𝗗𝗮𝘀 𝗪𝘂𝗽𝗽𝗲𝗿𝘁𝗮𝗹 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗶𝘁𝘂𝘁 – 𝗣𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 Das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, ein führender Think Tank für anwendungsorientierte Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung, ist ein wertvoller Partner im Projekt KREGI. Seit seiner Gründung im Jahr 1991 setzt sich das Institut durch die Gestaltung von Transformationsprozessen intensiv für eine klimagerechte und ressourcenleichte Welt ein. 🌍 🌱 Bereits in den 1990er Jahren entwickelte das Wuppertal Institut eine Methodik zur Berechnung des Material Footprints bzw. des ökologischen Rucksacks und brachte diese unter anderem in die VDI-Richtlinien 4.800 ein. Diese Methodik hilft dabei, die ökologischen Auswirkungen von Produkten und Prozessen zu messen und zu minimieren. Im Projekt KREGI baut der Forschungsbereich Produkt- und Konsumsysteme darauf auf und entwickelt die Methodik im Hinblick auf den Digitalisierungsgrad und die Datenbankanbindungen weiter, um schließlich die im Projekt gesammelten und entwickelten Maßnahmenoptionen zu bewerten. Co-Leiter Dr. Manuel Bickel sieht Gewerbegebiete als spannende Knotenpunkte, an denen Konsum, Produktion und Arbeitswelten aufeinandertreffen. Durch kollaborative Prozesse, synergetische Strukturen und nachhaltiges Design lassen sich wichtige Ressourceneffizienzpotenziale für die Ressourcenwende ausschöpfen. Für Researcher Christian Buschbeck ist die Übertragung der zum Teil sehr komplexen Bewertung von Klimaschutz und Ressourceneffizienz in einen praktikablen und anwenderorientierten Maßnahmenkatalog ein äußerst spannendes und wichtiges Unterfangen für die Entwicklung zukünftiger Gewerbegebiete. Insbesondere diese spielen in den Kommunen schon heute und in Zukunft umso mehr eine zentrale Rolle für die Transformation der Produktions-Konsumsysteme mit Sicht auf eine kreislaufwirtschaftliche Bioökonomie, betont auch Prof. Dr. Christa Liedtke, Abteilungsleiterin für nachhaltiges Produzieren und Konsumieren. Als strukturelle Grundlage wirkt ihre ressourceneffiziente Gestaltung in Richtung einer klima- und ressourcenschonenden Wirtschaft und Gesellschaft. Hierzu schafft KREGI die Basis. Wir sind froh, diese Basis gemeinsam mit einem erfahrenen Partner wie dem Wuppertal Institut zu schaffen. #Transformation #Energiewende #Ressourceneffizienz #Zukunftskunst #Innovation #WuppertalInstitut #Ressourcenwende, #Energiewende, #Industriewende, #Mobilitätswende #Nachhaltigkeit #Design
Beitrag von KREGI Klima- und Ressourceneffizienz in Gewerbe- und Industriegebieten
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🙌 𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐚𝐬𝐢𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐓𝐞𝐚𝐦 𝐝𝐚𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫. Daher freuen wir uns ganz besonders, mit dem Team der ResScore GmbH, die wissenschaftliche Projektleitung vorzustellen: den Initiator des KREGI Projektes Klaus Dosch und die technische Projektleiterin Alina Porz. Die Idee zu KREGI oder damals noch „Faktor X Gewerbe“ hatte der ehemalige Leiter der Faktor X Agentur bereits vor über 4 Jahren. „Gewerbegebiete sind rohstoffintensiv. Logisch, denn hier wird produziert, beschäftigt und Geld verdient. Ein wichtiges Ziel ist es daher, Gewerbegebiete so klima- und ressourcenschonend wie möglich zu konzipieren und zu betreiben. Es gibt zahllose Ansätze dazu, eine Sammlung an mehr oder weniger wirksamen Ansätzen und Ideen. Mehr oder weniger ideologisch eingefärbt, mehr oder weniger gut umsetzbar. Mit unserem Projekt werden wir messen, systematisieren und vereinfachen. Wir haben nicht mehr viel Zeit für die Ressourcenwende, die Klimawende. Also kommt es darauf an, an den richtigen Schrauben zu drehen, dabei greenwashing zu vermeiden. Mit KREGI machen wir genau das. Wir geben Planenden und Investierenden ein Navigationsgerät an die Hand. Damit findet sich ein Kurs zu klima- und ressourcenschonenden Gewerbe- und Industriegebieten ganz einfach. Wir denken in KREGI sozusagen auf Vorrat, für kommunale PlanerInnen, für Gewerbetreibende und deren InvestorInnen.“ Auch Alina Porz, Spezialistin im Bereich des ressourcenschonenden Bauens, liegt das Projekt sehr am Herzen „Ich bin besonders begeistert von der interdisziplinären Herangehensweise unseres Teams bei der Untersuchung von Gewerbegebieten. In der Vergangenheit fokussierten sich viele Projekte auf Einzelmaßnahmen wie den Einsatz erneuerbarer Energien – wichtige und richtige Schritte. Unser aktuelles Projekt erlaubt es uns jedoch, am Ende auszuwerten, welche der vielen Maßnahmen den größten Nutzen für die Klimafreundlichkeit bieten. Das ermöglicht es Gemeinden und Unternehmen, informierte Entscheidungen zu treffen und den Fokus auf die effektivsten Strategien zu legen.“ #starkesTeam #KREGI #Strukturwandel #RheinischesRevier #Ankerprojekt #indeland #HalloZukunft #Ressourcenwende Faktor X Agentur der Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Fachhochschule des Mittelstands (FHM) RWTH Aachen University Stadt Eschweiler Gemeinde Inden Gemeinde Langerwehe
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Die Wirtschaftsförderung Karlsruhe führt aktuell in einem Gemeinschaftsprojekt mit der Circular Black Forest gGmbH eine Vorstudie zu „Circular Economy in Karlsruhe“ durch. Bis zum 12. Dezember könnt ihr noch teilnehmen. Ein Bestandteil ist eine breit angelegte Umfrage unter Akteuren der Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung sowie Intermediären, um den Status quo in der Stadt Karlsruhe zu ermitteln. Mit der Umfrage soll ein Stimmungsbild erhalten werden, wo die Akteure in der Stadt Karlsruhe derzeit mit Blick auf zirkuläres Wirtschaften stehen. Die Wirtschaftsförderung sieht aber vor allem im erweiterten Ansatz von Kreislaufwirtschaft, der Circular Economy, ein enormes Potenzial dafür, bereits beschlossene Klimaziele zu erreichen sowie Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Wirtschaftsstandorts zu stärken. Diese Chancen wollen sie nutzen, um die Zukunftsfähigkeit von Karlsruhe zu fördern. Die Umfrageergebnisse werden genutzt, um erste Erkenntnisse über den Wissens-, Planungs- und Umsetzungsstand der einzelnen Akteure zu sammeln. Auf dieser Basis wollen sie vielversprechende Kooperationspartner identifizieren und Aktionsfelder ableiten, die zur Entwicklung einer Vision für die Stadt Karlsruhe beitragen können. Bitte nehmt auch teil, wenn das Thema derzeit noch nicht als relevant erscheint Bild: Umfrage Circular Economy
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DESIGNING SUSTAINABLE ECONOMIES: Neue Technologien für eine wohlhabende und gerechte Gesellschaft schaffen! #Technologie spielt sowohl regional als auch global eine zentrale Rolle bei der Gestaltung unserer sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Zukunft. Sie umfasst eine Vielzahl von Bereichen, von großen Sprachmodellen und erneuerbaren Energien bis hin zu selbstfahrenden Autos und Kohlenstoffabscheidung. Während Technologie auf der einen Seite dazu beiträgt, Probleme wie den #Klimawandel und die Ressourcennutzung zu verschärfen, bietet sie auf der anderen Seite enorme Chancen für einen nachhaltigen Wandel. Erneuerbare Energien und nachhaltige Lebensstile könnten die Grundlage für eine zukunftsfähige Gesellschaft bilden. Mit einer Kombination aus impulsgebenden Keynotes von Prof. Dr. Lenneke Kuijer (Universität Eindhoven) und Prof. Dr. Tilman Santarius (Technische Universität Berlin) und begleitenden Gestaltungsworkshops möchte das eintägige Symposium den Grundstein für neue Ideen und Forschungsprojekte legen, die dazu beitragen können, eine wohlhabende und gerechte Gesellschaft innerhalb der planetarischen Grenzen zu schaffen! Die interdisziplinäre Veranstaltung richtet sich an #Forschende und #Studierende, Praktiker aus der #Wirtschaft, Akteure der Zivilgesellschaft und politische Entscheidungsträger, die sich für die Schnittstelle zwischen Technologie und #Nachhaltigkeit interessieren. Wann: Dienstag, den 10. September von 9:00 – 16:00 Uhr Wo: Universität Siegen, Campus Unteres Schloss Weitere Informationen zu Organisation und Anmeldung finden Sie unter: https://lnkd.in/dgs5YrFh #nachhaltig #Sustainability, #sustainable #environment #MobilitaetsWende #GreenBusiness, #GreenBiz, #greencompany #technologie #SustainableDesign #Climatechange #Nachhaltigkeitstechnologien
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Kleine Dinge und große Bilder – Nachhaltigkeit hat viele Dimensionen. Das ist mein persönliches „Learning“ aus dem 1. Stuttgarter Nachhaltigkeitstag, der am 14.03.2024 am Fraunhofer IPA stattfand. Bereits im Grußwort von Staatssekretär Andre Baumann wurde deutlich, dass auch in vermeintlichen Kleinigkeiten große Potenziale schlummern. LKW-Leichtbaumuttern der Firma HEWI aus Spaichingen sorgen für eine signifikante Massenreduktion und haben damit spürbaren Einfluss auf die Ressourceneffizienz. So geht das. Am anderen Ende der Skala steht die Ultraeffizienzfabrik. In diesem Forschungskonzept sind Fabriken so in ihre urbane Umgebung eingebunden, dass Synergien zugunsten besserer Energieeffizienz und geringerer Emissionen möglich werden. Das Format der Veranstaltung ließ keine Langeweile aufkommen. Überblicksvorträgen von Dr. Markus Kröll und Lena Forsell folgten abwechslungsreiche Pitches, die das breite Spektrum der Nachhaltigkeitsforschung deutlich machten. Referentinnen und Referenten: David Koch Engjëll Ahmeti Franziska Mais Paul Schmidhäuser Maximilian Schutzbach und Timm Kuhlmann Danach folgte ein Block zur Ultraeffizienzfabrik mit Vorträgen von David Koch und Michael Hertwig, Fraunhofer IAO. Besonderes Highlight waren die abschließenden Praxisberichte von Dr. Nadezda Missal Elin Felicia Beuter Dr. Matthias Stier und Ralf Tesch. Für mich als wissenden Laien sorgte vor allem die Kaltumformung der Felss Systems GmbH für einen Aha-Effekt. Was technisch nicht alles möglich ist! Fazit: Es gibt zahllose Wege zu mehr Nachhaltigkeit, die zudem positive Wirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit haben. Man muss diese Wege nur finden und beschreiten. Bitte mehr davon. #Nachhaltigkeit #Kreislaufwirtschaft #Ressourceneffizienz #Energieeffizienz #Ultraeffizienzfabrik
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Die ostwestfälische Entscheidungsgrundlage als Basis die Nachhaltigkeit in Ausschreibungen besser zu bewerten? Zuerst #Ostwestfalen. Ein kurzer Aufenthalt reicht, um zu merken: Hier herrscht Effizienz und Pragmatismus. Ein Rheinländer mag denken: „Alle hier stammen wohl von Buchhaltern ab.“ Nach 9 Jahren hier kann ich sagen: ➡️Impulsivität? Scheint es hier nicht zu geben. ➡️Der trockenste Humor – herrlich. ➡️Warmherzigkeit? Nachweis auf Metaebene über das Handeln! weniger direkt. ➡️Begeisterung? Konnte ich bei Gesprächen über DSC Arminia Bielefeld im DFB-Pokal-Viertelfinale oder Hidden Champions wie Beckhoff Automation, Böllhoff Gruppe oder GOLDBECK beobachten. Genau diese Eigenschaften sind das Fundament für kluge ostwestfälische Entscheidungen: 1️⃣Ohne Idealismus oder Prinzipienreiterei. 2️⃣Basierend auf nüchternen Analysen. 3️⃣Euros bestmöglich in Wirkung verwandeln. 4️⃣Den Blick weit in die #Zukunft gerichtet. Ein Beispiel. Der #CO2-Schattenpreis. Wie wird Nachhaltigkeit in Ausschreibungen bewertet? Neben den Baukosten werden die CO2 Emissionen über den Lebenszyklus ermittelt und bepreist. Eine nüchterne Basis für nachhaltige Entscheidungen. Zehn Tonnen Holz werden nicht mehr einer Tonne grünem Stahl vorgezogen... "Der Einsatz von Holz ist nachhaltig --> viel Holz = viele Punkte."🪚Wälder sind eh überbewertet. Kurz 𝗝𝗮, ich wünsche mir den CO2-Schattenpreis als zielführenden Maßstab für die Nachhaltigkeit bei Ausschreibungen. 𝗝𝗮, nach einem Wochenende in Heidelberg, musste ich Rest-Humor loswerden, um in Bielefeld nicht weiter aufzufallen. 𝗝𝗮, #Ostwestfalen ist überragend.
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Nachhaltigkeit im Fokus: Fachmarktimmobilienkongress in Frankfurt 🏘️ Letzte Woche hatte ich das Vergnügen, beim Fachmarktimmobilienkongress der dfv Mediengruppe Conference Group in Frankfurt als Speaker dabei zu sein – ein inspirierendes Event mit vielen spannenden Themen und Perspektiven! Am zweiten Tag lag der Fokus besonders auf Nachhaltigkeit, einem Bereich, der nicht nur zunehmend an Bedeutung gewinnt, sondern auch die Immobilienbranche maßgeblich prägt. Diskutiert wurden unter anderem: ☔ Risiken & Chancen im Kontext nachhaltiger Immobilienentwicklung ☁️ Der Beitrag der Immobilienwirtschaft zur Erreichung globaler Klimaziele ☀️ Dekarbonisierung und die Nutzung regenerativer Energiequellen wie PV-Anlagen und nachhaltige Wärmeversorgung 🏷️ Nachhaltigkeitszertifikate wie #GRESB oder #LEED Ich durfte dabei das wichtige Thema #CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) und die ESRS (European Sustainability Reporting Standards) näherbringen – zwei entscheidende Regulierungen, die Unternehmen auf die kommenden Anforderungen vorbereiten. Starten Sie mit der CSRD bzw. der #esrs jetzt! ⏲️ Hier ein paar Tipps für die ersten Schritte: 1️⃣ Doppelte Wesentlichkeit: Analysieren Sie, wie Nachhaltigkeitsaspekte Ihr Geschäft beeinflussen und wie Ihre Aktivitäten auf Umwelt und Gesellschaft wirken. 2️⃣ Einbindung von Stakeholdern: Binden Sie relevante Interessengruppen frühzeitig ein, um deren Erwartungen zu verstehen und Ihre Strategie darauf auszurichten. 3️⃣ Synergien nutzen: Integrieren Sie CSRD-Anforderungen in bestehende Prozesse und Berichtsstrukturen, um Effizienz zu schaffen 4️⃣ E1 starten: Beginnen Sie mit den klimabezogenen Offenlegungen 5️⃣ Interne Prozesse definieren: Schaffen Sie klare Verantwortlichkeiten und Strukturen, um den Übergang reibungslos zu gestalten Danke auch an Ilka Groenewold für die tolle Moderation! Ein großes Dankeschön an die DFV Conference Group für die Einladung und an alle für die spannenden Diskussionen. Es zeigt sich einmal mehr: Die Zukunft der Fachmarktimmobilien ist nachhaltig – und die Zeit, zu handeln, ist jetzt! DFGE – Institute for Energy, Ecology and Economy #Nachhaltigkeit #Fachmarktimmobilien #CSRD #ESRS #Dekarbonisierung #Immobilienbranche Mehr Informationen rund um den Support in den Links! Copyright Foto: kplus konzept kplus konzept GmbH
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𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠 | 𝐌𝐔𝐏 𝐆𝐫𝐨𝐮𝐩 Wir von der MUP Group glauben an die Kraft der Integration von Bildung und Forschung in unsere Nachhaltigkeitsinitiativen. In einer sich stetig weiterentwickelnden globalen Industrielandschaft ist diese Integration entscheidend, um neue Umweltstandards zu setzen und nachhaltige Auswirkungen zu erzielen. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐄𝐧𝐠𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭: Ü𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐟𝐭𝐞𝐧 𝐡𝐢𝐧𝐚𝐮𝐬: Wir streben danach, Fortschritte bei nachhaltigen Praktiken zu ermöglichen. 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧𝐞𝐬 𝐓𝐞𝐚𝐦: Unser engagiertes Team verfügt über Expertise in Umweltwissenschaften und nachhaltigen Methoden. 𝐅ü𝐡𝐫𝐞𝐧𝐝 𝐢𝐧 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧: - Entwicklung maßgeschneiderter Bildungsprogramme - Förderung von Spitzenforschung - Reduzierung von Kohlenstoffemissionen - Implementierung grüner Technologien Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, wirtschaftliches Wachstum mit dem Schutz der Umwelt zu vereinen. Begleiten Sie uns auf unserem Weg in eine nachhaltige Zukunft, in der Unternehmen proaktiv zum Umweltschutz beitragen. 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐦𝐞𝐡𝐫 ü𝐛𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐈𝐧𝐢𝐭𝐢𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐞 𝐒𝐢𝐞 𝐓𝐞𝐢𝐥 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐬 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧: 𝐁𝐞𝐬𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐔𝐏 𝐆𝐫𝐨𝐮𝐩. #Nachhaltigkeit #Bildung #Forschung #Innovation #MUPGroup #EngineeringForaBetterTomorrow
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🙌 Das war die 29. Netzwerkkonferenz Ressourceneffizienz! Unter dem Motto ,Die Transformation gestalten - Instrumente und Hebel zur Umsetzung einer wettbewerbsfähigen Kreislaufwirtschaft" fand letzten Dienstag die 29. NeRess Konferenz in der Akademie der Künste in Berlin statt. Es war ein spannender Tag mit interessanten Beiträge rund um #Kreislaufwirtschaft mit diesen Schwerpunktthemen: 👉🏼 Im ersten Themenschwerpunkt #Digitalisierung wurde beleuchtet, wie die Umsetzung digitaler Lösungen für die Kreislaufwirtschaft aussehen kann und welche Potenziale und Herausforderungen damit einhergehen. 👉🏼 Es folgte #SustainableFinance mit möglichen Antworte auf die Frage nach Kapital und Absicherung für Investitionen in die Kreislaufwirtschaft. 👉🏼 Der dritte Themenblock #Entrepreneurship umfasste zwei Vorträge, die sich der Frage stellten, wie die Skalierung innovativer Verfahren, Technologien und Prozesse in die Praxis umgesetzt werden kann. 👉🏼 Zu guter Letzt ging es um die #Transformation der Industrie und welche Chancen der Wandel hin zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft sowohl für Unternehmen als auch ihre Arbeitnehmer*innen mit sich bringen kann. Vielen Dank an alle Teilnehmenden und Referierenden. Wir freuen uns schon auf die nächste NeRess- Konferenz! © VDI ZRE / Leo Seidel Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Siemens Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Catena-X acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften VDI Technologiezentrum GmbH Made in Germany 2030 Planet A Ventures efa - Effizienz-Agentur NRW Allianz UnternehmerTUM Miele DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund ZINQ Brose Group WWF Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft CCtec Deutsches Korsettzentrum GmbH LRP-Autorecycling Fraunhofer IPK
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Vor fast genau drei Jahren trat ich meinen ersten Arbeitstag am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH an. Das erste Projekt: EcoHub. Die erste Aufgabe: Das Schreiben einer Basisstudie. Drei Jahre später haben wir letzte Woche unser Projekt EcoHub abgeschlossen! 🎉 👥 Gemeinsam mit acht Praxispartnern haben das Fraunhofer IPA, das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH und ConAct.zone eine Plattform entwickelt, um Nachhaltigkeitsinformationen für produzierende Unternehmen umsetzbar zu machen. Unsere Vision war es, dass der EcoHub eine bedienungsfreundliche und sichere Plattform zur systematischen Integration und Bereitstellung valider Nachhaltigkeitsdaten des Unternehmens sein würde. Im Fokus standen dabei die Produkte und Fertigungsprozesse. ✅ Mit den entwickelten Auswertungsservices können das Nachhaltigkeitsmanagement unterstützt und richtungssichere Entscheidungen für eine zukunftsfähige Unternehmensentwicklung gefördert werden. 📊 Im Projektverlauf ist ein leicht erlernbares, nutzungsfreundliches System entstanden mit guten Visualisierungen, das außerdem durch seine Struktur auf alle anderen und zukünftigen Visualisierungsoptionen, Anbindungen etc. anpassbar ist. Mit diesem System konnte die Datentransparenz in den Unternehmen deutlich erhöht werden. Zusätzliche Erleichterungen sind die Erkennung von Fehlentwicklungen und Optimierungspotenzialen sowie ein erleichtertes Reporting und Wissenserhalt bzw. -weitergabe. 🌱 Zum Monitoring der Nachhaltigkeitseffekte wurde der SDG-Detailcheck entwickelt, eine frei zugängliche Onlineanwendung (www.sdg-detailcheck.de). Praxispartner erkennen einen positiven Effekt auf nahliegende Ziele wie SDG 9 “Industrie, Innovation und Infrastruktur”, 8 “Menschenwürdige Arbeit” und 7 “Bezahlbare und saubere Energie”, aber auch auch für Ziele wie 5 “Geschlechtergleichheit”, 16 “Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen” und 3 “Gesundheit und Wohlergehen” haben sich durch die Verbesserungen Chancen aufgetan. 📘 Alle Projektergebnisse werden in einem kompakten Buch zusammengestellt - Veröffentlichung folgt!
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🌍🛠️ 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝗦𝗨𝗦𝗧𝗔𝗜𝗡𝗔𝗕𝗟𝗘 𝗣𝗥𝗘𝗖𝗔𝗦𝗧 𝗶𝗻𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗿𝘂𝗳𝗲𝗻? Die nachhaltige Transformation der Gesellschaft ist eine zentrale Aufgabe für die nächsten 20-30 Jahre. Viele Betriebe haben bereits wichtige Schritte in Richtung einer grüneren Zukunft unternommen, doch der Weg zur nachhaltigen Transformation unserer Gesellschaft ist lang und voller Herausforderungen. 🚀 Hier kommt die Nachhaltigkeitszertifizierung von #SustainablePrecast ins Spiel. Sie wurde ins Leben gerufen, um drei wesentliche Ziele zu verfolgen: 🧭 Orientierung geben – Wo stehen Sie auf Ihrem Weg zu einer nachhaltigen Produktion? 💡 Inspirieren – Welche nächsten Schritte können Sie für die Zukunftsfähigkeit Ihres Betriebes ergreifen? 🏆 Auszeichnen – Sie tun Gutes und möchten fundiert darüber sprechen? Wir möchten Firmen, die bereits überdurchschnittliche Leistungen erbringen, die Kommunikation dieser Anstrengungen durch eine unabhängige Bewertung und Zertifizierung erleichtern. „𝘞𝘪𝘳 𝘣𝘦𝘨𝘭𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘛𝘳𝘢𝘯𝘴𝘧𝘰𝘳𝘮𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘍𝘪𝘳𝘮𝘦𝘯 𝘢𝘭𝘴𝘰, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘵𝘳𝘦𝘪𝘣𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘉𝘦𝘵𝘳𝘪𝘦𝘣𝘦 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘻𝘶 𝘢𝘯, 𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳 𝘻𝘶 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯. 𝘞𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯 𝘡𝘦𝘳𝘵𝘪𝘧𝘪𝘬𝘢𝘵 𝘣𝘦𝘬𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘵, 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘴𝘩𝘢𝘭𝘣 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘧ü𝘳 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘦 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘦𝘯𝘵𝘴𝘱𝘢𝘯𝘯𝘵 𝘻𝘶𝘳ü𝘤𝘬𝘭𝘦𝘩𝘯𝘦𝘯, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳 ü𝘣𝘦𝘳𝘭𝘦𝘨𝘦𝘯, 𝘸𝘰 𝘦𝘳 𝘧ü𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯.“ 𝗗𝗿.-𝗜𝗻𝗴. Jens Uwe Pott Foto: BFT International Bearbeitung: Bund Güteschutz Beton- und Stahlbetonfertigteile e.V. #Nachhaltigkeit #Baubranche #Transformation #ZukunftGestalten #SPC #precast #beton #betonbauteile #betonfertigteile #precastconcrete #concrete
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