Beitrag von KS-Süd Bauberatung

Am 23. April 2024 laden wir zusammen mit unseren Kollegen der KS-Süd e.V. herzlich zu unserem KALKSANDSTEIN Online-Workshop mit dem Thema Nachhaltige Neubauten ein. Es kann sich über den Link ab sofort angemeldet werden: https://lnkd.in/ecKJNc-v Zunächst werden die Grundlagen des Nachhaltigen Bauens erläutert und dabei die Notwendigkeit des Wandels im Bauwesen betrachtet. Die verschiedenen Zertifizierungssysteme werden vorgestellt und es wird ein Einblick gegeben, wie eben diese Systeme als Leitlinien und Optimierungstools innerhalb eines Projekts zu betrachten sind. Zum Abschluss wird aufgezeigt, welche mögliche Entwicklungen in der Zukunft anstehen könnten.   Es wird dargelegt wo sich der Baustoff Kalksandstein in Bezug auf Nachhaltigkeit befindet und welche Möglichkeiten es gibt, um noch mehr in Richtung Klimaneutralität zu gehen. Neben der Ökobilanzierung werden weitere wichtige Aspekte der Nachhaltigkeit aufgeführt und dargestellt, wie das Bauen mit Kalksandstein dazu beiträgt, weiterhin nachhaltige und wertbeständige Gebäude mit einem guten Raumklima zu erstellen.   Im dritten Teil des Workshops erstellt der Referent - Schritt für Schritt - eine Ökobilanzierung für ein konkretes Projekt. Das Bauprojekt stellt ein massives mehrgeschossiges Wohngebäude mit 5 WE dar. Zur Durchführung des bauteilorientierten Berechnungsverfahrens wird die frei zugängliche webbasierte Anwendung eLCA verwendet. Nach erfolgreicher Nachweisführung findet ein Variantenvergleich zwischen verschiedenen Baustoffen am konkreten Projekt statt.

🌱 Die Zukunft des Bauens ist grün! Der Gebäudesektor steht vor der Herausforderung, bis 2045 klimaneutral zu werden. Durch innovative Projekte wie das i8 auf dem iCampus im Werksviertel und das TRI setzen unsere Kunden R&S Immobilienmanagement GmbH und ACCUMULATA Group GmbH neue Maßstäbe für nachhaltiges Bauen in der Stadt. Als führende Kommunikationsagentur für Holz-Hybrid-Bauprojekte in München begleiten wir seit über 2 Jahren einige der spannendsten Entwicklungen 🌍🌇 Und haben dadurch tiefe Einblicke in das Bauen mit diesem traditionellen und doch modernen Baustoff erhalten. Holz, seit jeher ein treuer Begleiter in der Geschichte des Bauens, erlebt aktuell ein bemerkenswertes Revival. Auch wenn die Herausforderungen nicht zu unterschätzen sind – von aufwendiger Planung bis hin zu komplexen Wetterschutzkonzepten – lohnt sich der Umstieg auf Holz Hybrid-Gebäude. Die Bauweise ermöglicht eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen und ist somit eine nachhaltige Alternative zu traditionellen Materialien wie Stahl und Beton. 🪵♻️ Außerdem trägt sie zur Schaffung gesunder und inspirierender Arbeitsumgebungen bei, die den Anforderungen des modernen Arbeitslebens entsprechen. Nicht zuletzt ist sie wirtschaftlich attraktiv. Investitionen in nachhaltiges Bauen tragen dazu bei, langfristige Werte zu schaffen und die Attraktivität von Immobilien für Mieter und Investoren zu steigern. 📈 #NachhaltigesBauen #HolzHybrid #KlimaneutraleArchitektur #München #Immobilien Bildcredits:  Urheber: (c) rendart Architekturvisualisierungen, Bildnutzungsrechte: © AXA IM Alts / ACCUMULATA Urheber. (c) R&S Immobilienmanagement GmbH Urheber: (c) Oliv Architekten, Nutzungsrechte LaSalle & Accumulata

Bestandssanierung, die nachhaltigste Form des Bauens. Schauen Sie sich dieses idyllische Dorf an, das sich harmonisch in die Landschaft einfügt! Anstatt immer wieder neue Gebäude zu errichten, sollten wir den Bestand, den wir bereits haben, erhalten und sanieren. Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch vorteilhaft. Warum Bestandssanierung? 1. Ressourcenschonung: Durch die Sanierung bestehender Gebäude sparen wir wertvolle Ressourcen, die sonst für Neubauten benötigt würden. 2. Klimaschutz: Die Reduzierung von Abbrucharbeiten und Neubauten senkt CO2-Emissionen erheblich. 3. Erhalt von Kulturgut: Historische Gebäude bleiben erhalten und erzählen weiter ihre Geschichte. 4. Wirtschaftlichkeit: Sanierung kann kostengünstiger sein als Neubau, besonders wenn Infrastruktur und Grundstruktur intakt sind. Nachhaltigkeit im Fokus Indem wir uns auf die Bestandssanierung konzentrieren, leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Die alten Dächer und Fassaden haben ihren ganz eigenen Charme und Charakter, den kein Neubau ersetzen kann. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, unsere bestehende Bausubstanz zu bewahren und zu verbessern. Denn das ist die nachhaltigste Form des Bauens. Vorgefertigte Bauteile können auch in der Bestandssanierung verwendet werden - es muss nicht immer die WBS70 Platte sein. #Bestandssanierung #Ressourcenschonung #ErhaltvonKulturgut #GreenBuilding

Entdecke als aller Erster, wie die Bauzeit revolutioniert und auf die Umwelt geachtet wird - diese Chance solltest du nicht verpassen!!! 🚀 1. #Nachhaltigkeit: Mit Faay und Sevitec setzen wir auf nachhaltige Bauprodukte, die nicht nur die Bauzeit verkürzen, sondern auch die Umwelt schonen – für eine grünere Zukunft im Bauwesen. 2. #Zeitersparnis: Die Vorfertigung von Faay-Bauelementen ermöglicht eine erhebliche Reduzierung der Bauzeit im Vergleich zu traditionellen Bauprozessen. 3. Kurze #Bauzeiten: Serielle Bauweise mit Faay-Produkten erlaubt eine Reduzierung der Arbeitszeit im Trockenbau von bis zu 50%. 4. Rasche #Verfügbarkeit: Durch die enge Zusammenarbeit mit Faay stellt Sevitec sicher, dass die benötigten Materialien deutschlandweit geliefert werden können. 5. #Planungssicherheit: Die präzise Vorfertigung von Faay-Produkten minimiert Unsicherheiten in der Bauausführung, wodurch die Planungssicherheit erhöht wird und Verzögerungen vermieden werden können. 6. #Kosteneffizienz: Die verkürzten Bauzeiten führen zu geringeren Personalkosten und schnelleren Abwicklungen der Bauprojekte. 7. Schnellere Markteinführung: Durch die zügige Fertigstellung von Bauprojekten mit Faay-Produkten gelangen Immobilien schneller auf den Markt, was insbesondere in stark nachgefragten Regionen wirtschaftlich vorteilhaft ist. 🚀 #Bau #Architektur #nachhaltig #Nachhaltigkeit #Trockenbau #wohnen #Bauinnovation #Klimafreundlich #GrünesBauen #Vorgefertigt

Revolution im urbanen Raum – Das Schumacher Quartier setzt neue Maßstäbe für nachhaltiges Bauen. Wie das Modellprojekt neue Wege für ökologisch verträglichen Wohnungsbau ebnet, berichtet unsere Geschäftsführerin Gudrun Sack im Fachmagazin für urbanen Wohnungsbau QUARTIER.    In den nächsten 15 Jahren soll das Schumacher Quartier als nachhaltiges, smartes und kostengünstiges Stadtquartier errichtet werden. Dafür spielt neben innovativen Konzepten wie z. B. Schwammstadt und Animal Aided Design die Holzbauweise eine ganz zentrale Rolle. Anfang des Jahres hat Gudrun Sack zusammen mit der TU Berlin eine Studie veröffentlicht, um Antworten auf folgende Fragen zu finden:    👉 Welche Holzbaukonstruktion ist für dieses Projekt am besten geeignet, um die gewünschten Ergebnisse für kostengünstigen und nachhaltigen Wohnungsbau zu erzielen?    👉 Welche Baukonstruktion überzeugt in ihrer Kohlenstoffbilanz am meisten?    Was die diplomierte Architektin und das Team der TU Berlin herausgefunden hat, ist hier nachzulesen: https://lnkd.in/epPRj_4t

𝗣𝗥𝗢𝗝𝗘𝗞𝗧 Mitten in Kreuzberg findet sich eine spannende Mischung aus ökologisch saniertem Bestand und modernen Neubauten nach höchsten energetischen Standards: Die Macherei Berlin-Kreuzberg. 🏢 Ein herausforderndes Projekt Geplant wurde das Ensemble von den Architekturbüros Sauerbruch Hutton (M60), Eike Becker_Architekten (M50) und ROBERTNEUN sowie KEC Planungsgesellschaft (M40). Die Herausforderung in der Planung bestand darin, trotz dreier unterschiedlicher Entwürfe ein harmonisches #Quartier zu gestalten. Gerade die Verbindung von Bestand und Neubau, eine nachhaltige und clevere Energieversorgung sowie die Berücksichtigung kreislaufwirtschaftlicher Aspekte zeichnen die Macherei Berlin-Kreuzberg aus. 🏢 🏢 Der Vorteil des digitalen Zwillings Eine Besonderheit der Planung: Von Beginn an wurde alles in #BIM geplant. Somit können nicht nur die Energiebilanz und der Bau ständig überprüft werden, auch die verbauten Stoffe sind so direkt hinterlegt und dokumentiert – Grundlage für eine zirkuläre Kreislaufwirtschaft. Denn alle Materialinformationen werden im digitalen Zwilling hinterlegt. Durch den Upload des BIM-Models werden die Gebäude „as built“ registriert und damit zur transparenten Rohstoffbank. 📈 Vorteile des Materialkatasters für den oder die zukünftige Eigentümer:in? Die gebäudespezifischen Daten auf madaster germany dienen nach Fertigstellung als Entscheidungsgrundlage für den Betrieb der Immobilien. Außerdem tragen sie zu Sicherung und zum Erhalt aller relevanten Daten bei, um im Falle eines Verkaufs einen höheren Preis zu erzielen. 👉 Mehr Informationen zum Projekt findet Ihr in unserem neusten Blogbeitrag **LINK in den Kommentaren** #Bestand #Sanierung #Baukultur #Materialkataster #madaster #becausematerialsmatter Art-Invest Real Estate

❌schnell, schnell, schnell – aber bitte nachhaltig!❌   Im Mieterausbau geben die Starttermine von Mietverträgen den Planungszyklus vor. Daraus ergibt sich die Herausforderung kurze Planungs- und Bauzeiten einzuhalten. Zusätzlich ist der Wunsch (auch unser Wunsch!) konventionelle Baustoffe durch nachhaltige Produkte abzulösen.   Wir als Unternehmen hinterfragen stetig die gängigen Ausbau-Lösungen, um für die Eigentümer wohngesunde Baustoffe zu finden, die zu kurzen Planungs- und Bauzeiten passen und gleichzeitig langfristig konform mit ESG-Vorgaben sind.    In dieser Mission ist unsere Niederlassungsleiterin in Berlin Sylvia Thys gemeinsam mit Ulrike Neumeier von WERTCONCEPT Investment Group GmbH der Einladung von SWISS KRONO Group nachgegangen und hat den PraktikerInnen, PlanerInnen und Herstellern bei einer Baustellenbegehung auf den Zahn gefühlt.   Grund für die Einladung war die Vorstellung des MagnumBoard-Systems: Ein bauaufsichtlich zugelassenes Holzbausystem für wohngesundes Bauen in ökologischer Massivholzbauweise. Der natürliche Rohstoff Holz und innovative Technik treffen aufeinander und so kombiniert das System die Vorteile des einschaligen Massivbaus mit denen der traditionellen Holzbauweise.   Die beworbenen Vorteile sind unter anderem: 💠Umweltzeichen Blauer Engel 💠Formstabil: Auch bei Anschluss an Fassaden und massiven Wänden unterschiedlicher Güte 💠Gute Wärme- und Schalldämmung 💠Nur 4 % formaldehydfreien Bindemitteln 💠96 % Durchforstungsholz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern 💠Schlanker Wandaufbau, was effizienter in der Vermietung ist 💠Erfüllten Brandschutzanforderungen bis F120                                                                                  Was sagt Ihr? Ist Magnum Board eine nachhaltige Alternative zu konventionellen Trockenbausystemen?⬇ #Nachhaltigkeit #Immobilienbranche #esg

Das hat der Holzbau nicht verdient! 🪵🔨 Es gibt immer noch Skeptiker, die meinen, der Holzbau wäre nicht ausgereift genug für größere Projekte, vor allem im Geschosswohnungsbau. Erst vor kurzem haben wir in der Immobilien Zeitung dazu einen Gastbeitrag gelesen. Aber wir sehen das etwas anders! In Deutschland gibt es hunderte spezialisierte Holzbauunternehmen, die ihr Handwerk über Jahre und Jahrzehnte perfektioniert haben. Doch leider gibt es auch konventionelle Bauunternehmen, die ohne das nötige Know-how quasi “nebenher” in den Holzbau einsteigen und so für die ein oder andere schlechte Erfahrung am Markt sorgen. Dies verzerrt das Bild und wird der Kompetenz und Professionalität der Branche heutzutage in keinster Weise gerecht. Die Herausforderungen liegen anderswo als beim Baustoff selbst oder der Holzbaubranche, nämlich vor allem in zu strikten behördlichen Auflagen, etwa beim Brandschutz. Speziell die deutschen Vorschriften sind oft strenger als nötig. Aber mit der neuen Muster-Holzbaurichtlinie gibt es endlich Fortschritte, die den Einsatz von Holz erleichtern! Holz ist nicht zwingend für jede Situation die perfekte Lösung, bietet aber einzigartige Vorteile. Besonders im klimafreundlichen Neubau oder der Nachverdichtung in den Gebäudeklassen drei bis fünf zeigt Holz, was es kann.🌳 Wir bei ELK TECH sind überzeugt: Der Holzbau ist bereit, Großes zu leisten – und kann als ein wichtiges Puzzle bei der Bewältigung unserer Probleme in der Baubranche unterstützen. In der neuen Immobilien Zeitung finden Sie einen Leserbrief von unserem Geschäftsführer Stefan Anderl, hier zum Nachlesen: https://lnkd.in/erWPkZgB

Das Bauen muss einfacher und günstiger werden! Ich freue mich auf den Austausch in Hannover. Wir müssen an viele Stellschrauben ran, angefangen bei unseren Regelwerken. Insgesamt ist das Bauen ca. 1.000 EUR pro Quadratmeter Wohnfläche zu teuer aber wo sind die Ansätze das zu minimieren? Ich sehe zunächst folgende Hebel: 👉 Entfall der Untergeschosse, inkl. der Abstellräume 👉 Mindest-Schallschutz rechtlich zulassen 👉 TA-Lärm in Bezug zu den Folgekosten setzen 👉 Material durch eine ambitionierte Statik reduzieren 👉 Low-Tech bei der Haustechnik, insbes. Lüftung 👉 Flexible Konzepte für Freianlagen (Müll, Fahrräder, KiSpi) Effiziente Gebäude mit geringen Wärmeverlust, einer CO2-neutralen Wärmeversorgung und der zunehmende Einsatz von CO-armen Baustoffen, daran kommen wir nicht vorbei. Wir können heute keine Gebäude mehr in die Welt stellen, die unsere Umwelt gefährden. Das ist wichtiger als alle o.g. Themen und vieles mehr, was wir uns heute im Bauen leisten. Im Übrigen ist das im Neubau auch keine Kunst mehr, vielmehr sind die komplexeren Herausforderungen im Bestand zu sehen. Hannover Real Estate Arena - Eine schöne Gelegenheit das alles lebendig zu diskutieren: 💡 Ich freue mich auf den Austausch mit Bauherren, Bestandshaltern, Architekten und Ingenieuren darüber, was Eure Ansätze sind? 💡 Lasst uns unsere Erfahrungen zusammentragen und die besten Lösungen in die Umsetzung bringen.

Bauen, nicht (mehr) bauen, umbauen, auf jeden Fall besser bauen. Wir produzieren noch immer viel zu viel CO2, zu wenig Zusammenhalt und zu wenig Schönheit. Das geht doch besser, oder? Die Dänen gehen wie gewohnt einen Schritt weiter und haben mit der Reduction Roadmap, initiiert von Sinus Lynge und Mikkel Schlesinger, die dänischen Baubranche hinter sich gebracht. Das ist sicher kein Altruismus. Das ist eine ökologische aber eben auch eine ökonomische Notwendigkeit. Interessant was dann geht. Macht Deutschland mit? Es gibt auf jeden Fall jede Menge Wege und es gibt sie, die guten Beispiele. Unternehmen und Büros treiben die Transformation voran und tragen diese (aber oft) durch ihren persönlichen und unternehmerischen Einsatz. Hier wären politische Rahmenbedingungen wichtig, die dieses Vorgehen zum wirtschaftlich Vernünftigsten machen, langfristig Planungssicherheit geben und die gesamte Bauindustrie zur Einhaltung der Klimaschutzziele motivieren. Daran arbeiten wir! In dieser Woche diskutiert das Ettersburger Gespräch der Bundesstiftung Baukultur die hohen Effizienzpotenziale zirkulären und digitalisierten Planens und Bauens, die Nachverdichtung und den Bestand als wichtigste Ressourcen und die Chancen, die sich daraus für die Bauwirtschaft ergeben. Im Idealfall entsteht Lust auf die notwendige Veränderung, eine neue Wertschätzung für das Handwerk, eine neue Ästhetik, eine lokalere und damit nachhaltigere Wertschöpfung und gesellschaftlicher Zusammenhalt. Einfach besser bauen. Eine #Baukultur der Bauwende! #ettersburgergespraech #bauwende Foto: Ein gutes Beispiel als Modellprojekt der IBA Thüringen und Teil des diesjährigen Ettersburger Gesprächs: Der UM- und Erweiterungsbau des Seesport- und Erlebnispädagogischen Zentrums, Kloster Ludloff Ludloff Architekten GmbH, Trabert Ingenieure, Fuchs Ingenieurgesellschaft mbH, SCHÖNHERR Landschaftsarchitekten; impuls°Landschaftsarchitektur GbR, Holzbau Pfeiffer GmbH ©Thomas Müller