Beitrag von Kompetenzzentrum für Arbeitssicherheit

Zukunft mitgestalten🚀

Wir sind stolz darauf, die ISO 9001:2015-Zertifizierung erhalten zu haben! 🎉 Ein herzliches Dankeschön an alle, die durch ihren Einsatz und die grossartige Zusammenarbeit zu diesem Erfolg beigetragen haben. Ich freue mich darauf, auch zukünftig an der Weiterentwicklung und Optimierung unseres Qualitätsmanagementsystems zu arbeiten, um einen nachhaltigen Mehrwert zu schaffen. #ISOZertifizierung #Qualitätsmanagement #Teamwork #Erfolg #Prozessoptimierung

Auch wenn jeder Einsatz anders abläuft und individuell ist, so sind Übungen und Ausbildungen sehr wichtig bei der freiwilligen #Feuerwehr. Hier ein Bild zur letzten Übung zum Öffnen einer klemmenden Tür bei einem Verkehrsunfall.

Ich durfte für den Studiengang "Sicherheitsmanagement" an der Hochschule Deggendorf THD wieder das Thema "Brandschutz" vermitteln. Natürlich verbinde ich dies mit praktischen Beispielen in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Deggendorf (hier Menschenrettung über Drehleiter). #thd #studium #deggendorf #hochschule #feuerwehr #brandschutz #sicherheit #sicherheitsmanagement

Unser Jahresbericht 2023 steht nun zum Download bereit.

Wichtiges Statement erfahrener Experten zum Reformbedarf im Rettungsdienst. Aber noch mehr als das: Ermutigung, das zurückliegend und aktuell im Rettungsdienst Geleistete anzuerkennen und damit motiviert den weiteren Weg gemeinsam zu gehen. Dabei gilt, frei nach Paracelsus: Die Dosis macht das Gift. Ich wünsche mir, dass die politisch Verantwortlichen sowohl in den Ländern als auch im Bund verantwortungsvoll/er mit der Applikation der weiteren Reformerfordernisse im Gesundheitswesen umgehen und Entscheidungen treffen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Experten, nicht Ihr Parteibuch. Helfen Sie unter ernsthafter Einbeziehung tatsächlicher und sachverständiger Erkenntnisse dem leidenden Gesundheitssystem, dann helfen Sie auch Ihrer Partei, welche auch immer das ist.

Der Rettungsdienst in Deutschland hat sich über die Jahre hinweg stark weiterentwickelt. Doch in der Praxis offenbart sich immer wieder eine zentrale Herausforderung: Viele Menschen bringen weitreichende Fähigkeiten und Erfahrungen mit, die durch starre Ausbildungsstrukturen und formale Titel nicht ausreichend anerkannt werden. Ein Beispiel hierfür ist der erfahrene Fachkrankenpfleger, der auf der Intensivstation im Alltag dem Assistenzarzt zeigt, wie man einen zentralen Venenkatheter legt. Wenn dieser Fachkrankenpfleger dann im Rettungsdienst als Rettungssanitäter arbeitet, stößt er plötzlich an juristische Grenzen – nicht aufgrund seiner Fähigkeiten, sondern aufgrund seiner Berufsbezeichnung. Ein einfacher peripherer Zugang wird dann zu einem rechtlichen Problemfall. Die Reformvorschläge der Studie zielen darauf ab, die Qualifikationen im Rettungsdienst an die realen Anforderungen anzupassen. Mehr Verantwortung für diejenigen, die diese tragen wollen und können – unabhängig von Titeln oder formalen Hürden – wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Ich hoffe, dass diese Ideen den Weg in eine Zukunft weisen, in der Erfahrung und Können im Vordergrund stehen, nicht nur die formalen Bezeichnungen. Denn letztlich profitieren davon vor allem die Menschen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind. #Rettungsdienst #Notfallmedizin #Kompetenzorientierung #Gesundheitswesen #ZukunftRettungsdienst

Die N-KTW sprießen landauf und landab wie die Pilze aus dem Boden. Oftmals auch deswegen, weil RTW nicht mehr gesetzeskonform mit Notfallsanitätern besetzt werden können. Dass eine dritte Fahrzeugkategorie vielleicht sinnvoll ist, will ich gar nicht von der Hand weisen, um subakute Notfalleinsätze bedienen zu können. Allerdings bin ich hinsichtlich der Qualifikation des RettSan-Plus als Fahrzeugführer für die Durchführung solcher Einsätze nicht überzeugt. Aufgrund meiner Erfahrungen als Leitstellendisponent und Notfallsanitäter komme ich zu dem Schluss, dass eine Zusatzausbildung von (oft nur) vier oder fünf Tagen nicht ausreichend ist. Sicher, diese Eindrücke können subjektiv geprägt sein. Die Frage, die ich mir daher stelle, ist die, ob überhaupt schon einmal die vielen N-KTW Projekte wissenschaftlich (also objektiv) begleitet wurden? Auch auf Hinsicht der Qualität der Patientenversorgung. Mir drängt sich der Eindruck auf, dass es sich hier um möglichst kostengünstige Lösungen zur Besetzung von Fahrzeugen handelt, damit man seiner Sicherstellungspflicht als Träger (oder Beauftragter) nachkommen kann. Was der Rettungssanitäter jedoch vor allem bräuchte, ist eine Reform seiner Ausbildung! Dieses hat auch die Regierungskommission in ihrer neunten Stellungnahme zur Reform der Notfall- und Akutversorgung erkannt (Ausweitung der Ausbildung auf 12 Monate), dessen grundsätzliche Struktur seit 1977 nahezu unverändert geblieben ist und dem aktuellen (und zukünftigen) Bedarf nicht angepasst wurde. Also: Hausaufgaben machen!

Deeskalationstraining für Einsatzkräfte und Mitarbeitende‼️🚑🚒 Das Deeskalationstraining richtet sich an Einsatzkräfte und Mitarbeiter*innen, die regelmäßig in herausfordernden und potenziell konfliktträchtigen Situationen tätig sind. Ziel der Fortbildung ist es, die Teilnehmer*innen zu befähigen, Konflikte frühzeitig zu erkennen, angemessen darauf zu reagieren und durch gezielte Techniken Eskalationen zu vermeiden. Die Fortbildung kombiniert theoretische Inputs mit praktischen Übungen. Durch Rollenspiele und Simulationen werden realitätsnahe Szenarien nachgestellt, in denen die Teilnehmer*innen ihre erlernten Fähigkeiten anwenden und vertiefen können. Reflexionsrunden und Feedbackgespräche fördern das Verständnis und die Weiterentwicklung individueller Kompetenzen. Hinweis: Die Fortbildung ist anerkennungsfähig mit 7,5 Stunden nach § 5 RettG NRW. 🚑 Weitere Informationen, Anmeldung etc. unter folgendem Link: https://lnkd.in/eHiywg-R #deeskalationstraining #keinegewaltgegeneinsatzkraefte #stopptgewaltgegeneinsatzkraefte #feuerwehr #rettungsdienst #polizei #ordnungsbehoerden #drkbonn #drkbildungswerkbonn

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