Beitrag von KSB Company

"𝖠𝗎𝖼𝗁 𝖽𝖾𝗋 𝖽𝖾𝗎𝗍𝗌𝖼𝗁𝖾 𝖬𝗂𝗍𝗍𝖾𝗅𝗌𝗍𝖺𝗇𝖽 𝗂𝗌𝗍 𝖽𝖺𝖿ü𝗋 𝖻𝖾𝗄𝖺𝗇𝗇𝗍, 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗂𝗇 𝗄𝗅𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖪ä𝗆𝗆𝖾𝗋𝗅𝖾𝗂𝗇 𝗓𝗎 𝖺𝗀𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇, 𝗌𝗈𝗇𝖽𝖾𝗋𝗇 𝗓𝗎𝗌𝖺𝗆𝗆𝖾𝗇𝗓𝗎𝖺𝗋𝖻𝖾𝗂𝗍𝖾𝗇. 𝖴𝗇𝖽 𝗂𝖼𝗁 𝗀𝗅𝖺𝗎𝖻𝖾, 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝗐𝗂𝗋 𝖺𝗅𝗌 𝖽𝖾𝗎𝗍𝗌𝖼𝗁𝖾 𝖨𝗇𝖽𝗎𝗌𝗍𝗋𝗂𝖾 𝗐𝗂𝗋𝗄𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖱𝗈𝗅𝗅𝖾 𝗌𝗉𝗂𝖾𝗅𝖾𝗇 𝗐𝗈𝗅𝗅𝖾𝗇 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗋 𝖶𝖾𝗅𝗍𝖻ü𝗁𝗇𝖾, 𝖽𝖺𝗇𝗇 𝖻𝗅𝖾𝗂𝖻𝗍 𝗎𝗇𝗌 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍𝗌 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗌 ü𝖻𝗋𝗂𝗀, 𝖺𝗅𝗌 𝖽𝗂𝖾 𝖱𝖾𝗌𝗌𝗈𝗎𝗋𝖼𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝖤𝗑𝗉𝖾𝗋𝗍𝗂𝗌𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝖵𝗂𝗌𝗂𝗈𝗇𝖾𝗇 𝗆𝗂𝗍𝖾𝗂𝗇𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋 𝗓𝗎 𝗍𝖾𝗂𝗅𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗓𝗎𝗌𝖺𝗆𝗆𝖾𝗇𝗓𝗎𝖺𝗋𝖻𝖾𝗂𝗍𝖾𝗇, 𝗎𝗆 𝖽𝗂𝖾𝗌𝖾𝗌 𝖳𝗁𝖾𝗆𝖺 𝗇𝖺𝖼𝗁 𝗏𝗈𝗋𝗇𝖾 𝗓𝗎 𝖻𝗋𝗂𝗇𝗀𝖾𝗇." – 𝘜𝘭𝘳𝘪𝘤𝘩 𝘚𝘵𝘢𝘩𝘭, 𝘒𝘚𝘉 Grüner Wasserstoff wird zum Schlüsselfaktor, um die globalen Klimaziele zu erreichen. Regulatorische Vorgaben, wie sie in Europa und Japan festgeschrieben sind, prognostizieren eine starke Nachfrage – was weltweit den Aufbau großer Produktionskapazitäten und einer robusten Transportinfrastruktur erfordert. Erfahren Sie in dem Impulsvortrag von Herrn Ulrich Stahl, Global Project Lead Hydrogen bei KSB Company, wie eine schnelle industrielle Skalierung und die enge Zusammenarbeit aller Akteure den technischen Fortschritt vorantreiben können, um dieses Potenzial zu erschließen. 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝘇𝘂𝗺 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴: 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗲𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗦𝗰𝗮𝗹𝗲-𝘂𝗽 𝘃𝗼𝗻 𝗴𝗿ü𝗻𝗲𝗺 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳 📅 27. November 2024 🕘 09.00 - 09.30 Uhr 💻 Virtuell auf der INDUSTRY.forward EXPO Jetzt kostenfrei registrieren ➡ https://lnkd.in/dJwt522Y #industryforward #industryforwardexpo

Im Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz sind aktuell große Teile des Südwestens von Baden-Württemberg ausgeklammert. Doch gerade in Baden-Württemberg, wo 15 % der nationalen Wirtschaftskraft und sogar 20 % der Industrieleistung Deutschlands erbracht werden, sind nur 5 % der Leitungskilometer des geplanten Wasserstoff-Kernnetzes vorgesehen. Damit wird der Wasserstoff erstmal nicht an die Unternehmen geliefert werden können, die ihn wirklich brauchen. In der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg betrifft das vor allem Unternehmen mit internationaler Ausrichtung, die auf ihrem Gebiet oftmals Weltmarktführer sind. Die weißen Flecken auf der Wasserstoffkarte drohen drastische Konsequenzen für die dort ansässigen Wirtschaftszentren zur Folge zu haben, - denn eine perspektivische Wasserstoffversorgung frühestens im Jahr 2040 wäre mit einer verspäteten Möglichkeit zur Dekarbonisierung der Betriebe verbunden, - würde einen erheblichen Wettbewerbsnachteil bedeuten und - schlimmstenfalls einen Verlust von Arbeitsplätzen, Wertschöpfung und Wohlstand nach sich ziehen. Die Initiativen von IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, IHK-Akademie Südlicher Oberrhein, IHK Hochrhein-Bodensee, Klimapartner Südbaden und der trinationalen Wasserstoff-Initiative 3H2, die sich für einen Anschluss an das Wasserstoff-Kernnetz stark machen, haben daher meine volle politische Unterstützung. #H2 #Wasserstoff #Wasserstoffkernnetz #Dekarbonisierung #Defossilisierung #Nachhaltigkeit

Bevor die e World in Essen  heute am späten Nachmittag ihre Pforten schließt , bereite ich mich meditativ bei einem gesunden Frühstück im Hotel mit Homers ODYSSEE auf den heutigen letzten Messetag vor . Interessant , viele gute und zielorientierte Gespräche, schon fast familiär , so ist die grösste Energiewirtschaftsmesse Europas .Die Herausforderungen sind enorm , intelligente Netze , Netzausbau , Hochlauf von Wasserstoff , IT Prozessebene energiewirtschaftliche Prozesse und vieles mehr .Ich freue mich auf diese Herausforderungen und eine Transformation in eine klimaneutrale Zukunft .

#Achema Nachlese Der Geschäftsbereich #Analysentechnik der Bühler Technologies hat die ‚Corona Pause‘ sehr gut überstanden und präsentierte auf der diesjährigen Achema sein aktuelles Programm. In den drei Themenbereichen Off shore/ Marine, H2/O2 und allgemeine Prozesstechnik H2Komponenten- Programm geordnet nach Funktionsgruppen. Mehr auf https://lnkd.in/emuNYErz Ausblick Die zahlreichen Gespräche zeigten einmal mehr, dass die Energiewende und die dadurch bedingten Transformationen sowie die durch den Klimawandel zu erwartenden Anpassungsmaßnahmen weiterhin ohne eine innovative Analytik nicht auskommen werden. Die Atmosphäre oder jeder gasförmige Energieträger sind immer ein Gemisch aus verschiedenen Komponenten. Manche davon sind einzeln nützlich oder gefährlich, je nach Konzentration oder Mischung. Mit dem breiten Komponenten Programm und der Expertise aus einigen Hundert extraktiven Komplettsystemen ist Bühler Technologies gut für diese Zukunft aufgestellt.

Das größte Chemieareal der Welt liegt nicht nur in meiner Heimat Rheinland-Pfalz, sondern auch im Herzen Europas: die BASF in Ludwigshafen. Die vielen Pumpen und Anlagen sind auch der Schmierstoff für unseren industriellen Wohlstand. Vielen Dank an Vorständin Katja Scharpwinkel und Christine Bunte für die Tour und die spannende Diskussion!  Mir ist es wichtig, diesen industriellen Kern zu erhalten und gleichzeitig fit für Neues zu sein. Mit dem Pakt für Planungs- und Genehmigungsbeschleunigung bringen wir als Bund und Länder das schnelle Deutschlandtempo in die Fläche. Das bedeutet einen richtigen Booster für Erneuerbare Energien, für fast alle Ebenen der Verwaltung bei Gewerbe und privat. Bund und Länder haben mit insgesamt rund 80 % ihrer Aufträge aus dem Pakt begonnen. Davon ist mehr als ein Drittel der Aufträge bereits vollständig umgesetzt.  Neben Schnelligkeit braucht die energieintensive Industrie auch wettbewerbsfähige Energiepreise und hier gilt es Brücken zu bauen. Energie bedeutet Wohlstand und die Energiepreise sind zu hoch. Es gibt unterschiedliche Stellschrauben, Netzentgelt, Stromsteuer, PPAs (also direkte industrielle langfristige Verträge) oder auch das Marktdesign –  wichtig ist Planbarkeit und ein moderates Preisniveau und das gilt es auch wirtschaftspolitisch sicherzustellen im nächsten Haushalt.

World Petrochemical Conference & Ceraweek In Amerika hat man zudem erkannt, dass die Geschwindigkeit beim Größenskalieren aller notwendigen Bausteine, wie Pipeline-Netze, Gastrennung, Elektrolyse, etc. am höchsten ist wenn das Wasserstoffmolekül zunächst „farbneutral“ betrachtet wird, während in Deutschland schrittweises Vorgehen durch die Fixierung auf die Farbe grün - „grüner H2“ muss es sein - quasi erzwungen wird. Beispielsweise könnte die H2-Separation bei Farbagnostik schon heute in großem Stil getestet werden, dann wäre die Technik „ready-to-go“, wenn ausreichend grüner Wasserstoff verfügbar wird.

Wir befinden uns im Jahre 2024 n. Chr. Für den Norden von #Rheinland-Pfalz wurde bisher keine eigene, schlüssige #Wasserstoff-Strategie formuliert. Für den ganzen Norden? Nein! Ein von zukunftsgerichteten Westerwäldlern bevölkertes Städtchen hört nicht auf, seine eigene H2-Strategie zu entwickeln. Dies zeigte sich u.a. die Vorstellung der Ergebnisse der Analyse von H2-Potenziaregionen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff in Bendorf (vgl. Bild). Aber auch die Wasserstoff-Studie von 2022 (vgl. https://lnkd.in/ej2Giyx7) enthält wichtige Fakten und Anregungen: Auf Seite 39 des Berichts wird aufgezeigt, dass im Süden von RLP die #BASF – als Pionier in Sachen H2-Produktion – eine zentrale Rolle bei der Herstellung von Wasserstoff spielt. Sie trägt dazu bei, den Abstand zu China – als ambitioniertem Entwickler von H2-Technologie und weltweit größtem Hersteller von Wasserstoff – auf einem vertretbaren Maß zu halten! Um in Deutschland die Chancen zu wahren, im Bereich H2-Technologie mitspielen zu können, wäre es hilfreich, wenn Entlastungen für „gesetzliche Strompreisbestandteile“ vorgenommen würden (vgl. S. 103 der Roadmap). Zudem gilt es weitere Forschungskapazitäten in Sachen H2 zu schaffen (vgl. S. 52 ff).

Es war viel los in dieser Woche - das lag vor allem auch am #Hüttentag 2024 in der MESSE ESSEN GmbH. Hier hatte unser CEO Till Schreiter die Gelegenheit, einige zentrale Themen des Maschinen- und Anlagenbaus im metallurgischen Umfeld ausführlich darzustellen und zu bewerten. Dazu gab's eine Experten-Session mit Dr. Marco Rische zur #Dekarbonisierung im #Walzwerk; unser Digitalisierungsteam war mit Robin Czarnetzki und Albert Miller am Messestand vertreten, um unsere Digitalisierungsstrategien zu erläutern. Die bildlichen Highlights haben wir in einem kurzen Video zusammengefasst. Danke nochmal an DVS Media GmbH, STAHL+TECHNIK, Katrin Küchler, Claudia Wolff und das gesamte Team für die Organisation. Inhaltlich konnten wir darauf eingehen, was wir als Anlagenbauer zur Erreichung der Klimaziele leisten können. Insbesondere durch die Optimierung von Erwärmungsprozessen und den verstärkten Einsatz von Elektrifizierung sind wir in der Lage, signifikante Beiträge zur Reduktion der CO2-Emissionen zu leisten. Unsere Technologien sind darauf ausgelegt, industrielle Prozesse energieeffizienter zu gestalten und den Energieverbrauch zu senken, was nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll ist. Die weltweite Nachfrage nach CO2-armen Metallen steigt stetig, getrieben von Verbrauchern und Unternehmen, die zunehmend Wert auf nachhaltige und grüne Produkte legen. Diese Entwicklung bietet enorme Chancen für den Maschinen- und Anlagenbau, die wir als Branche nutzen und vorantreiben müssen. Unsere Technologien sind bereit, die Transformation der Industrie hin zu einer nachhaltigeren Produktion zu begleiten und zu unterstützen. Der #Klimaschutz wird eine immer größere Rolle spielen, und es ist unerlässlich, dass wir uns als Branche rechtzeitig darauf vorbereiten, um die sich bietenden Chancen optimal zu nutzen. Die Digitalisierung spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie ermöglicht es uns, Prozesse weiter zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Wer sich jetzt nicht mit diesen Entwicklungen auseinandersetzt, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren und die Potenziale der kommenden Jahre nicht ausschöpfen zu können. #Metallindustrie #Stahlindustrie Wirtschaftsvereinigung Stahl #Metallurgie VDMA Kerstin Maria Rippel #CO2 #Klimaziele #Nachhaltigkeit

🚀 Diskussionspanel Wirtschaft-Politik: Ein Rückblick 🚀 Anfang Mai hatten wir das Privileg, im Rahmen unseres cH2ance-Projekts führende Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung auf Landesebene zu einem Diskussionspanel einzuladen. Das Thema? Die Transformation hin zu Wasserstoffantrieben. Inspirierende Einblicke wurden geteilt, aber auch klare Probleme benannt. Die Wirtschaft ist bereits auf dem Weg, den Wasserstoffhochlauf anzustoßen. Doch die Diskussion verdeutlichte auch, dass geeignete Rahmenbedingungen seitens der Politik fehlen, um positive FIDs zu erreichen. Warum ist das wichtig? Weil Wasserstoff eine entscheidende Rolle dabei spielt, die Sektorziele im Verkehrssektor zu erreichen. Ohne ihn stehen wir vor enormen Herausforderungen. Daher haben wir vom ZBT kürzlich einen offenen Brief an den BMWK verfasst, um auf diese Notwendigkeit aufmerksam zu machen. Denn die Diskussion hat gezeigt: Es gibt noch viele Hürden zu überwinden, und die Politik muss Wege finden, um mehr Planungssicherheit zu bieten. Aber eins steht fest: Alle Teilnehmer:innen waren sich einig, dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen müssen, um einen florierenden Markt für Wasserstoff zu etablieren. Transformations-Hub cH2ance automotiveland.nrw Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW #H2 #Wasserstoffstrategie #Nachhaltigkeit #Mobilität #cH2ance #Wirtschaft #Politik #Transformation #ZentrumfürBrennstoffzellenTechnik #ZBT #automotive #automotiveland.nrw Deborah Rapp Christian Spitta Hanno Rademacher Hans Releff Riege Emmanuel Darku Jan Matzoll Malte Rötzmeier Dr. Remzi Can Samsun Otto Uhlhorn Philip Velmer Stephan Alexander Vogelskamp Volker Werheid

Drei spannende Tage beim #HySummit Rhein-Ruhr gehen zu Ende! 🌌 Aus allen Blickwinkeln - Politik, Wirtschaft, Wissenschaft - wurde das Thema Wasserstoff beleuchtet. Dabei bleiben nicht nur viele einzelne Zitate in Erinnerung, sondern vielmehr ein Gesamteindruck, der sich durch alle drei Tage zieht: Die Zeit des Redens neigt sich dem Ende zu, die Zeit der Umsetzung muss beginnen! Bisher ging es an vielen Ecken nämlich zäh voran mit dem Wasserstoff-Hochlauf. Das bestätigt die wohl am häufigsten genutzte Metapher, das "Henne-Ei-Problem". Damit der Hochlauf wirklich Fahrt aufnimmt, ist Commitment nötig. Unternehmen sind gefordert, an dieser Stelle nicht abzuwarten, bis jedes noch so kleine Risiko analysiert ist, sondern zeitnah in die Umsetzung zu gehen. Sicherlich bringt die Umstellung auf Wasserstoff bei allen (potentiellen) Teilen der Wertschöpfungskette - den zukünftigen Abnehmern, den Verteil- und Fernleitungsnetzbetreibern sowie den Erzeugern - komplexe Fragen mit sich. Ich bin gespannt, wann wir die Antworten darauf hören. Dennoch hinterlässt das Event auch viel positive Stimmung. Trotz aller Herausforderungen ist zu erkennen, dass die Wasserstoff-Zukunft bei vielen Unternehmen schon sehr konkrete Formen annimmt. Wenn die Projekte mit der gleichen Aufbruchsstimmung angegangen werden, die in den letzten Tagen zu spüren war, können wir in 10 Jahren vielleicht schon auf eine turbulente Entwicklung mit einigen drastischen Veränderungen zurückblicken. #Wasserstoff #Energiewende