Seit Ende April besitzt das Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig einen Hybrid-OP mit hochmoderner Angiografieanlage. Sie ermöglicht eine detailgetreue Bildgebung des Gefäßsystems unter optimalen hygienischen und medizinischen Bedingungen. So lassen sich selbst schwierigste endovaskuläre Operationen in kleinsten Gefäßregionen durchführen. Das rund vier Millionen Euro umfassende Bauvorhaben ‚Hybrid-OP‘ wurde binnen eines Jahres realisiert und vollständig aus Eigenmitteln finanziert. Im Bild (v. l.): Diako-Geschäftsführer Dirk Herrmann, Ärztlicher Direktor Dr. Olaf Richter, pflegerische OP-Bereichsleiterin Mary Sieber und Leitender Oberarzt Dr. Frank Wagner. Lesen Sie den gesamten Artikel in der KTM 11/24: https://lnkd.in/eigGzgys #hybridop #angiografie #angiografieanlage #cbogen #gefäßoperation #aneurysma #investition #krankenhausbau #evangelischesdiakonissenkrankenhausleipzig #leipzig #diakoleipzig #operation #chirurg #chirurgie #krankenhaus #kliniken #gesundheitswesen #medhochzwei #medhochzweiverlag Olaf Richter Dr. Frank Wagner AGAPLESION gAG AGAPLESION in Mitteldeutschland
Beitrag von KTM Krankenhaus Technik + Management
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👉🏼 SPECTARIS und ICCAS - Innovation Center Computer Assisted Surgery haben ein gemeinsames Whitepaper veröffentlicht, in dem es um die Integration von Telemedizin geht. Was denkst du? Ist die Telemedizin ein wichtiger Schritt, um die Notfallversorgung im deutschen Rettungsdienst zu verbessern? Von uns gibt es ein ganz klares JA! #medizintechnik #telemedizin #rettungsdienst
Anlässlich der Reform des Rettungsdienstes durch die Bundesregierung hat die #Medizintechnik im Deutschen Industrieverband SPECTARIS gemeinsam mit dem ICCAS - Innovation Center Computer Assisted Surgery an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, Empfehlungen zur besseren Integration von #Telemedizin in die #Notfallversorgung vorgelegt. Die Empfehlungen wurden heute in einem Whitepaper mit dem Titel „Telemedizin im Rettungsdienst: Weichenstellung für eine digitale Zukunft“ veröffentlicht. Die Integration der Telemedizin in den Rettungsdienst ist ein bedeutender Schritt nach vorne für die Notfallmedizin. Sie versetzt den Rettungsdienst in die Lage, lebensrettende Entscheidungen schneller zu treffen und Patienten besser zu versorgen. Telenotärzte helfen dabei nicht nur vorhandene Ressourcen effizienter zu nutzen und Reaktionszeiten zu beschleunigen, sondern haben das Potenzial Leben zu retten. Mehr Informationen in unserer Pressemitteilung 👉 https://lnkd.in/e3-utWtt Das vollständige Whitepaper kann hier herunterladen werden 👉 https://lnkd.in/eYWVsRV6 #Rettungsdiesnt #Telenotarzt #Rettungswesen #Patientenversorgung #Digitalisierung
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Supermodernes Herzkatheterlabor in Betrieb 💚 Die weltweit längste Erfahrung in der Anwendung des Herzkatheters hat das GLG Werner Forßmann Klinikum in Eberswalde: Hier hat der Arzt Werner Forßmann 1929 im Selbstversuch erstmals einen Katheter zum Herzen geführt und damit bahnbrechend den Grundstein für die moderne Herzmedizin gelegt, und hier wurde gestern eines der modernsten Herzkatheterlabore unserer Zeit vorgestellt. Der Barnimer Landrat Daniel Kurth und die Landrätin der Uckermark Karina Dörk sowie Eberswaldes Bürgermeister Götz Herrmann nutzten die Gelegenheit, um die Millioneninvestition in Augenschein zu nehmen. Alle drei sind Gesellschaftervertreter der kommunalen GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit, zu der das Krankenhaus neben vier weiteren Krankenhäusern in Nordostbrandenburg gehört. Daniel Kurth erklärte in seinem Statement, es genüge nicht, für einen solchen Modernisierungsschritt nur Glück zu wünschen, die notwendige materielle Ausstattung müsse auch finanziert werden. 1,35 Millionen Euro Landesinvestmittel sind in die Hochleistungsmedizintechnik geflossen. Dafür bietet die supermoderne Großanlage samt ihrer technischen Umgebung aber auch alle heute nur möglichen Vorzüge. Während Werner Forßmann sich im Röntgenkeller des Hauses noch einen Blasenkatheterschlauch in die Armvene schob, ohne zu wissen, ob er das Experiment überleben würde, liegen die Patienten heute sicher und bequem auf dem schwenkbaren Untersuchungstisch und können sich zur Ablenkung auf ein Entertainment-Programm konzentrieren, das auf einem kleinen Monitor geboten wird, während das Spezialistenteam die Untersuchung oder den Eingriff vornimmt. Dr. Matthias Reimann, Chefarzt der Medizinischen Klinik III (Kardiologie, Angiologie und Pulmologie), zeigte sich daher auch begeistert von dem neu ausgestatteten Arbeitsplatz und lobte die besonderen Vorzüge, die sich für die Patienten und das Behandlungsteam bieten: so eine deutlich geringere Strahlenbelastung, gestochen scharfe, hochaufgelöste Einblicke auf einem großen Monitor sowie in dem zugehörigen Schaltraum. Dazu eine spezielle Raumluftanlage, die aus dem einfachen Herzkatheterlabor einen Hybrid-OP gemacht hat, wo nun auch Eingriffe stattfinden können, für die früher andere Säle genutzt werden mussten. So z.B. die Implantation von Herzschrittmachern. Ein weiterer Vorteil sei die Möglichkeit der Angiografie, die unter anderem bei Notfällen in der Radiologie oder Neuroradiologie hier zum Einsatz kommen kann. #kardiologie #herzgesundheit #herz #hearthealth
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Röntgenstrahlen werden sichtbar - Asklepios digitalisiert das Dosismanagement und schützt mit DOSE Patienten und Mitarbeiter 🚀 ℹ Seit der Neufassung des Strahlenschutzgesetzes (StrlSchG) und der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) sind Betreiber von Röntgeneinheiten verpflichtet, die Strahlendosis der Modalitäten zu dokumentieren. Asklepios hat das zum Anlass genommen, ein Dosismanagementsystem zu implementieren und sich letztendlich für DOSE entschieden. „Unabhängig von gesetzlichen Vorgaben haben wir immer den Anspruch gehabt, unsere Patienten mit möglichst geringer Strahlendosis zu untersuchen und haben diese entsprechend regelmäßig kontrolliert“, sagt Prof. Dr. Roman Fischbach, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie in der Asklepios Klinik Altona. ➡ Zum Anwenderbericht: https://lnkd.in/e6fYuEWc ➡ Zur Onlineausgabe #DedalusDIREKT: https://lnkd.in/ebvfjaS7 #Dosismanagement #Radiologie #healthIT
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Anlässlich der Reform des Rettungsdienstes durch die Bundesregierung hat die #Medizintechnik im Deutschen Industrieverband SPECTARIS gemeinsam mit dem ICCAS - Innovation Center Computer Assisted Surgery an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, Empfehlungen zur besseren Integration von #Telemedizin in die #Notfallversorgung vorgelegt. Die Empfehlungen wurden heute in einem Whitepaper mit dem Titel „Telemedizin im Rettungsdienst: Weichenstellung für eine digitale Zukunft“ veröffentlicht. Die Integration der Telemedizin in den Rettungsdienst ist ein bedeutender Schritt nach vorne für die Notfallmedizin. Sie versetzt den Rettungsdienst in die Lage, lebensrettende Entscheidungen schneller zu treffen und Patienten besser zu versorgen. Telenotärzte helfen dabei nicht nur vorhandene Ressourcen effizienter zu nutzen und Reaktionszeiten zu beschleunigen, sondern haben das Potenzial Leben zu retten. Mehr Informationen in unserer Pressemitteilung 👉 https://lnkd.in/e3-utWtt Das vollständige Whitepaper kann hier herunterladen werden 👉 https://lnkd.in/eYWVsRV6 #Rettungsdiesnt #Telenotarzt #Rettungswesen #Patientenversorgung #Digitalisierung
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Interoperabilität... eines DER Kernthemen in der Health IT! In diesem kurzen Interview erfahrt Ihr, wie Philips auf das Thema blickt.
Vielen Dank für das angenehme Gespräch @Dr. Pierre Michael Meier und die Gelegenheit, im Rahmen des #Entscheiderfabrikevents über das wichtige Thema #Interoperabilität in der Medizintechnologie zu sprechen. Aufgrund der zunehmenden Vernetzung von Abteilungen und Krankenhäusern, die im Verbund arbeiten, ist es von großer Bedeutung, dass sie sich mit gesamtheitlichen Konzepten beschäftigen. Es ist wichtig, dass sich Systeme gut miteinander vernetzen lassen. Wir bei #Philips fokussieren uns auf Interoperabilität für unsere Lösungen in der Radiologie, der Kardiologie, der Pathologie sowie der Anästhesie und Intensivmedizin. Mehr Details dazu im Video. Dr Pierre Michael Meier & Marcus Bataryk - https://lnkd.in/detizPN8
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Der kürzlich gefasste Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), die Herz-CT als Diagnoseverfahren für Herzkrankheiten bald auch für gesetzlich Versicherte zugänglich zu machen, stellt einen bedeutsamen Schritt für die Radiologie dar. Diese Entscheidung eröffnet eine schonende und weniger invasive Alternative zur etablierten Herzkatheteruntersuchung, was nicht nur für die Patienten von Vorteil ist, sondern auch das Leistungsspektrum der radiologischen Diagnostik erweitert. Es ist unerlässlich, dass bei der Implementierung der Herz-CT eine strikte Einhaltung von Qualitätsstandards gewährleistet wird. Nur so können Doppeluntersuchungen vermieden und die Kosten gesenkt werden, während gleichzeitig eine präzise Diagnosestellung gewährleistet ist. In diesem Zusammenhang bietet unsere Tele-MTRA Lösung einen wertvollen Beitrag. Durch die Nutzung dieser innovativen Technologie können unsere Experten bei der Durchführung und Auswertung der Herz-CT-Untersuchungen effizient unterstützen. Insbesondere weniger erfahrene MTRs können hiervon profitieren, was letztendlich zu einer gleichbleibend hohen Qualität der durchgeführten Untersuchungen beiträgt. Web: www.3h-vision.com Phone: +49 (0)7121 696 444 7 E-Mail: info@3h-vision.de #Radiologie #Medizintechnik #remotescanning https://lnkd.in/dcEvUbGj
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In Deutschland wird im internationalen Vergleich zu viel operiert. Darauf macht die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e.V. (DGCH) anlässlich des Welttags der Patientensicherheit aufmerksam, der am 17. September 2024 zum Thema „Diagnosesicherheit“ stattfindet. „Für die Chirurgie bedeutet das Indikationssicherheit, also die Frage, ob eine Operation tatsächlich angezeigt ist“, sagt DGCH-Generalsekretär Professor Dr. med. Thomas Schmitz-Rixen. Um die Indikationssicherheit zu erhöhen, raten DGCH-Experten zur Ausdehnung des Zweitmeinungsverfahrens, zu höherwertigen Studien und mehr Empowerment auf Seite der Patientinnen und Patienten. 📄 Weitere Informationen und die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: ▶ https://bit.ly/47whfAl Auch der Deutsche Chirurgie Kongress (#DCK2025), 18. - 20. März 2025 (digital), 26. - 28. März 2025 vor Ort in München, stellt #Patientensicherheit unter dem Motto "Sichere Chirurgie für alle" in den Fokus. 👉 Gemeint ist damit größtmögliche Patientensicherheit durch den flächendeckenden und routinemäßigen Einsatz von chirurgischen Checklisten und Qualitätsstandards. 👉 Im Fokus steht aber auch der rechtzeitige Zugang zu adäquater chirurgischer Versorgung für alle. Dies schließt insbesondere vulnerable Gruppen wie Kinder, geriatrische Patientinnen und Patienten, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen in prekären Lebenssituationen ein. 👉 Bereits im Vorfeld des DCK 2025 sind alle Chirurginnen und Chirurgen aufgerufen, ihren jeweiligen Verantwortungsbereich auf unausgeschöpfte Potenziale für die Patientensicherheit zu überprüfen. mehr: dck2025.de www.www.dgch.de #Patientensicherheit #Zweitmeinung #Chirurgie #Diagnosesicherheit #WelttagDerPatientensicherheit #DCK2025 Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. ROLLE Udo
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Das Allgemeine Krankenhaus Celle (#akhcelle) setzt mit der Einführung des O-Arms, eines hochmodernen Bildgebungs- und Navigationssystems, neue Maßstäbe in der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen durch das Team rund um Chefarzt Prof. Dr. Ulf Culemann. Der O-Arm ermöglicht Chirurginnen und Chirurgen während einer Operation die Darstellung der Anatomie von Patientinnen und Patienten quasi in Echtzeit in hochauflösenden 2D- und 3D-Bildern. Diese detaillierten Bildgebungen bieten entscheidende Vorteile: Präzisere und sichere #Operationen: Die präzisen Bilder des O-Arms ermöglichen es den Chirurginnen und Chirurgen, die Operation noch genauer zu planen und durchzuführen. Dies führt zu einer Minimierung des Risikos von Komplikationen und zu einer höheren Sicherheit für die Patientinnen und Patienten. Minimale Belastung durch minimalinvasive Eingriffe: Dank der detaillierten Bildgebung können Operationen minimalinvasiver durchgeführt werden. Dies bedeutet für die Patienten weniger Schmerzen, kürzere Krankenhausaufenthalte und schnellere Genesungszeiten. Verbesserte Behandlungsergebnisse: Die noch präzisere Durchführung von Operationen führt zu verbesserten Behandlungsergebnissen und einer höheren Patientenzufriedenheit. Das AKH Celle ist stolz darauf, seinen Patientinnen und Patienten mit dem O-Arm die bestmögliche Behandlung anbieten zu können. Die #Investition in dieses innovative System ist ein weiterer Schritt, um die hohe Qualität der medizinischen Versorgung im AKH Celle zu gewährleisten.
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https://lnkd.in/dsHHKKxN Ein tolles Best- practice- Beispiel für eine erfolgreiche Zweierteam- Klinikleitung. 👍🫶 Wir wünschen weiterhin viel Erfolg! #sharedleadership#topsharing#teamwork#newwork#neuestrukturenimgesundheitswesen
Chefärztinnen übernehmen Leitung von Hamburgs größter Thoraxchirurgie im Team Die Thoraxchirurgie des Asklepios Klinikums Harburg ist die älteste und größte Abteilung dieser Fachrichtung in Hamburg: Mehr als 800 Eingriffe an Brustkorb und Lunge werden hier jährlich durchgeführt – damit zählt die Klinik gleichzeitig zu einer der größten und renommiertesten in Deutschland. Das hochspezialisierte Team führt sowohl minimalinvasive Eingriffe als auch komplexe offene Operationen durch. Bereits seit 2015 sind die Thoraxchirurginnen Dr. Maren Kirchhöfer und Dr. Christina Lohrenz am Harburger Klinikum tätig - jetzt übernehmen sie als Team nahtlos die Nachfolge von Dr. Stefan Meierling, der in den Ruhestand geht. Die beiden Chefärztinnen wollen Spitzenmedizin und Hightech weiterentwickeln. Dazu gehört der Ausbau innovativer Operationsverfahren im Bereich Robotik. Außerdem wollen sie die Zusammenarbeit mit der Herzchirurgie erweitern und den medizinischen Nachwuchs für Harburg begeistern. #Asklepios #Thoraxchirurgie #Robotik #Teamwork
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Sehr interessantes und informatives Interview zur Prähabilitation! Erfahren Sie, wie gezielte Vorbereitung vor Operationen die Genesung verbessern kann.
📰 LESEEMPFEHLUNG 💬 In seinem Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung, kurz #FAZ, berichtet uns Prof. Dr. med. Tim Vilz (FEBS), was hinter dem Begriff des Perioperativen Managements steckt und wieso Prähabilitation ein Erfolgsfaktor für postoperative Ergebnisse sein kann. ____ Prof. Vilz ist Geschäftsführer und Oberarzt der Chirurgischen Klinik am Universitätsklinikum Bonn. Er ist Spezialist für roboterassistierte Chirurgie und unter anderem 1. Vorsitzender unserer Arbeitsgemeinschaft für perioperatives Management in der Viszeralchirurgie, kurz #CAPeriVis. #PerioperativesManagement #Chirurgie #Patientenwohl #Prähabilitation #Perivis #DGAV #Evidenz
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