„Je weniger Ressourcen uns zur Verfügung stehen, desto umsichtiger und effizienter müssen wir mit ihnen haushalten. Die enge Zusammenarbeit mit anderen Heilberufen ist ein wichtiger Hebel, wenn wir die Praxen entlasten und den wachsenden Anforderungen an die Versorgung gerecht werden wollen. Um hier alle Möglichkeiten voll auszuschöpfen – nicht zuletzt bei der Digitalisierung – brauchen wir bessere Rahmenbedingungen.“ – Dr. med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein, zur aktuellen Situation in der ambulanten Versorgung auf dem Gesundheitskongress des Westens. Mehr zur Rolle von kooperativen Modellen und Digitalisierung in der Patientenversorgung lesen Sie in unserer Pressemitteilung. ⬇️ #KVNordrhein #ambulanteVersorgung #ehealth #Patienten
Beitrag von Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein
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Einrichtungen wie der #Gesundheitskiosk, die Krankenhäuser und Ärzt:innen in der ambulanten Versorgung begleitend zur ärztlichen Behandlung unterstützen, als „massiven Kostentreiber“ zu betiteln und das als Warnung auszusprechen Andrew Ullmann Einrichtungen, indem Pflegefachpersonal - CHN & APN - gestärkt wird, ist sehr bedauerlich und erschreckend. Deutsches Ärzteblatt Doppelstrukturen? Es ist doch kein Wettbewerb, sondern begleitend - unterstützend als Ärzte-Pflege-Tandem. Wer fragt eigentlich die Menschen, die davon profitieren und die Ärzt:innen, die diese ZUSAMMENARBEIT als sinnvoll und wirksam erleben? Massive Kostentreiber sind unnötige wiederholende Besuche in Notaufnahmen und Arztpraxen die vermeidbar wären, hätten Patient:innen eine Anbindung in Stadtteilen, wo es Versorgungslücken gibt. Andere Länder gehen nach vorne, stärken die Pflege, Deutschland geht 10 Schritte zurück. Schade #Pflegestärken #Ärzteentlasten #unnötigeKostenreduzieren #begleitenunterstützen #kränkereMenscheninsozialschwächerenregionen #zusammenarbeit #APN #CHN
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Interessanter Beitrag 💡 zum Thema „Medizinische Versorgungszentren – lukrative Investition zu Lasten von Patienten?“ via ARD – #Plusminus. Werfen Sie gerne einen Blick rein ⤵ https://lnkd.in/dzHHKqef Seit einigen Jahren beschäftigt sich der KVB-Vorstand jetzt schon damit, dass #Finanzinvestoren immer mehr in die ambulante Versorgung vordringen und diese gefährden. 2022 wurden deshalb konkrete #Forderungen an die Bundespolitik gerichtet (https://lnkd.in/dJCXCVaK), die bis heute unerfüllt blieben ⚡ : ➡ Therapiefreiheit auch in iMVZ ➡Verpflichtung der iMVZ zur Transparenz über Gesellschafterstruktur sowie nachgelagerte Inhaber ➡Vorherrschaft der iMVZ verhindern ➡Freiberuflichkeit in iMVZ bewahren 💬 Wie sehen Sie das Thema? 💬 Welche politischen Änderungen müsste es in diesem Kontext geben, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten? #ambulanteversorgung #gesundheitswesen #sicherstellung #arztpraxen #spekulationsobjekt #gesundheit #gesundheitspolitik #patienten
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Der täglich Überblick über den Gesundheitsmarkt | medinfoweb.de · Ärztinnen kämpfen für Chancengleichheit · LK Zwickau: Millionenkredit für die Pleißental-Klinik · Kommt Bayerns Krankenhausplanung zu spät? · Steuerfahndung bei den Contilia Kliniken Essen · KH-Reform: CDU-Chef Lechner fordert Landeshoheit · Wicker schließt Klinik am Homberg · MHH: Fortschritte beim Entlastungsvertrag · Asklepios: Virtuelle Klinikstationen in Pflegeheimen · Krankenhausfinanzierung: Ein Balanceakt · Pflege im Akkord - hilft die Krankenhausreform? · Auswirkungen der KH-Reform auf die Wertachkliniken · KI erkennt Krankheiten durch Zungenanalyse · InEK: Obduktionskosten - 1.263 Euro als Standardwert · KI: Chancen, Risiken und lebensrettende Fortschritte #Krankenhausfinanzierung #Krankenhausreform #KI https://lnkd.in/evX5JTMD
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🚨 „Versorgung bedroht – Patienten in Not“🚨 Unser stellvertretender Vorstandvorsitzender Dr. Peter Heinz (im Bild: 2. v. r.) war heute mit dabei und protestierte in Mainz gemeinsam 🤝 mit vielen Kolleg*innen und Praxisteams aus ganz Deutschland für eine bessere Versorgung!🩺 Die gesundheitspolitische Lage, insbesondere für die niedergelassenen Ärzt*innen, ist weiterhin kritisch. Es gibt beispielsweise keine Entbudgetierung der Fachärzteschaft, aber dafür immer mehr Bürokratisierung und eine nicht funktionierende Digitalisierung. Hinzu kommen künftig ggf. Gesundheitskioske, Polikliniken für die hausärztliche Versorgung und weitere investorengetragene MVZ. Die Bundespolitik muss jetzt handeln und für eine nachhaltige ambulante Versorgung einstehen. #PraxisinNot #FuerSieNah #Protestaktion #DeutscherÄrztetag #Mainz #ambulanteversorgung #Praxen #Gesundheitspolitik #Bundespolitik
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Gerade gelesen, NZZ am Sonntag - Im Spital der Zukunft Während die Schweiz mit steigenden Kosten und defizitären Spitälern kämpft, hat Dänemark eine umfassende Reform initiiert, die als Modell dienen könnte. Die Konzentration auf spezialisierte „Super-Spitäler“, die Integration von Automatisierung und digitalen Lösungen sowie der Fokus auf Effizienz – könnten wertvolle Lektionen für die Schweiz sein. Die Dänen haben die Zahl ihrer Spitäler drastisch reduziert, was zu besseren Heilungsraten und Kosteneinsparungen geführt hat. Gleichzeitig ermöglichen moderne Technologien wie Roboter und elektronische Patientendossiers eine präzisere und effizientere Versorgung. Eine Reflexion über diese Ansätze könnte der Schweiz helfen, ihre eigenen Herausforderungen im Gesundheitswesen besser zu bewältigen und eine zukunftsfähige Lösung zu finden.
Reformiertes Gesundheitswesen: Dänemarks effiziente Spitalzukunft
nzz.ch
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Heime & Spitäler fragte nach Zielen für das Schweizer Gesundheitswesen im Jahr 2025. Die Stimmberechtigten haben laut René Buholzer dieses Jahr mehrere Zeichen für ganzheitliche Reformen im Gesundheitswesen gesetzt: «Es ist wichtig, dass das Parlament das veraltete Preisbildungssystem für Medikamente rasch modernisiert.» Unsere Prioritäten für das Jahr 2025: ✅ Starke Gesundheitsversorgung für eine gesunde Bevölkerung ✅ Innovationen ermöglichen ✅ Gemeinsame Wohlfahrt und nachhaltige Entwicklung #Gesundheitswesen #Versorgungssicherheit Mehr über alle Ziele für 2025: https://lnkd.in/dGj3KxX8
2025: Die Forderungen des Gesundheitswesens
heimeundspitaeler.ch
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𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐯𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐦 𝐥ä𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐑𝐚𝐮𝐦: 𝐄𝐬 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 Eine flächendeckende und hochwertige Gesundheitsversorgung ist gerade für ländliche Regionen sowie für unseren Rems-Murr-Kreis von großer Bedeutung. Umso erfreulicher ist die Eröffnung der Sportheum Sportklinik in 📍Fellbach, die ich kürzlich besuchen durfte. In der hochmodernen Einrichtung bietet das Team um Prof. Dr. Raymond Best, Prof. Dr. Frieder Mauch, Dr. Guido Engel und Dr. Ulrich Becker eine umfassende Diagnostik und Behandlung für den gesamten Bewegungsapparat – ein echter Gewinn für die Gesundheitsversorgung im Rems-Murr-Kreis. 🩺 Doch solche Angebote sind nicht überall selbstverständlich. Die Ankündigung zur Schließung der Notfallpraxen in Schorndorf und Backnang hat gezeigt, wie akut die medizinische Versorgungslage werden kann. Als Union setzen wir uns deshalb für nachhaltige Lösungen zur Stärkung der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum ein - zum Beispiel mit einem Antrag, den wir vor Kurzem in den Deutschen Bundestag eingebracht haben. Darin unterbreiten wir unter anderem die folgenden Vorschläge: 👉🏻 Die zügige Umsetzung der Endbudgetierung, von der nicht nur Hausärzte, sondern auch Fachärzte profitieren sollen. 👉🏻 Abbau von Doppelstrukturen und Bürokratie, um ineffiziente und kostentreibende Maßnahmen zu vermeiden. 👉🏻 Die Überwindung der Sektorengrenzen und die Förderung von ambulanten Leistungen statt stationären Behandlungen. 👉🏻 Verbesserung des Zugangs zu Medizinstudienplätzen in Zusammenarbeit mit den Ländern. 👉🏻 Schaffung von Anreizen, damit auch berentete Ärzte weiterhin im Gesundheitssystem tätig bleiben. 👉🏻 Stärkung des Hausarztmodells, um eine gezielte Patientensteuerung zu ermöglichen. 👉🏻 Fördermaßnahmen für die Neugründung von Vor-Ort-Apotheken in unterversorgten Regionen. 🔗 Hier gelangt ihr zu unserem Antrag: https://lnkd.in/e2BWP2FV 𝑬𝒖𝒓𝒆 𝑪𝒉𝒓𝒊𝒔𝒕𝒊𝒏𝒂
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🏥 JA zur einheitlichen Finanzierung des Gesundheitswesens (EFAS)! 🏥 Mit der EFAS-Initiative machen wir einen entscheidenden Schritt hin zu einem faireren und effizienteren Gesundheitswesen. Durch die gleichwertige Finanzierung von ambulanten und stationären Behandlungen wird das System übersichtlicher und unnötige Doppelspurigkeiten werden vermieden. Dies führt zu einer finanziellen Entlastung des Gesundheitswesens und senkt somit die Kosten, die auf die Prämienzahler zurückfallen. Ein JA zu EFAS bedeutet: weniger Belastung für die Prämienzahler und ein besser koordiniertes Gesundheitssystem – für eine gesündere Zukunft! Ja zur medizinischen Versorgungssicherheit I pharmaSuisse - Schweizerischer Apothekerverband I FMH Verbindung Schweizer Ärztinnen und Ärzte
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Für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen braucht es ganzheitliche Ansätze insbesondere im Spannungsfeld zwischen Gesundheitskosten und einer sicheren medizinischen Versorgung. Dabei stützt sich ein resilientes und zukunftsfähiges Schweizer Gesundheitswesen auf mehrere Faktoren. Im Fokus 2025 sollten insbesondere sein: · Ein schneller und gleichberechtigter Zugang zu medizinischen Leistungen durch eine Modernisierung des Preisfindungssystems · Die Stärkung des Forschungsstandortes durch innovationsfreundliches Umfeld und einen starken Schutz des Geistigen Eigentums · Die Vernetzung der Schweiz zur Sicherung des Wohlstandsbeitrag der Pharma
2025: Die Forderungen des Gesundheitswesens
heimeundspitaeler.ch
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Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) befürchtet eine Zwei-Klassen-Medizin, u. a. durch die Einführung von #CommunityHealthNursing. 💡☝🏻Schauen wir auf die #OECD-Daten, so ist bekannt, dass Deutschland 🇩🇪 im Vergleich der Outcomes nur im Mittelfeld liegt - trotz der enormen Finanzmittel, die ins #Gesundheitssystem fließen. Gerade auch Länder, die #CommunityHealthNurses im Einsatz haben wie Schweden und Spanien, schneiden besser ab. Sogar das britische System ist in manchem Punkt besser. Dass akademisch qualifizierte #Pflegefachpersonen dazu beitragen, Kosten, #Morbidität und #Mortalität zu senken, ist international nachgewiesen. 💡👉🏻 Fazit: Ist es die Ärzteschaft, die Angst haben muss vor einer „Zwei-Klassen-Medizin“? Weil sich dann womöglich die vermeintliche „Zweite Klasse“ als wirksamer für die #Gesundheit der Bevölkerung herausstellen könnte? Andreas Gassen #DBfK
KBV - Bundespressekonferenz „Gesundheitspolitische Bilanz - Versorgung in Gefahr“
kbv.de
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KVNO: Start der ePA muss im Sinne der Praxen erfolgen!
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