Beitrag von KS Agrar GmbH

📈 ROHSTOFF-PREISMONITOR-JANUAR📉 💠 Metallpreise - besser einschätzen Gerade jetzt steigen und fallen die Metallpreise so rasant wie noch nie. Wo stehen wir wirklich? 💠 Dank der DERA-Rohstoff Analyse können wir eine klare Übersicht über unsere Reserven und Verbrauchsraten erhalten. So können wir uns besser auf Preisschwankungen vorbereiten. 💠 Mit einer solchen Rohstoffanalyse behalten Sie Ihr Material im Blick. Es hilft Ihnen dabei, Preisschwankungen vorherzusehen, strategische Entscheidungen zu treffen und tendenzabhängige Materialbeschaffungszyklen zu bestimmen! 💻📊 💠Ich habe die Analyse für Sie in einem Carousel-Post zusammengefasst. 💠 Glück auf! #avaluxe4you #supplychainexcellence

Preise für Pellets gehen weiter zurück: Auch im Februar ist der Preis für Holzpellets in Deutschland leicht gesunken. Die Vorteile gegenüber anderen Energieträgern sind deutlich.Energie & Management von Energie & Management

Der Preisverfall bei vielen Agrarrohstoffen geht auch am Sojaschrot nicht vorbei. Es befindet sich seit Dezember in einem Abwärtstrend und nähert sich dem Tiefstand von 364 €/t aus dem August 2022. Zuletzt wurden 381 €/t verzeichnet.

+++ STV-News-Channel +++ - Mineralische Rohstoffe - 𝗞𝗲𝗶𝗻 𝗭𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗺 𝗕𝗮𝘂 Zum Jahresanfang 2024 hat sich der Einbruch der Baustoffnachfrage fortgesetzt. Nachdem die Baustoff-Steine-Erden-Produktion bereits 2023 mit real minus 16,7 % historisch stark rückläufig gewesen ist, wurden im Januar und Februar 2024 weitere Produktionsrückgänge von minus 15,3 % verzeichnet. Die schwache Nachfrage ist insbesondere auf die andauernde Krise im Wohnungsbau infolge der gestiegenen Zinsen, der hohen Bau- und Bodenpreise sowie der ausgeprägten Unsicherheit zurückzuführen. „Die Hoffnung auf Verbesserung hat sich leider nicht bewahrheitet“, sagt Matthias Frederichs (Foto), bbs-Hauptgeschäftsführer, „stattdessen werden die ohnehin schlechten Werte der Vorjahresmonate nochmals deutlich unterboten.“ ... Weiterlesen unter: https://lnkd.in/dSAGjgB Quelle: bbs #Steinverlag #NewsChannel #Mineralische #Rohstoffe #bbs #Bau #Baustoffnachfrage #Produktion #Steine #Erden #Matthias #Frederichs #MIRO

💡 Schon gewusst? 📶 Der Wirtschaftszweig "Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden" machte 2022 rund 0,26% der Bruttowertschöpfung Deutschlands aus. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil erneut gestiegen. 💵 Die staatlichen Einnahmen in Form von Steuern aus der rohstoffgewinnenden Industrie beliefen sich 2022 auf rund 814 Mio. Euro. ⛏ Deutschland exportierte 2023 Waren der rohstoffgewinnenden Industrie im Wert von 5,9 Mrd. Euro. Der Bereich „Erdöl und Erdgas“ machte mit rund 3,6 Mrd. Euro weiterhin den größten Anteil an den Exporten aus. Diese und viele weitere spannende Informationen sind auf dem Berichtsportal der D-EITI nachzulesen. 👉 BIP und Umsatz: https://lnkd.in/ekWiRqmG 👉Beitrag zu den Staatseinnahmen: https://lnkd.in/ehrFFu7u 👉Beitrag zum Export: https://lnkd.in/eRNekcMJ

Der aktuelle Blogbeitrag von Dennis Rheinsberg, Sina Lutter und Sven Anders gibt Aufschluss über die Weltrohstoffpreisentwicklungen: https://lnkd.in/edPyk5QJ #Rohstoffpreise #GemeinsamGutesUnternehmen #Stahlpreise #Markttrends #Rohstoffe

Auch in diesem Quartal haben Sina Lutter, Dennis Rheinsberg und ich für die IKB Deutsche Industriebank AG die aktuellen Entwicklungen auf den globalen Rohstoffmärkten analysiert. Für #chemicals lässt sich zusammenfassen, dass die Märkte in #europa größtenteils balanciert sind und gedrosseltes Angebot weiterhin auf niedrige Nachfrage trifft. Importe bleiben ob hoher Frachtraten teilweise aus. Wir sehen derzeit keine hohen Preisausschläge und gehen auch mit gedämpften Erwartungen in das vierte Quartal 2024. #banking #rawmaterials

+++ Marktbericht +++ Preiserwartung für heute: tiefer In den letzten zwei Wochen ist der Preis für Fertigprodukte wie Heizöl und Diesel in London deutlich gesunken. Anders hat es sich verhalten beim Rohöl, welches sich preislich kaum bewegte. Weil in der unsicheren Zeit immer wieder preistreibende Konflikte auftreten könnten bietet das aktuell etwas günstigere Preisniveau eine gute Gelegenheit, den Energievorrat zu ergänzen. Möchten Sie mehr über die Marktsituation erfahren? Sie finden unseren Marktbericht und aktuelle Ölcharts auf: https://lnkd.in/dtsnm2iB

Trotz ungünstiger Wetterbedingungen verzeichnet Mineralbrunnen Überkingen-Teinach ein Umsatzplus von 6,0 Prozent im ersten Halbjahr 2024. Unterm Strich blieb dem Unternehmen ein deutlich höherer Gewinn übrig als im Vorjahreszeitraum.

2024 aktuell 213 Stunden mit negativen Strompreisen In diesen 213 negativen Stunden wurden 2,480 TWh ins Ausland exportiert. Die Gesamtkosten für diese 2,480 TWh belaufen sich aktuell auf 41.352.088,92 € und damit auf 16,67 €/MWh. Hier die Top 10 der Stunden mit den höchsten Exportkosten. Spitzenreiter ist der 01.05.2024 14:00 Uhr - 15:00 Uhr mit einem Verlust von 1.849.918,49 € in einer einzelnen Stunde.