Beitrag von Kreissparkasse Groß-Gerau

Kennen Sie den KönigsWeg zur nachhaltigen Sparkasse? Den gibt's tatsächlich. Unsere CSO Annette König berichtet 1x im Monat von dort, zu ihrem eigenen Geburtstag heute mit ✅ wesentlicher Analyse, ✅ regionalem Netzwerken und ✅ irritierender Freundlichkeit. 👉Weitere Infos zum Thema im lokalist-Blog #nachhaltigkeit #sparkassefreiburg #sparkasse #königsweg #mehralsgeld #weilsumhiergeht

Geschäfte machen? Nicht um jeden Preis! Die Sparkasse Chemnitz will einer fremdenfeindlichen Partei das Konto verwehren. Unternehmenssprecher Sven Mücklich erklärt im Video, mit welcher Motivation die Sparkasse nun alle rechtlichen Mittel ausschöpfen will. 👉 Wenn auch Sie Haltung gegen Fremdenfeindlichkeit zeigen wollen, melden Sie sich unter www.widv.de. Wir veröffentlichen Ihr Statement. #widv #wirtschaft #demokratie #vielfalt

1000 Polizeibeamte müssen für ein Regionalligaspiel in den Einsatz gebracht werden. Die Polizeikosten sollten mind. anteilig auch die Vereine zahlen müssen. Der Steuerzahler sollte für die Polizeikosten nicht alleine aufkommen müssen. Diese Gewaltbereiten Chaoten sind keine Fans und mit Fußball hat das Ganze auch nichts mehr zu tun. Gewalteskalationen gibt es vermehrt im Fußball und genau hier muss Schluss sein. Sport verbindet und Gewalt entzweit. Die Vereine sollten für ihre „erlebnisorientieren“ Gewalt-Chaoten haftbar gemacht werden. Fußball ist ein Milliardengeschäft und der Steuerzahler sollte nicht zahlen müssen, währenddessen sich die Vereine die Taschen vollmachen. m.bild.de/regional/leipz…

Sehr gutes Statement von meinem verehrten CDU-Parteikollegen Stolz! Seinem Vortrag stimme ich mit 38 Jahren Bankpraxis und 20 Jahren Vorstandserfahrung bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken vollumfänglich zu. André Stolz hat hier im Interesse aller deutschen Bürger, des gesamten deutschen Staates und der politischen deutschen Interessen in Europa vollste Unterstützung verdient! Allerbesten DANK dafür!! Die Krake Europa führt bereits seit Jahren an vielen Stellen, in vielen Branchen und Themenstellungen zu einer Art Überregulierung. Dies behindert m.E. das Unternehmertum, das Wirtschaftswachstum und vieles mehr. Der Nutzen dessen, insbesondere für Deutschland darf und muss konstruktiv in Frage gestellt werden. Gerade bei der europäischen Bankenregulierung, der zunehmenden länderübergreifenden Vergemeinschaftung von Staatsschulden sowie die Umverteilung von Risiken durch die Haftung deutscher Einlagensicherungssysteme für ausländische Kreditinstitute MUSS m.E. zwingend von der deutschen politischen Seite interveniert werden. In der Natur gilt immer noch: Survival the fittest! Will sagen, die einzelnen europäischen Länder müssen zu den ein oder anderen Themenstellungen selbst entsprechende Anstrengungen unternehmen; bspw. bei dem Aufbau einer starken soliden Einlagensicherung!

In Deutschland hat sich das #Dreisäulenmodell mit #Sparkassen / #Landesbanken, #Genossenschaftsbanken und #Privatbanken seit Jahrzehnten bewährt und sollte auch auf europäischer Ebene weiterhin den gebotenen Rückhalt finden. Dezentrale #Sicherungssysteme entsprechen dem #Subsidiaritätsprinzip - ein Grundsatz, der auch im #EU_Recht maßgeblich verankert und #justiziabel ist und deshalb hinlängliche Beachtung finden muss.

Gilt auch für Südtirol.

Der VGW-Vorstand trifft sich regelmäßig, um Themen und Aktionen des VGW zu besprechen. Diesmal ging es insbesondere um den Rückblick auf die diesjährige Mitgliederversammlung. Die Sparkasse Gladbeck stellte für diese Sitzung ihre Räumlichkeiten zur Verfügung. #vgw #vgwgladbeck #wirtschaft #gladbeckerwirtschaft #wirtschaftingladbeck #gemeinsam #netzwerken

Pünktlich zur #EM2024 haben Björn Frische und ich uns mit dem Thema "Fußballvereine in der Krise" auseinandergesetzt. Ein spannendes Feld, welches nicht immer im Rahmen eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung bespielt werden muss - das Restrukturierungsverfahren nach dem StaRUG kann eine Alternative darstellen. #cmsbloggt #cms #restrukturierungundinsolvenz #insolvenz #sanierung

Einer für alle, alle für einen. 🌍 Dieser Grundsatz ist nicht nur fester Bestandteil der DNA innerhalb einer Genossenschaft. Er gilt auch für das Verhältnis der Genossenschaften untereinander. Lebendes Beispiel dafür ist der Genossenschaftsverband Bayern e.V.. 🏢 Für mich als Bankjuristen ist der GVB ein wichtiger Partner, ohne den es nicht geht. GVB bedeutet Expertise, Arbeitsteilung, Austausch und ganz wichtig: Lobbyarbeit für Genossenschaften. Im übrigen tut er dies nicht nur für Volks- und Raiffeisenbanken, sondern für alle Arten von Genossenschaften. Nur etwa 15 Prozent der Mitglieder des GVB sind Banken. 🏦🫱🏽🫲🏾 Hin und wieder müssen wir auch verhandeln, so wie heute auch. Worüber? - Das fällt dann wohl unter das Anwalts- und Bankgeheimnis. 😉🤐 Auch ein Grund, beim GVB vorbeizuschauen: im Nachbargebäude wird das gute #Flötzinger aus #Rosenheim verkauft. Wer genau hinsieht, sieht es im Hintergrund. 🍺👀 #Wertebotschafter #Genossenschaft #meineVolksbankRaiffeisenbank

#Polizeikosten_Urteil_des_BVerfG #Sicherheit_bei_gewinnorientierten_Events_zahlt_nicht_allein_der_Steuerzahler #Trendwende_und_Prototyp? Zitat: „(…) Länder dürfen von ihren Fußballklubs Gebühren für Polizeieinsätze fordern, die notwendig sind, um bestimmte Hochrisikospiele mit zahlreichen gewaltbereiten Fans abzusichern. Das steht nach der Entscheidung des #BVerfG vom Mittwoch fest (#Urteil vom 14.01.2025 - 1 BvR 548/22). (…) Es gebe "keinen allgemeinen Grundsatz, nach dem die polizeiliche Gefahrenvorsorge durchgängig kostenfrei zur Verfügung gestellt werden muss", führte Gerichtspräsident Stephan Harbarth in seiner Urteilsverkündung aus. Die Gebühren seien eine Gegenleistung der Bundesligaklubs, die für ihre Hochrisikospiele eine besondere Gefahrenvorsorge in Anspruch nähmen. Damit seien sie "objektiv Nutznießerinnen und Nutznießer der Bereitstellung von Polizeikräften", welche die Durchführung der Spiele ermöglichten. Das BVerfG führte aus, es sei ein legitimes Ziel des Gesetzgebers, Mehrkosten für Polizeieinsätze statt auf die Steuerzahlerinnen und -zahler auf diejenigen abzuwälzen, die mit den Veranstaltungen Gewinne machten. (…) Die Gegner der Bremer Gebührenregelung haben indes noch ein staatstheoretisches Argument auf ihrer Seite, das sich in #Dammbruchbefürchtungen äußert, wonach künftig für allerlei Veranstaltungen oder sonstige staatliche Leistungen Gebühren erhoben werden könnten. Wollte man das Karlsruher Urteil als einen Startschuss für eine solche Entwicklung lesen, stünde das Prinzip der steuerfinanzierten öffentlichen Aufgaben, das auch laut BVerfG die Finanzverfassung der Bundesrepublik prägt, auf der Kippe. Angesichts zunehmend klammer Haushaltslagen in Bund, Ländern und Kommunen scheint ein politisches Interesse daran zumindest nicht abwegig. (…)“ Quelle: https://lnkd.in/dhQJ4KWt