#Lebenszufriedenheit #Stresslevel #Arbeit und #Demografie in #DNEWS24 DIE DEUTSCHEN SIND MIT IHRER LEBENSSITUATION IMMER UNZUFRIEDENER In #Deutschland sehen weniger als die Hälfte der Arbeitnehmenden optimistisch in ihre Zukunft. Die hohe Unzufriedenheit folgt laut einer aktuellen #Gallup-#Studie einem europaweiten Trend. https://lnkd.in/d96JtnF9
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Relevantere Beiträge
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Der Begriff „Fachkräftemangel“ kommt den meisten von uns schon aus den Ohren. Thematisieren müssen wir ihn trotzdem. Denn auch wenn viel darüber gesprochen wird, unternehmen die meisten Organisationen aktuell noch sehr wenig, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Im ersten Teil unserer Vortragsreihe zum Thema „Generationenunterschiede im Arbeitsalltag“, haben wir die grundlegenden Eigenschaften der aktuell am Arbeitsmarkt vertretenen Generationen aufgezeigt. In diesem Beitrag sprechen wir darüber, wie die unterschiedlichen Generationen zahlenmäßig Einfluss auf die Entwicklung des Arbeitsmarkts nehmen und somit den Fachkräftemangel auf dem deutschen Arbeitsmarkt hervorrufen. In Deutschland vollzieht sich seit Jahrzehnten ein demografischer Wandel. Während die Zahl jüngerer Menschen in Deutschland sinkt, steigt die Zahl älterer Menschen. Aus einer Quelle des Statistischen Bundesamts geht hervor, dass 2021 bereits 50 % der Deutschen älter als 45 Jahre und 20 % sogar älter als 66 Jahre waren. Doch was hat der demografische Wandel mit dem Fachkräftemangel zu tun? Die Bevölkerung in Deutschland kann in aktiv und inaktiv unterschieden werden. Zur aktiven Bevölkerung zählen alle Menschen im erwerbsfähigen Alter bis ca. 65 Jahre. Dementsprechend sind Kinder und Personen über 65 Jahren Teil der inaktiven Bevölkerung. Durch den demografischen Wandel verringert sich auch der Anteil der Einwohner:innen im erwerbsfähigen Alter. Gleichzeitig vergrößert sich der Anteil der Menschen im Rentenalter. Somit stehen weniger Arbeitskräfte zur Verfügung – es herrscht also ein Fachkräftemangel. Eine Folge dessen ist der Kampf um Fachpersonal. Wie Unternehmen diesem begegnen können, klären wir in Teil 3 dieser Beitragsreihe. Es bleibt also weiterhin spannend! #recruiting #leipzig #tfit #demografischerwandel #fachkräftemangel
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Wie versprochen, hier der 2. Beitrag zum "Tag der #Demografie" am 24.9.24 in Erfurt. Gastgeberin war der Bundesverband Initiative 50Plus unter der Leitung von Uwe-Matthias Müller. Im Panel 2 diskutierte ich mit Prof. Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt und Beschäftigung Fragen rund um den #demografischenWandel und seine Auswirkungen auf unsere Arbeitswelt. Vor allem, was ältere Beschäftigte angeht. Prof. Weber lieferte Fakten, die durchaus zeigen, dass die Richtung stimmt. So stieg die Beschäftigungsquote der 60 - 64jährigen laut IAB von 2001 bis 2021 von gut 10% auf knapp 50%! Damit ist diese Alterskohorte diejenige mit dem größten Beschäftigungswachstum. Den Link zur ausführlichen Studie, an der auch Enzo Weber beteiligt war, füge ich in einen Kommentar ein. Allerdings, und das gehört zur Wahrheit, nimmt das sogenannte Erwerbspersonenpotenzial, demografisch bedingt, ohne Zuwanderung bis 2035 um 7,2 Millionen ab. Mein eigener Beitrag beim Panel waren Beiträge und Beobachtungen aus der beruflichen Praxis. Seit über 20 Jahren konzentriere ich mich auf das Recruiting. Zuerst 10 Jahre als Leiter des internen Recruitings eines großen Dienstleistungsunternehmens in der IT-Branche, dann ein paar Jahre als Personalberater und nun schon wieder über 6 Jahre bei Hays als Verantwortlicher für Outsourcing Projekte für große und mittelständische Unternehmen. Der #Fachkräftemangel ist kein neues Thema. Wer erinnert sich noch an den sogenannten "War for talents" in den 0er und 10er Jahren? Es gibt wenig Entwicklungen, die sich so gut prognostizieren ließen und lassen wie der demografische Wandel. Ich selbst habe vor mehr als 15 Jahren ein unternehmensinternes Projekt in Auftrag gegeben, das die Entwicklung der Belegschaft in 5-Jahres-Schritten sehr genau vorhergesagt und Empfehlungen ausgesprochen hatte, wie damit hätte umgegangen werden können. Alle Maßnahmen übersteigen zeitlich allerdings "Legislaturperioden", auch von CEOs. Es ist wie mit dem #Klimaschutz. Wir wissen seit Jahrzehnten, was zu tun wäre. Aber wir tun nichts. Oder um anschlussfähig zu bleiben: Wir tun viel zu wenig. Und ich gehe noch einen Schritt weiter: Wir tun sogar das Falsche. Wenn wir uns Frühverrentungsprogramme von vor allem Konzernen betrachten, dann mag das betriebswirtschaftlich sinnvoll sein. (Auch da habe ich Fragezeichen.) Aber für den Arbeitsmarkt ist das Gift. Diese Programme entziehen der Wirtschaft mit viel Geld viele tausend wertvolle Kräfte, viel Wissen und sehr viel Erfahrung. (Es sei individuell allen gegönnt!) Und am Ende leiden KMUs darunter, die ihre Stellen nicht besetzen können. Außerdem beobachten wir tagtäglich #Altersdiskriminierung im Recruiting. Und zwar nicht nur in den HR-Abteilungen Recruiting oder Talent Acquisition, sondern vor allem auch bei den einstellenden Führungskräften. Die Top 5 der Absagegründe oder Ressentiments behandle ich in Kürze im nächsten Teil dieser kleinen Serie. Bis dahin.
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🚨𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹🚨 Ein Begriff, der uns seit Jahren begleitet. Aber wie gut kennen wir die Auswirkungen wirklich? 🧐 📉Im EU-Vergleich wird Deutschland mit am stärksten von Personalengpässen betroffen sein. Durch den #demographischen #Wandel fehlen 2030 am #deutschen #Arbeitsmarkt bis zu #4Millionen Mitarbeitende - abhängig von der Stärke der #Zuwanderung. Neben der #Automatisierung und dem Einsatz von #KI, ist daher #Migration der entscheidende Faktor, welcher das verfügbare Erwerbspotential in Deutschland prägen wird. Migration bietet uns nicht nur die Chance dem zunehmenden Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken, sondern auch die Möglichkeit, #Vielfalt in der Arbeitswelt zu fördern. 🌏 ✌🏽 Unternehmen mit spezialisierten #Recruiting Abteilungen, die als strategischer #Business #Partner agieren, sind am besten für die zunehmenden Herausforderungen gerüstet. 🚀 Was sind eure Gedanken zum Arbeitskräftemangel und zur Förderung von Vielfalt in der Arbeitswelt? #talentacquisition #lep #newwork #diversity #futureofwork #fachkräftemangel
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Arbeitswelten 5.0: Liebe Susanne Lücke, es ist wirklich spannend, wie viele, viele, viele Studien in den letzten circa 12 Monaten immer wieder genau dieses Thema hervorheben - das #Potenzial ist riesig, die #Umsetzung aber steckt offenbar vielerorts noch in den #Kinderschuhen oder nähert sich erst so gaaaanz langsam der #Pubertät. Denn genau so eine #revoltierende Haltung und #Mindset des sich Emanzipierens von #anerzogenen alternsfeindlichen #Kulturen, #Stereotypen und #Vorurteilen etc. benötigen wir meines Erachtens, um hier von der Theorie in die #Praxis, in die #Umsetzung, die #Wirksamkeit und #Nachhaltigkeit von altersinklusiven Personalstrategien zu kommen. Unsere Taten von heute gestalten die Zukunft - also lasst uns #einfach machen, #vernetzt handeln und #wirksam umsetzen! Mal schauen, ob wir diese kleine #Revolution nicht doch ein Stück weiterbringen können am 17.10.2024 auf der großen #ChangeMaker50PLUS-Tagung "Wirksam umsetzen" (online, aber derzeit bereits komplett ausgebucht). Und vor allem zu deinem zentralen Punkt: "‼️ Besonders hervorzuheben sind flexible Arbeitszeitmodelle und maßgeschneiderte Qualifizierungsangebote.‼️" bieten die Keynote von Ulrike Zeiler über die Notwendigkeit und die Gestaltung Lebenslangen Lernens und die nachfolgende Podiumsdiskussion mit Margaret Heckel, Sebastian Harrer und Stefanie Hirte Anregungen und Ansatzpunkten zu #Neuanfängen, lebensphasenorientierter #Führungskultur und stetiger #Weiterentwicklung im Beruf. Und die vielfältigen #Themenräume bieten direkte, realistische und #erfahrungsgesättigte Einblicke in #Best #Practices - direkt aus verschiedenen Firmen aus ganz Deutschland, mit unterschiedlichsten Maßnahmen von engagierten Mitarbeitenden-#Netzwerken, #experienced_Storytelling, #Bindungskulturen, #Nachfolge-Management bis hin zu dezidierten #Alumni-Programmen zur #Weiterbeschäftigung im Übergang zur After-Worklife-Phase (kurz: #Rente). Link zur #Agenda unten im Kommentarfeld - durch Stornierungen könnten immer wieder einzelne der #kostenlosen Ticket frei werden. Susanne Sabisch-Schellhas Gerda-Marie Adenau Klaus-Peter Mikulla Nicole Schmutte
Gesundheit und Demografie im Fokus – praxistaugliche Konzepte für Unternehmen, die Zukunft und Wertschätzung verbinden.
🌟 Ungenutzte Ressource 55+: Neue Studie zeigt Wege 🛣️ aus der Fachkräftekrise auf Gerade bin ich auf eine wichtige neue Studie 📓 der Bertelsmann Stiftung aufmerksam geworden, die sich mit den Beschäftigungspotenzialen Älterer befasst. Diese Untersuchung ist angesichts des bevorstehenden Ruhestands vieler Babyboomer von großer Bedeutung für den Arbeitsmarkt. 🔵 Kernpunkte der Studie Die Studie "Beschäftigungspotenziale Älterer – Umfang und Realisierungschancen bis 2035" zeigt auf, dass in der Altersgruppe der über 55-Jährigen ein erhebliches Potenzial zur Abmilderung des Fachkräftemangels besteht. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung wurden verschiedene Potenzialgruppen analysiert und die Gründe für eine eingeschränkte Erwerbstätigkeit Älterer untersucht. 💡 Zentrale Erkenntnisse · Die Studie prognostiziert, dass bis 2035 etwa 1,36 Millionen zusätzliche Vollzeitäquivalente aktiviert werden könnten. · Davon entfallen 340.000 Vollzeitäquivalente auf einen späteren Renteneintritt und die Rückkehr aus der Rente. · Weitere 570.000 Vollzeitäquivalente könnten durch die Aktivierung von Nichterwerbstätigen ohne Rentenbezug erreicht werden. 🔁 Empfohlene Maßnahmen Um diese Potenziale zu erschließen, empfiehlt die Studie verschiedene Ansätze: · Schaffung finanzieller Anreize und arbeitsrechtlicher Erleichterungen · Verstärkung der Gesundheitsvorsorge · Gestaltung altersgerechter Arbeitsplätze · Erweiterung von Betreuungs- und Pflegeangeboten · Intensivierung von Weiterbildungsmaßnahmen und Wiedereinstiegshilfen ‼️ Besonders hervorzuheben sind flexible Arbeitszeitmodelle und maßgeschneiderte Qualifizierungsangebote.‼️ Ich sehe in dieser Studie wertvolle 💎 Ansatzpunkte für die Bewältigung des demografischen Wandels. Die vorgeschlagenen Maßnahmen in der Arbeitsmarkt- und Weiterbildungspolitik können einen wesentlichen Beitrag zur Linderung des Fachkräftemangels leisten. Es liegt nun an uns allen - Unternehmen, Politik und Gesellschaft - diese Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen und die Potenziale älterer Arbeitnehmer*innen besser zu nutzen. Teilt eure Erfahrungen und Ideen zur Integration älterer Arbeitnehmer in den Kommentaren ✍️. #Fachkräftemangel #Demografiewandel #Arbeitsmarkt #Weiterbildung
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🌟 Ungenutzte Ressource 55+: Neue Studie zeigt Wege 🛣️ aus der Fachkräftekrise auf Gerade bin ich auf eine wichtige neue Studie 📓 der Bertelsmann Stiftung aufmerksam geworden, die sich mit den Beschäftigungspotenzialen Älterer befasst. Diese Untersuchung ist angesichts des bevorstehenden Ruhestands vieler Babyboomer von großer Bedeutung für den Arbeitsmarkt. 🔵 Kernpunkte der Studie Die Studie "Beschäftigungspotenziale Älterer – Umfang und Realisierungschancen bis 2035" zeigt auf, dass in der Altersgruppe der über 55-Jährigen ein erhebliches Potenzial zur Abmilderung des Fachkräftemangels besteht. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung wurden verschiedene Potenzialgruppen analysiert und die Gründe für eine eingeschränkte Erwerbstätigkeit Älterer untersucht. 💡 Zentrale Erkenntnisse · Die Studie prognostiziert, dass bis 2035 etwa 1,36 Millionen zusätzliche Vollzeitäquivalente aktiviert werden könnten. · Davon entfallen 340.000 Vollzeitäquivalente auf einen späteren Renteneintritt und die Rückkehr aus der Rente. · Weitere 570.000 Vollzeitäquivalente könnten durch die Aktivierung von Nichterwerbstätigen ohne Rentenbezug erreicht werden. 🔁 Empfohlene Maßnahmen Um diese Potenziale zu erschließen, empfiehlt die Studie verschiedene Ansätze: · Schaffung finanzieller Anreize und arbeitsrechtlicher Erleichterungen · Verstärkung der Gesundheitsvorsorge · Gestaltung altersgerechter Arbeitsplätze · Erweiterung von Betreuungs- und Pflegeangeboten · Intensivierung von Weiterbildungsmaßnahmen und Wiedereinstiegshilfen ‼️ Besonders hervorzuheben sind flexible Arbeitszeitmodelle und maßgeschneiderte Qualifizierungsangebote.‼️ Ich sehe in dieser Studie wertvolle 💎 Ansatzpunkte für die Bewältigung des demografischen Wandels. Die vorgeschlagenen Maßnahmen in der Arbeitsmarkt- und Weiterbildungspolitik können einen wesentlichen Beitrag zur Linderung des Fachkräftemangels leisten. Es liegt nun an uns allen - Unternehmen, Politik und Gesellschaft - diese Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen und die Potenziale älterer Arbeitnehmer*innen besser zu nutzen. Teilt eure Erfahrungen und Ideen zur Integration älterer Arbeitnehmer in den Kommentaren ✍️. #Fachkräftemangel #Demografiewandel #Arbeitsmarkt #Weiterbildung
Beschäftigungspotenziale Älterer - Zentrale Ergebnisse
bertelsmann-stiftung.de
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Es muss dringend gehandelt werden! "Die ersten Babyboomer haben bereits das gesetzliche Renteneintrittsalter erreicht. Im Jahr 2036 werden sie vollständig aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sein. Der demographische Druck auf den Arbeitsmarkt wächst, gleichzeitig schließt sich das Zeitfenster, in dem geeignete Gegenmaßnahmen Wirkung entfalten können. ... Die anstehende Welle der Verrentung geburtenstarker Jahrgänge wird zu Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt führen, deren Folgen möglicherweise nur schwer beherrschbar sein werden. ... Gelingt das nicht, drohen eine Abnahme des Potenzialwachstums und damit einhergehende Wohlstandsverluste (Geis-Thöne et al., 2021). ... es drohen verschärfte Verteilungskonflikte – nicht zuletzt, weil der Anteil der nicht arbeitenden Bevölkerung deutlich zunimmt." IW-Kurzbericht 78/2024 https://lnkd.in/eSPNMdmN Das Institut der Deutschen Wirtschaft gibt in dem Bericht klare Handlungsanweisungen. Für die entsprechenden Rahmenbedingungen ist die Politik zuständig. Hier ist viel Nachholbedarf, zumal die Entwicklung nicht überraschend kommt. Aber auch die möglichen Maßnahmen der Wirtschaft müssen stärker ausgeschöpft werden, um im "War for Talents" zu bestehen. Möchten Sie mehr erfahren, wie wir Sie bei Ihrer Transformation unterstützen können, fordern Sie gerne das White Paper "Holistic HR" ab. eMail Frank A. Walter: walter@hr-expertgroup.com #hrexpertgroup #executivesearch #consulting #headhunting #recruiting #newplacement #outplacement #leadership #coaching #training #mentoring #geschäftsführungsbegleitung #holisticHR #Personalwirtschaft #warfortalents
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Wie steht die Schweizer Bevölkerung zur #Teilzeitarbeit? Gibt es einen Unterschied zwischen den Geschlechtern? Was sind die Hauptgründe dafür? Dies sind einige der Fragen, die wir in unserer aktuellen #PulseofSwitzerland-Umfrage zum #Arbeitsmarkt beantworten.
Zwischen Arbeitskräftemangel und Teilzeitwunsch: Wege aus der Schweizer Arbeitsmarktkrise
www2.deloitte.com
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📊 Unser Arbeitsmarkt wird sich bis 2030 erheblich verändern. Willkommen zum Fact Friday! Laut dem Statistisches Bundesamt (Destatis) wird es 2030 mehr über 65-Jährige als unter 20-Jährige Erwerbspersonen geben. Es wird von ca. 1,1 Mio. 15- bis 19-Jährigen und 1,5 bis 2,4 Mio. 65- bis 74-Jährigen ausgegangen. Woher kommt dieser Aufschwung der Senioren? 👉 Setzt sich der Trend der letzten 20 Jahre fort, bleiben immer mehr ältere Personen dem Arbeitsmarkt erhalten. Das liegt u. a. an der guten Ausbildung, die sie langanhaltend zu gefragten Arbeitskräften macht. 👉 Zusätzlich sorgt die stufenweise Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre dafür, dass Senioren immer länger erwerbstätig sind. Was bedeutet diese Prognose für das Recruiting? 💡 Wer neue Mitarbeitende sucht, wird sich in Zukunft vielseitig und differenziert auf Personalsuche begeben müssen. Unterschiedliche Generationen haben verschiedene Erwartungen an den Arbeitgeber. Hier ist Fingerspitzengefühl und Zielgruppenkenntnis gefragt. Wusstet ihr von dieser Entwicklung? Ich bin gespannt auf eure Meinung! #arbeitsmarkt #recruiting
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#EnzoWeber #Fachkräftemangel #Arbeit und #Demografie in #DNEWS24 Trotz #Rezession: das #Arbeitsvolumen steigt Das Arbeitsvolumen stieg im zweiten Quartal 2024 auf 14,7 Milliarden Stunden – ein Zuwachs von 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Es übertrifft damit erstmals wieder den Vor-Corona-Stand. „In Deutschland wurde noch nie so viel gearbeitet – mitten im Wirtschaftsabschwung“, berichtet Enzo Weber, Leiter des IAB-Forschungsbereichs „Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen“. Dies geht aus einer aktuellen Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (#IAB) hervor. https://lnkd.in/efej3Jwa
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