Baufachwissen: Tageslichtnutzung Tageslicht ist nicht nur eine Ressource, die unsere Umgebung beleuchtet, sondern auch ein entscheidender Faktor in der modernen Architektur. Da eine künstliche Lichtquelle keinen Schwankungen unterliegt, wurde in der Vergangenheit oft auf Tageslicht verzichtet. Inzwischen wird jedoch in der Architektur der Faktor natürliches Licht immer wichtiger und vermehrt in die Planung integriert. Die Verbindung von Architektur und Tageslicht schafft nicht nur ästhetisch ansprechende Räume, sondern trägt auch zur Entwicklung nachhaltiger Gebäude bei. Bei guter Planung kann die Nutzung von Tageslicht erheblich Energie sparen, und die Lebensqualität in den Innenräumen steigt, da der menschliche Sehapparat perfekt an das Tageslicht angepasst ist. #lbauauslinz #engineeringisourbusiness #baufachwissen
Beitrag von L-Bau-Engineering
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Wie gehe ich ein Beleuchtungsprojekt eigentlich richtig an? Folgende Fragestellungen können helfen, ein erfolgreiches und nachhaltiges Projekt zu realisieren: 1. Welchem Zweck dient meine Beleuchtung? 2. Welche Designaspekte sollen berücksichtigt werden bzw. passen in die Umgebung? 3. Was gibt es für Möglichkeiten zur Reduktion von Lichtemissionen? 4. Wie soll die Beleuchtung gesteuert werden? Autark oder fernsteuerbar, situativ auf Nutzer abgestimmt oder statisch und zeitabhängig, mit oder ohne insektenfreundlichem #ColourSwitch? 5. Wenn ich mich auf ein Produkt festgelegt habe - Wird die Beleuchtung von einer Fachperson dimensioniert und gemäss den gesetzlichen Anforderungen geplant? Ist die Leuchte unterhaltsfreundlich konstruiert worden? Weiss ich, wo das Produkt entwickelt und hergestellt wird? Hatte ich das Produkt zur Bemusterung einmal in den eigenen Händen? Denn Qualität sieht man und spürt sie mit den Händen... Hat der Lieferant Referenzen in der Nähe, welche man besichtigen kann (-> am besten bei Tag und Nacht anschauen gehen)? 6. Zum Standort: Sind irgendwelche Gefahren oder Hindernisse in der Nähe der Beleuchtung (Bahn, Hochspannungsleitungen, unübersichliche Verkehrssituation, Werkleitungen, andere Starkstromanlagen, etc.), welche mein Projekt gefährden oder verteuern könnten? Sind Anwohner in der Nähe der Beleuchtung, welche durch die Beleuchtung gestört werden können? Wenn ja, was kann ich tun? 7. Habe ich einen Projektleiter, der das Projekt betreut und die Einhaltung der Termine und Budgets überwacht sowie steuert? 8. Wird eine Projektabnahme durchgeführt und die Projektdokumentation mit den Plänen, Datenblättern, Messprotokollen, etc. übergeben? 9. Werden die Stammdaten und die Wartungsplanung sauber in einem Bekeuchtungsdatenmanagementsystem, vergleichbar mit #luxData.easy nachgeführt bzw. dokumentiert? 10. Wenn ein neues modernes Steuerungssystem angeschafft wird, wird die Organisation geschult oder weiss ich, wer sich darum kümmert? Weiss ich, wie das volle Potential des Systems genutzt werden kann und ob das dann auch gemacht wird? 11. Habe ich bei Montage (Glaubt mir, auch Leuchten können falsch montiert werden... 😉), Unterhalt, Betrieb und System geeignete Partner oder die notwendigen Ressourcen? Wir von der #Siteco und unsere Partner unterstützen euch bei der Beantwortung dieser Fragen - schnell, unkompliziert und zu fairen Preisen! Jetzt unverbindlich bei uns beraten lassen: https://lnkd.in/d5AUNK4g
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📙 Was sind „re-programmable spaces"? In der dynamischen Landschaft der modernen Stadtentwicklung stellt sich uns die Herausforderung, wie wir die begrenzten Räume, die unsere Städte bieten, optimal nutzen können. Hierbei gewinnen Re-Programmable Spaces, also Räume, die flexibel für verschiedene Nutzungen umprogrammiert werden können, zunehmend an Bedeutung.Re-Programmable Spaces verkörpern das Prinzip der Anpassungsfähigkeit und bieten eine Antwort auf das drängende Problem der Raumknappheit. Durch die flexible Umgestaltung und Neunutzung bestehender Strukturen – sei es eine temporäre Kunstgalerie in einer verlassenen Lagerhalle oder ein Pop-up-Restaurant in einem ehemaligen Industriegebäude – können wir nicht nur die Lebensdauer unserer physischen Räume verlängern, sondern auch deren sozialen, kulturellen und dank #ESG auch wirtschaftlichen Wert steigern. Du willst mehr über das Thema „Zwischennutzung" erfahren? 👉 Besuche uns auf www.transitraeume.org #Transiträume #ReProgrammableSpaces #Stadtentwicklung
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Wir wollen den Bestand erhalten – das ist unsere Haltung! Damit gestalten wir Zukunft im nachhaltigen Sinne! Unsere Verantwortung als Architekten gegenüber der gebauten Umwelt und der Gesellschaft ist es, nachhaltige und funktionale Gebäude zu schaffen, die den Anforderungen der Zeit gerecht werden. Die Zielsetzung des Wettbewerbs für einen Neubau, interpretieren wir anders und mutig. Mit einem intelligenten statischen Konzept ermöglichen wir statt eines Neubaus eine großflächige Aufstockung und Nachverdichtung im Bestand. Bis zu 63 Prozent der bestehenden Bausubstanz bleiben erhalten, was nicht nur den CO2-Verbrauch bei der Erstellung enorm reduziert, sondern auch eine erhebliche Menge an grauer Energie einspart. Gleichzeitig bewahren wir die kulturelle Identität und wahren eine emotionale Bindung zur Stadtgemeinschaft. Die differenzierte Fassadengestaltung zwischen Straßen- und Innenhofseite schafft eine städtische Atmosphäre, während begrünte Dächer und Wintergärten attraktive Aufenthaltsflächen und ein wertiges Umfeld schaffen. Unser Entwurf fügt sich in die Umgebung ein, betont die Wirkung des Hochpunktes gegenüber dem Tafelhof Palais und schafft eine signifikante Ecksituation am Kreuzungspunkt. Die klare Gliederung des Baukörpers und die durchdachte Fassadengestaltung fügen sich ins Stadtbild ein. Flexibel aufteilbare Büroeinheiten und ein durchdachtes Erschließungskonzept schaffen optimale Arbeitsbedingungen. Gemeinschaftlich nutzbare Dachterrassen erweitern das Nutzungsspektrum zudem. Ein Retentionsdach trägt zur Verbesserung des Mikroklimas bei, Photovoltaik-Panels sorgen für eine nachhaltige Energieversorgung. In einer Zeit, die nach mutigen Ideen und nachhaltigen Lösungen verlangt, ist unser Wettbewerbsbeitrag mehr als ein architektonisches Konzept. Er ist eine Aufforderung, den Wert im Bestand zu erkennen und gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. In der Bewahrung des Bestands liegt nicht nur ein ökologischer, sondern auch ein ästhetischer und gesellschaftlicher Mehrwert. Wir glauben fest daran, dass durch innovative Architektur und den Erhalt unserer kulturellen Identität eine nachhaltige Zukunft geschaffen werden kann. Zusammen können wir Antworten auf die Fragen unserer Zeit geben und eine lebenswertere Umwelt schaffen.
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Was fällt euch bei diesem Bild auf? Bei dieser Drohnenaufnahme fällt sofort auf, wie unterschiedlich die Bereiche der Stadt beleuchtet sind. Doch was steckt dahinter? Rot umrandet (1️⃣): Hier sehen wir die herkömmliche Beleuchtung mit veralteten NAV-Lampen. Das Licht ist zwar irgendwo da, aber es wirkt düster. Würdet Ihr euch auf dieser Straße wohl & sicher fühlen? Gelb umrandet (2️⃣): Ein typisches Altbaugebiet, wo die alten Leuchten einfach durch neue LED-Leuchten ersetzt wurden. Klar, es ist jetzt heller und moderner, aber es bleibt eine simple 1:1-Sanierung. Viele Bereiche bleiben einfach dunkel, weil die Abstände zwischen den Lichtpunkten viel zu großß sind. Grün umrandet (3️⃣): Das Neubaugebiet. Hier haben wir von Anfang an von uns unterstützt und geplant – und das Ergebnis spricht für sich. Die Straßen sind optimal ausgeleuchtet, Fußgänger und Anwohner fühlen sich sicher, und das Licht bleibt auf der Straße. Kein Streulicht in die Natur, kein unnötiger Lichtsmog. Außerdem wird alles durch ein intelligentes Lichtmanagement gesteuert: Die Leuchten schalten sich nur dann voll ein, wenn Bewegung erkannt wird – sowohl auf der Straße als auch auf den Gehwegen. Umweltfreundlich, kosteneffizient und nachhaltig! Sanierung der Beleuchtung ist mehr als nur "heller machen". Sie muss auch eine angenehme Atmosphäre schaffen, die Sicherheit erhöhen und dabei umweltschonend sein. In diesem Beispiel sieht man, das Ergebnis einer Arbeit mit Experten und wie eine qualitative Planung nicht nur die Sichtbarkeit, sondern auch die Lebensqualität steigern kann. Seht ihr den Unterschied? Was meint ihr dazu? #TRILUX #Lichtqualität #DarkSky
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Akustik im Bestand? Never! Entdeckt das ungenutzte Potenzial Eurer Räume! In ihrem neuesten Artikel “Raumakustik im Bestandsbau: Ein unterschätztes Potenzial” wirft unsere Matrosin Caroline von Zimmermann ein Licht auf die oft übersehene Bedeutung der Raumakustik. Wie kann eine sorgfältige Überarbeitung der Raumakustik bestehende Gebäude in lebendige und produktive Umgebungen verwandeln? Warum ist eine umfassende und durchdachte Planung entscheidend, um die bestmögliche Akustik in jedem Raum zu erreichen? Akustikkonzepte im Bestandsbau sind nicht nur möglich, sondern auch nötig, um das volle Potenzial unserer Räume auszuschöpfen. Verpasst nicht die Gelegenheit, mehr über dieses faszinierende Thema zu erfahren 👉 https://lnkd.in/e7r4MVg3 #apn_acoustic #Raumakustik #Bestandsbau #Potenzial
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Ein 3D-Scan als Basis für die Modernisierung unserer Gebäude – das klingt nach Science-Fiction, ist aber bereits Realität. Kürzlich haben wir das Verfahren in Nürnberg eingesetzt, wo die Dawonia zur Erreichung der Klimaziele eine nachhaltige Bestandssanierung durchführt. Wir arbeiten hier mit ecoworks zusammen, einem Vorreiter im klimaneutralen seriellen Sanieren. Ich bin fasziniert von dieser Bauweise und stolz, Teil dieses innovativen Projekts zu sein. Wir gehen bei dem Quartier Schweidnitzer Straße/Militscher Straße neue Wege, um unsere Bestände effizient und nachhaltig zu modernisieren: 72 Wohnungen in drei Mehrfamilienhäusern aus dem Baujahr 1966, Gesamtwohnfläche: 4.799 m², werden energetisch optimiert. Unser Ziel ist, KfW-Effizienzhausstandard 55 zu erreichen und den Wohnkomfort deutlich zu steigern. Mit den 3D-Aufnahmen werden nun Fassadenelemente hergestellt, die dann an den Häusern angebracht werden. Die vorgefertigten thermischen Elemente, die Dämmung, Fenster, Wärmeschutz und Lüftungssysteme bereits integriert haben, umhüllen die Bestandsgebäude. Die Mieter:innen können nahezu ungestört wohnen bleiben und sich nach kurzer Zeit über die neue Energieeffizienz und ihre modernen Fassaden freuen. Der nächste Schritt ist die Abstimmung des Farbkonzepts. Diese Methode ist wirklich zukunftsweisend. So können wir unseren Anspruch, qualitativ hochwertigen Wohnraum zu erhalten und zu schaffen, auch in Zukunft erfüllen. Das Asset Management prüft bereits, bei welchen zukünftigen Modernisierungen wir wieder auf diese Innovation setzen werden. #HierbinichzuHause #Dawonia #Digitalisierung #Innovation #ESG #Nachhaltigkeit #RealEstate #Immobilien #Immobilienwirtschaft #Immobilienbranche #ecoworks
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Zwischennutzung & Re-Programmable Spaces - Ein Schlüssel für die Zukunft der Stadtentwicklung In der dynamischen Landschaft der modernen Stadtentwicklung stellt sich uns die Herausforderung, wie wir die begrenzten Räume, die unsere Städte bieten, optimal nutzen können. Hierbei gewinnen Re-Programmable Spaces, also Räume, die flexibel für verschiedene Nutzungen umprogrammiert werden können, zunehmend an Bedeutung. Re-Programmable Spaces verkörpern das Prinzip der Anpassungsfähigkeit und bieten eine Antwort auf das drängende Problem der Raumknappheit. Durch die flexible Umgestaltung und Neunutzung bestehender Strukturen – sei es eine temporäre Kunstgalerie in einer verlassenen Lagerhalle oder ein Pop-up-Restaurant in einem ehemaligen Industriegebäude – können wir nicht nur die Lebensdauer unserer physischen Räume verlängern, sondern auch deren sozialen, kulturellen und dank #ESG auch wirtschaftlichen Wert steigern. Mehr auf www.transitraeume.org #Zwischennutzung #FlexibleRaumnutzung #ReProgrammableSpaces #UrbanInnovation #CreativeSpaces #SustainableCities #UrbanRenaissance #SpaceTransformation
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Modernisierung historischer Gebäude: Zwischen Denkmalschutz und Energieeffizienz Gemäß den Daten des statistischen Bundesamtes machen denkmalgeschützte Gebäude etwa 2,9 % des gesamten Gebäudebestandes aus. Bei der Modernisierung historischer Gebäude stehen wir vor der faszinierenden Herausforderung, Denkmalschutz und Energieeffizienz in Einklang zu bringen. 🌱 Wir nennen Ihnen wichtige Schlüsselansätze, wie wir den Charakter bewahren und gleichzeitig die Effizienz steigern können: ➡️ Innovative Fensterlösungen: Ersetzen Sie historische Fenster durch dreifach verglaste Varianten mit schlanken Rahmen, um Wärmebrücken zu minimieren. ➡️ Authentische Dämmstoffe: Nutzen Sie Dämmmaterialien, die dem Original ähneln, um die Energieeffizienz zu verbessern, ohne den historischen Look zu beeinträchtigen. ➡️ Zukunftsweisende Heizsysteme: Integrieren Sie moderne Heizlösungen wie Wärmepumpen oder Solarthermieanlagen, um effiziente Beheizung zu gewährleisten, ohne das äußere Erscheinungsbild zu verändern. Die Sanierung historischer Gebäude erfordert ein sensibles Gleichgewicht zwischen energetischer Effizienz und dem Erhalt des kulturellen Erbes. Bei der Hans Schramm GmbH setzen wir uns dafür ein, dass diese beiden Aspekte Hand in Hand gehen. Kontaktieren Sie uns gerne unter www.schramm.de, um mehr Informationen zu erhalten. 💬 #München #HansSchrammGmbH #Modernisierung #Energieefizienz
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Alte Scheune umbauen: Wie gelingt die Sanierung trotz Denkmalschutz? - Tolle Sendung des BR vor einigen Tagen 📺📺📺 Simon Würzinger aus Regensburg hat sich etwas Größeres vorgenommen: Er will eine alte Scheune umbauen. Aber wie gelingt die Sanierung trotz Denkmalschutz? Zunächst geht es um die Statik: Die alte Mauer muss millimetergenau und in Handarbeit wieder gerade gerichtet werden. Dann die nächste Herausforderung: Wie bekommt man Licht in eine alte, dunkle Scheune? Denn für ein Wohnhaus mit sechs Wohneinheiten und 600m2 Wohnfläche ist Tageslicht unablässig. Bauherr Simon Würzinger ist außerdem auch nachhaltiges Bauen wichtig. Dazu hat er die Scheune mit Hilfe einer Punktewolke 3D scannen lassen – im CAD-Programm können dann reale Balken digital abgebildet und neue Bauteile millimetergenau eingepasst und gefertigt werden. Nun soll alles mit hohem energetischen Standard „KfW55“ ökologisch und nachhaltig saniert werden. Für die Belichtungslösung gab es acht verschiedene Konzepte. Ob die Glaselemente vom Denkmalschutz genehmigt werden? Bis zum Ende bleibt es spannend, denn die digitale Planung muss am Tag des Einbaus genau stimmen – sonst kann es ganz schön teuer werden! #WPW #NachhaltigesBauen #Projektmanagement
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Ein Bauwerk der Superlative Namen und Standort könnten nicht illustrer sein: Der Projektentwickler EDGE Technolies GmbH und das renommierte Architekturbüro Bjarke Ingels Group (BIG) realisierten an der Warschauer Strasse in Berlin-Friedrichshain das EDGE East Side, ein energieeffizientes und mit neuesten Technologien geplantes und ausgestattetes Bürohochhaus. 140 Meter Hochhaus Der als vertikaler Campus konzipierte Turm sprengt in mehrerlei Hinsicht die Grenzen des Gewöhnlichen: Zum einen wird er mit seinen 140 Metern Berlins bisher höchstes Bürogebäude sein. Zum anderen soll der Bau maximale Ansprüche an Bauqualität und Nachhaltigkeit erfüllen – die DGNB Vorzertifizierung Platin wurde ihm bereits zuteil. Angestrebt ist auch die WELL-Gold-Zertifizierung des International WELL Building Institut. Dieses würdigt herausragende Gebäudequalitäten im Bereich Gesundheit und Wohlbefinden. Gebaut als Smart Building Ausserdem werden Smart-Building-Lösungen einen wichtigen Beitrag zu Nutzerkomfort und Energieeffizienz leisten. Die gleichen Ziele verfolgen Bauherr und Planer auch mit der Fassadenkonstruktion: Diese wird als doppelschalige, hinterlüftete Aluminium-Fassade mit integriertem Sonnenschutz und dem hocheffizienten Sonnenschutzglas Climatop Cool-Lite Xtreme 70/33 II und Planitherm XN ausgeführt sein. Überzeugende Argumente bieten dessen bautechnischen Werte wie eine Lichttransmission von 61%, ein g-Wert von 30 % und ein Ug-Wert von 0,6 W/m2K. Damit trägt auch die Fassade zu einem herausragenden Gesamtergebnis bei. www.saint-gobain-glass.com Der Beitrag Ein Bauwerk der Superlative erschien zuerst auf fachbau.ch.
Ein Bauwerk der Superlative
https://www.fachbau.ch/de
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Ich finde eure regelmäßigen Beiträge zum Baufachwissen einfach toll. … und die Übersetzungs-Begriffe „Baustelle-Deutsch“ sind einfach sehr treffend. Danke dafür und bitte weiter so