🔍 Sind Sie bereit, in eine Welt voller Mysterien und versteckter Schätze einzutauchen? Brigitt Lattmanns Buch «Kurioses, Unglaubliches und Schaurig-Schönes: Wynentaler Geschichten – damals und heute» entführt Sie auf eine Reise durch das Wynental. Das 240-seitige Werk ist reich bebildert und enthält über 50 Zeitzeugenberichte. 📚 Es erfüllt uns mit grosser Freude und Stolz, dass wir durch den Druck einen wesentlichen Beitrag zum wundervollen Bildband der Gränicher Fotografin leisten konnten. 🍃 Bei Kromer Print AG spiegelt jedes gedruckte Exemplar unser Engagement für Nachhaltigkeit und Qualität wider. Wir nutzen umweltfreundliche Techniken und Materialien, einschliesslich FSC-zertifiziertem Papier, um unseren CO2-Ausstoss zu kompensieren. Dies macht jedes Buch nicht nur zu einem literarischen, sondern auch zu einem umweltbewussten Erlebnis. 💼 Das Buch ist bereits jetzt ein grosser Erfolg. Es kann direkt bei der Autorin (info@brigittlattmann.ch) oder im Buchhandel erworben werden. Tauchen Sie ein in die Welt der Wynentaler Sagen und entdecken Sie durch Brigitt Lattmanns Augen die Schönheit und Tiefe des Tals. #druckvoraus #printlogistik #NachhaltigDrucken #KromerPrintAG #BrigittLattmann
Beitrag von Kromer Print AG
Relevantere Beiträge
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Reparieren statt wegwerfen, Recycling statt Neukauf, das sind gute Konzepte, auch bei Büchern! Dafür hier eine sehr einfache Erste-Hilfe-Anleitung: Fehlt der hintere Deckel an einem Taschenbuch, dann nehmen Sie ein Stück Karton, beispielsweise eine im Format passende, hübsch bedruckte Umverpackung, und schneiden ihn mit einem Cutter und Lineal auf Buchformat zu. Vorsicht beim Klebstoff! Verwenden Sie lösungsmittelfreie Varianten. Bestreichen Sie eine Längsseite des Kartons schmal damit und setzen Sie den neuen Deckel genau im Falz auf. Legen sie ein zweites, schweres Buch darauf und lassen Sie alles gut trocknen. Am nächsten Tag schneiden Sie sich einen 2 cm schmalen Streifen kräftiges Papier in der Höhe des Buchblocks zu, falten ihn längs, öffnen ihn wieder und bestreichen ihn flächig mit Klebstoff. Fassen Sie den hinteren Falz damit ein, um den neuen Buchdeckel auch von außen zu fixieren. Der Papierstreifen klebt nun jeweils 1 cm auf den Buchrücken sowie auf dem neuen Buchdeckel und schließt mit der Ober- und Unterkante ab. Kostbare, alte, historisch bedeutsame #Bücher dürfen so bitte nicht versorgt werden, die gehören zu uns Restauratoren! Aber Gebrauchsbücher können in dieser Art auch mal selbst „verarztet“ werden. Wie das genau und natürlich auch noch ein bisschen professioneller geht, das beschreibe ich in „Bücher restaurieren“, einer Anleitung für bibliophile Laien (erscheint 9/24). Die Vereinten Nationen initiierten den heutigen Tag der #Umwelt 1974, vor genau 50 Jahren, um: „das weltweite Bewusstsein und Handeln zum Schutz unserer Umwelt zu fördern“. Zwei Jahre, nachdem der Club of Rome seine Mahnschrift „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlicht hatte. Die Ereignisse der letzten Tage machen wieder mehr als deutlich, dass jeder gefordert ist, unsere Umwelt für uns und die folgenden Generationen zu schützen. Es kann kein „weiter so“ mehr geben. Ach, und auch darum bitte #wählen gehen! Sehr wichtig.
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Gestern war ich für das Deutsches Kunststoff Museum mit Wolfgang Dr.Schepers bei der Dr. Reinhold Hagen-Stiftung in Bonn, die sich gerade in einem Umbruch befindet. Diese bemerkenswerte Institution betrieb lange ein Lager, in dem einige Produkte aus dem "Leben" der Firma KAUTEX aufbewahrt wurden – für die meisten vermutlich "Müll", für unser Museum natürlich eine Fundgrube! KAUTEX, das muss man dazu wissen, war einer der Erfinder des sogenannten "Blasformens", einer sehr weit verbreiteten, günstigen Kunststoff-Verarbeitungstechnik. Dabei werden heiße, formbare Kunststoff-Schläuche in Formen abgelängt und darin von Druckluft aufgeblasen. Dabei nahmen sie die Gestalt der Form an – fertig! So wurden über Jahrzehnte Millionen und Abermillionen von Kunststoff-Flaschen und -Verpackungen hergestellt. Aber auch Dinge wie leichte Treibstoff-Tanks für Autos (anstelle der deutlich schwereren Ausführungen aus Blech), Ansaugrohre, Kanister, Tonnen, Öltanks und sogar Spielzeug. So kann man zum Beispiel an Hand der datierten Weichspüler-Flaschen im Regal hinter mir feststellen, wie sich die Design-Mode über die Jahrzehnte geändert hat. Wie zu erfahren war, haben die Ingenieure der Firma regelmäßig die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, wenn die Designer ihrer Kunden wieder einmal mit den neuesten Ideen in ihren Skizzenbüchern auf sie zutraten: "Wie sollen wir DAS denn machen?". Aber dann haben sie die Schraubenschlüssel in die Hand genommen, die Ärmel hochgekrempelt und mal eben die nötigen Maschinen dafür entwickelt. So war das früher in Deutschland … Schon 1967, wenige Jahre nach Erfindung der ersten (handbetriebenen!) europäischen Blasformanlage, die im Foyer des Stiftungsgebäudes zu bewundern ist, konnten die Kautexter schon Tanks mit 2000 Litern Fassungsvermögen "blasformen". Leider können auch wir vom Kunststoff-Museum nur einen winzigen Bruchteil dieser tollen Fundstücke in unsere Sammlung aufnehmen, denn die platzt eh schon aus allen Nähten. Das tut einem in der Seele weh … Denn das in den Regalen da ist alles andere als Müll, sondern Teil unserer Geschichte der vergangenen 50 bis 70 Jahre. Über den von Kautex erfundenen ersten Kunststoff-Benzinkanister werde ich demnächst mal was schreiben … Auch die Geschichte des Unternehmens: superspannend! Alles fing an mit einem Mann, der in der Galvanisierungsfirma seines Bruders arbeitete und keinen Bock auf Galvanisieren hatte … Aber das ist eine andere, lange Geschichte. Wie sie die junge Bundesrepublik oft hervorgebracht hatte. Und von der viele Leute heute etwas lernen könnten, da bin ich mir sicher. Wie das so oft ist mit Geschichte. #Kunststoff #Alltagskultur #Blasformen #
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Blick hinter die Tasten Vol. 37 Texten ist Handwerk. Wie bei jedem Handwerk kommt es dabei auch auf die passenden Werkzeuge und Arbeitsmittel an. Dazu gehören insbesondere ein frischer Kopf und flotte Finger. Damit diese sensiblen Werkzeuge ihre volle Leistung erbringen können, ohne sich in den technischen Tiefen zu verletzen, helfen Texthandschuhe. Diese halten nicht nur herrlich warm, sondern schützen auch vor Technikerdeutsch und Ingenieurslatein. Und das Beste: Um sie vor der Verwechslung mit anderen Handschuhen, beispielsweise für Operationen oder für die Gartenarbeit zu schützen, sind Texterhandschuhe farblich gekennzeichnet. In der nächsten Folge berichten wir, wer und was hinter der Formulierung, „In die Tasten hauen.“ steckt. #safetyfist #texthandwerk #story #storytelling #content #txtfluencer #text #texter #technik #giessen
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Historische Kunststoffe erkennen und beschreiben – das stand vor Kurzem im Mittelpunkt eines Moduls des CICS - Cologne Institute of Conservation Sciences an der Uni Köln. Und Professor Christian Bonten vom IKT - Institut für Kunststofftechnik hatte das passende Know-how im Gepäck: Damit konnten die angehenden Restauratorinnen und Restauratoren anschließend Sammlungsobjekte aus dem Fundus des Deutsches Kunststoff Museum begutachten. Es gibt beinahe zahllose Kunststoffe. Polyethylen, Polyurethan, Polystyrol, Polyester, Polyvinylchlorid (PVC) und viele, viele andere „Polys“ mehr. Aber wie unterscheidet man die? Die meisten sehen einander ja doch ziemlich ähnlich. Das kann für Museumsfachleute schon mal zum Problem werden. So dürfen Objekte aus säureempfindlichen Kunststoffen wie etwa Polyester nicht in der Nähe von solchen gelagert werden, die mit der Zeit Säure ausdampfen – wenn auch nur in winzigen Mengen (zum Beispiel Celluloseacetat oder -nitrat, auch „Schießbaumwolle“). Manche werden gar schon von handelsüblichen Reinigungsmitteln zerstört. Und Sammler möchten natürlich gerne wissen, ob das Fundstück vom Flohmarkt aus einem uralt-Kunststoff wie „Bakelit“ ist – oder schnödem Massen-Polystyrol. Aber wie erkennt man das? Was ist was? Etwas Ordnung in das Durcheinander brachte kürzlich IKT-Leiter Professor Christian Bonten in einem CICS-Kurs für angehende Restauratorinnen und Restauratoren. Thema des Moduls von Friederike Waentig, Professorin am CICS der TH Köln (von ihr stammt auch unser Foto): „Erkennen und Beschreiben von historischen Kunststoffen“. Tatsächlich gibt es da eine Menge Möglichkeiten. Winzige Proben verbrennen und vorsichtig schnuppern (PVC etwa riecht dann sehr stechend). Beobachten, wann und wie ein Material schmilzt. Oder versuchen, es in diversen Lösemitteln aufzulösen. Bei wertvollen oder seltenen Objekten geht das natürlich nicht! Aber auch da gibt es einige Möglichkeiten. Zum Beispiel Objekte anhand kulturhistorischer Merkmale datieren – und schauen, was es damals überhaupt so gab. Aus äußeren Merkmalen der Stücke auf das Herstellungsverfahren tippen. Ist es transparent oder nicht? Mit einem Fingerschnippen auf die charakteristische Steifigkeit schließen. Vorsichtig mit dem Fingernagel einkerben: So kann man zum Beispiel Polyethylen und Polypropylen unterscheiden. Wenn nichts weiterhilft, muss man eben den Gerätepark der modernen Analytik anwerfen: Im Infrarotlicht etwa geben viele Kunststoffe ihre Geheimnisse preis. Und manchmal ist es noch viel einfacher: Historische Stücke aus Zelluloid etwa riechen nach Kampfer, wenn man vorsichtig daran reibt. Gewusst wie! Dass die Studentinnen und Studenten ihr neu gewonnenes Wissen anschließend an bisher nicht registrierten Objekten aus der Sammlung des Deutschen Kunststoff Museums erproben durften, hat auch einen einfachen Grund: Hier sind sowohl Professor Waentig als auch Professor Bonten ehrenamtlich sehr engagiert. #Kunststoffe #Museum #Restaurierung #Geschichte
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Was du heute als Letterpress kennst, ist der traditionelle Buchdruck. Mit zwei Unterschieden: statt beweglichen Bleilettern, werden stabilere Klischees verwendet. Sie ermöglichen es, recht hohen Prägedruck zu fahren. Der hätte die kostbaren Lettern schnell beschädigt. Und so ist die Prägung zum Markenzeichen und zur Unrerscheidung von Letterpress geworden. Etwas das beim Buchdruck von schlechter Handwerkskunst gezeugt hat. Hier gilt: je dicker und voluminöser das Papier, desto schöner die Prägung. Und nochmal geiler wirds bei so starken Strukturen der Papieroberfläche. Papier: Römerturm Feinstpapier GmbH & Co KG Wild 450g/qm Kunde: Kindermann KG
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Wie geht man einen Design-Relaunch eines echten Klassikers an? 💡 Eine anspruchsvolle Aufgabe, weil hier viele Emotionen im Spiel sind. Mein Tipp: Mutig sein und verschiedene Dinge ausprobieren, intern in der eigenen Unternehmung und auch von unbeteiligten Dritten die ehrliche Meinung abholen. Und dann, einfach umsetzen! 😁 Was sind eure Erfahrungen und Tipps für Design-Relaunches von echten Klassikern? Ach ja, wer den Braumeister Speck noch nie probiert hat, der hat echt was verpasst. Also direkt auf die Bucket-List schreiben! ✏ 📝 Ernst Sutter AG #suttero #design #fleischspezialität
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Wie gewünscht - die Basics zum Färben mit Zwiebelschalen 🧅Zu diesem und vielen anderen Textilkunst-Themen gibt es natürlich noch einiges zu erzählen 🧅Ich bastle an einem Newsletter, in dem ich auch vorab meine neuesten Werke präsentieren möchte 🧅Hast du Interesse? Dann schreibe das doch bitte in die Kommentare oder schick mir eine PN! #susifilzt #textilkunst #naturfarben #nachhaltigkeit
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DRUCKEREI-STRATEGIE SCHNELL ERKLÄRT Dazu gibt es ein kleines praktisches Buch. Es hilft mit wenig Lesezeit schnell zur nachhaltigen Druckerei-Strategie zu finden. Zu vermeiden ist das Verzetteln an zu vielen Stellen. Also das Prinzip der Kräftekonzentration. Geistige Kräftekonzentration findet immer dann statt, wenn sich Personen zu einem Netzwerk zusammenfinden. Und so ist auch dieses Buch entstanden. In der Praxis aus dem Netzwerk heraus Stück für Stück. Der Titel: „Von der Druckmaschine zur Marktnische“. Es wurden die wesentlichen Strategie-Elemente der Druckindustrie nach 37 Stichwörtern gegliedert und auf einer jeweils kleinformatigen Doppelseite kommentiert. Die Erläuterungen zu den einzelnen Begriffen kann man in zwei Minuten lesen. Und so kommt man auch hier Stück für Stück weiter. Das Buch kann kostenfrei angefordert werden. 170 Seiten, Taschenbuchformat 12,5 x 20,5 cm. Da die Druckerei-Branche kleiner und spezialisierter wird, bekommt das seit 40 Jahren bestehende "Original-Seyfarth-Netzwerk" eine immer größere Bedeutung. Dort treffen sich Geschäftsführer und Geschäftsführerinnen um Kooperationen zu beschließen oder über neue Wege der eigenen Geschäftspolitik zu sprechen. Das Besondere: Hier finden keine Lieferanten, die Inhalte der Diskussionen sind vertraulich, es gibt kein Protokoll, kein Mitgliederverzeichnis und keine Konkurrenz untereinander. Sie haben die Möglichkeit Teil dieses Netzwerkes zu werden. seyfarth-management@t-online.de tm@strategiearbeitskreis-druckindustrie.de huegle@paperconnect.de Wir können Papiermarkt mail@strategie.net
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Lernen Sie unsere Mitglieder kennen! Heute im Fokus ➥ Norbert Schuhmann – Glasermeister Schon als Kind habe ich viel Zeit mit meinem Vater in der eigenen Glaserei verbracht und viel über Glas und dessen Verarbeitung gelernt. Eigentlich wollte ich nicht Glaser sondern lieber Koch werden, da meine Oma immer so super für uns gekocht hat. Ich habe mich dann aber doch für die Glaserlehre entschieden. Kochen tue ich dafür heute privat sehr gerne für meine Familie. Seit mittlerweile 32 Jahren führe ich in 2. Generation die Glaserei Schuhmann in Allershausen, die letztes Jahr Ihr 70jähriges Firmenjubiläum gefeiert hat. Unser Firmenmotto lautet: "Wir leben Glas" denn der Werkstoff Glas ist sehr vielseitig, variabel, elegant und modern. Viele kennen ihn nur über die herkömmlichen Glasprodukte wie z.B. Fenster, Türen, Duschkabinen oder Spiegel. Wussten Sie aber, das Glas z.B. auch mit tollen Motiven bedruckt und dann hinterleuchtet werden kann? Oder dass Glas auch statt Fliesen eingesetzt werden kann? Oder dass Glas von durchsichtig auf undurchsichtig geschaltet werden kann (schaltbares Glas). In Glas stecken unzählige Möglichkeiten und in modernen Wohn- und Geschäftsgebäuden ist es nicht mehr wegzudenken. Es lässt sich im Innenbereich als Raumteiler, Büroverglasungen, Treppen und Treppengeländer, Küchenrückwände, Türen und Schiebetüren einsetzen und im Außenbereich in Schall- und Wärmegedämmten Fensterfronten, bedruckten Glasfassaden, Überdachungen, Haustüren, Wintergärten, uvm. Kommen Sie in unserer Ausstellung in Allershausen vorbei und lassen Sie sich beraten. Gerne machen wir Ihnen einen Kostenvoranschlag für Ihr persönliches Glasprojekt. Warum BDS? Über den BDS wurde in unserer Gemeinde ein Gewerbeverband gegründet, der Gewerbeschauen organisiert hat, bei dem sich die Firmen mit ihren Produkten vorstellen konnten. Der BDS bietet aber auch die vielfältige Informationen, Vorteile beim Autokauf und Tanken, bei Versicherungen und Vorsorge aber eben auch den Austausch mit anderen Selbständigen ____________________________________________________ Jetzt mitmachen bei unserer BDS Social Kennenlern-Aktion! 🌟📸 👉 https://ow.ly/6Frf50QHQbv
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🔍 Ein Blick hinter die Kulissen: Die Entstehung eines einzigartigen Meisterwerks 🔍 Hast du dich je gefragt, wie aus einem rohen Naturstein ein elegantes Einzelstück wird? 🤔 Heute nehmen wir dich mit auf eine spannende Reise in unsere Produktion und zeigen dir die einzelnen Schritte, die nötig sind, um deine Vision in Realität zu verwandeln. 🛠️✨ Von der Auswahl des perfekten Rohmaterials über das präzise Zuschneiden bis hin zur Bemalung – jedes Detail zählt, um ein Produkt zu schaffen, das deinem Zuhause den besonderen Charme verleiht. 💎 Wie gefällt dir der Entstehungsprozess? Hast du Fragen dazu oder möchtest du mehr über unser Handwerk erfahren? Lass es uns in den Kommentaren wissen! 👇 #Einzelstück #Handwerkskunst #Produktion #BehindTheScenes #Naturstein #Kreativität #Steinverarbeitung #HandwerkLiebe #Einzigartig
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