, DatenInstitut ...) spezialisiert einsetzt, statt alles dahin auszulagern (Ministerien dann "Schuld" da abladen können / Verantwortung und Zuständigkeiten verwischen / politisch quer zueinander laufen lassen), wäre im Rahmen einer eben nur iterativ veränderbaren Staatsstruktur wie bei uns mega viel erreicht. #SpatzInDerHand .
Verwaltungsdigitalisierung einfach ins Digitalministerium packen? Kein gute Idee! Warum? Das habe ich für Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI aufgeschrieben. Die wichtigsten Punkte: 👉 Politische Aufmerksamkeit fokussiert auf Themen mit hoher Außenwirkung. Da der Bund im föderalen Kontext vergleichsweise wenig direkte Interaktionen mit Bürger:innen und Unternehmen hat, ist das Interesse von außen im Gegensatz zu Regulierungsfragen, die Wirtschaft und Gesellschaft unmittelbar betreffen, notwendigerweise geringer. Wir können es uns bei der Verwaltungsdigitalisierung aber schlicht nicht noch einmal leisten, dass das Thema nicht die volle Aufmerksamkeit der Hausspitze erhält. 👉 Verwaltungsdigitalisierung wird auf Bundesebene immer noch falsch angegangen. Es wird auf Fragen der IT-Infrastruktur des Bundes und die Digitalisierung bestehender Leistungen und Prozesse (Onlinezugangsgesetz) reduziert. Das Potenzial der Verwaltungsdigitalisierung lässt sich allerdings nur heben, wenn es im Kontext einer Verwaltungsmodernisierung bearbeitet wird. Hierfür braucht es ein starkes Mandat, auch Strukturen und Prozesse der Arbeit in der Bundesverwaltung zu modernisieren und dabei das große Potenzial der Digitalisierung endlich zu nutzen. Diese Aufgabe ist zu groß und wichtig, als dass man sie an eine Abteilung in einem Digitalministerium delegieren könnte. Der ganze Artikel: 👉 https://lnkd.in/ejAAqCQ9
Verwaltungsdigitalisierung und Digitalregulierung trennen!
background.tagesspiegel.de
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🚀 Digitalisierung: Es braucht einen zentralen Koordinator statt Ressort-Chaos. 🚀 Mit Josefine Fokuhl vom Handelsblatt habe ich über die Lösung der #FDP gesprochen: Das „Bundesministerium für einen modernen Staat“! Eigentlich besitzt Deutschland das #Knowhow für eine erfolgreiche Digitalisierung – es sitzt nur an den falschen Stellen und ist vollständig zerfasert. Jedes Ministerium besitzt eigene Abteilungen oder gar untergeordnete Behörden, die sich eigenständig und somit ineffizient mit den diffusesten Details der Digitalisierung beschäftigt. Diese Stellen wollen wir in einem neuen Ministerium zusammenfassen, das einen klaren Kurs vorgibt, Kompetenzen bündelt und ineffiziente Alleingänge bekämpft. Was das Bundesministerium für einen modernen Staat ausmacht: ✅ Koordination der gesamtstaatlichen Digitalisierung ✅ Schafft eine einheitliche Plattform als Basis (GaaP) für alle Ressorts ✅ Vetorecht bei Insellösungen ohne interoperable Standards ✅ Eigener Digitalhaushalt ✅ Konsolidierung von Doppelstrukturen Das Know-how ist da. Jetzt braucht es nur noch den politischen Willen, Bürokratie zu überwinden und Deutschland digital neu zu denken. Wir Freie Demokraten sagen: Es ist Zeit für einen echten #Paradigmenwechsel in Digitalisierung und staatlicher Effizienz! #Digitalisierung #ModernerStaat #Innovation #Bürokratieabbau #FDP #Politik https://lnkd.in/d6MStpnF
Bundestagswahl: FDP plant neues Digitalministerium nach Vorbild von Musk
handelsblatt.com
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Für die Einrichtung eines Digitalministeriums ist es höchste Zeit. Es stimmt auch, dass ein Digitalministerium nicht von vornherein mit Aufgaben überlastet werden darf, die mehr Kraft von Kernaufgaben abziehen, als dass sie Synergien schaffen. Doch müssen sich Regulierung und Verwaltungsmodernisierung als tragende Säulen eines Ressorts wechselseitig ergänzen. Regulierung beschreibt Freiräume und Leitplanken normativ. Die enormen Ausgaben für die Beschaffung von Hard- und Software bilden die Macht des Faktischen. Reallabore, verlässliche Cloud-Strukturen, Open Source, intelligente Mehrwertdienste durch Start-ups und vieles andere kann sich langfristig nur durchsetzen, wenn auch der Staat selber mit seinem eigenen Verhalten dazu beiträgt; mit Projektförderung allein ist das nicht zu erreichen. Und der Glaube, dass Entbürokratisierung und effiziente Dienstleistungen durch Digitalisierung keine politische Sichtbarkeit entfalten könne, mag der bisherigen Umsetzung geschuldet sein, das Ausland zeigt aber, dass das sehr wohl anders sein kann. Ein überschaubares Digitalministerium mit den Grundpfeilern Regulierung und Verwaltungsmodernisierung könnte viel für eine synergetisches Digital- und Datenökosystem erreichen.
Verwaltungsdigitalisierung einfach ins Digitalministerium packen? Kein gute Idee! Warum? Das habe ich für Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI aufgeschrieben. Die wichtigsten Punkte: 👉 Politische Aufmerksamkeit fokussiert auf Themen mit hoher Außenwirkung. Da der Bund im föderalen Kontext vergleichsweise wenig direkte Interaktionen mit Bürger:innen und Unternehmen hat, ist das Interesse von außen im Gegensatz zu Regulierungsfragen, die Wirtschaft und Gesellschaft unmittelbar betreffen, notwendigerweise geringer. Wir können es uns bei der Verwaltungsdigitalisierung aber schlicht nicht noch einmal leisten, dass das Thema nicht die volle Aufmerksamkeit der Hausspitze erhält. 👉 Verwaltungsdigitalisierung wird auf Bundesebene immer noch falsch angegangen. Es wird auf Fragen der IT-Infrastruktur des Bundes und die Digitalisierung bestehender Leistungen und Prozesse (Onlinezugangsgesetz) reduziert. Das Potenzial der Verwaltungsdigitalisierung lässt sich allerdings nur heben, wenn es im Kontext einer Verwaltungsmodernisierung bearbeitet wird. Hierfür braucht es ein starkes Mandat, auch Strukturen und Prozesse der Arbeit in der Bundesverwaltung zu modernisieren und dabei das große Potenzial der Digitalisierung endlich zu nutzen. Diese Aufgabe ist zu groß und wichtig, als dass man sie an eine Abteilung in einem Digitalministerium delegieren könnte. Der ganze Artikel: 👉 https://lnkd.in/ejAAqCQ9
Verwaltungsdigitalisierung und Digitalregulierung trennen!
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Die Ampelkoalition hat etliche Digitalprojekte nicht abschließen können. Eine neue Bundesregierung muss an einer Stelle eine Grundsatzänderung vornehmen, fordert die Digitalwirtschaft. ➡️ https://lnkd.in/gcA4tgKU Bitkom Ralf Wintergerst Volker Wissing #Digitalpolitik #eGovernment #Digitalisierung #Souveränität #ITSicherheit #digitaleMedizin #smarteMobilität #Ampel #Bundesregierung
Bundesregierung braucht Antreiber für Digitalthemen
egovernment.de
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