Beitrag von La Suisse en Europe

Mit emotionalen Homestories gegen #Fakten: Die Anti-Europa-Kampagne von Kompass/Europa setzt auf Verzerrungen und Unwahrheiten. 👉 In seinem Artikel analysiert Daniel Woker, wie die Initiative der #EU-Gegner an den Bedürfnissen der Schweiz und der Realität in #Europa vorbeigeht. Warum es jetzt umso wichtiger ist, den bilateralen Weg zu verteidigen, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/ePdGUvqE

Mit Homestories gegen Europa von Daniel Woker - Vereinigung die Schweiz in Europa

Mit Homestories gegen Europa von Daniel Woker - Vereinigung die Schweiz in Europa

https://suisse-en-europe.ch

La Suisse en Europe Wäre es nicht logischer, bis zum Abschluss der Verhandlungen zu warten? Und warum wird Kritik an den Bilateralen als europafeindlich betrachtet?

Martin Stucki

Marenco more than just design

1 Monat

Einfach schlicht und ergreifend ein Bullshit Artikel🤷♂️

Henry Bühler Sotomarino

Founder of indagia AG and blueAUDIT GmbH | Expert in Swiss Law with Swiss CPA and Coder | Husband & Dad

1 Monat

"Weil Regierung und Parlament zur wichtigsten aussenpolitischen Aufgabe der Schweiz, der Europapolitik, stumm bleiben, haben die EU-Gegner leichtes Spiel." Der Bundesrat und das Parlament können sich nicht für die laufende Verhandlungen äussern, das sollte jedem klar sein. Trotzdem werden die EU-Verhandlungen an die EU selbst und nicht an die Gegen scheitern. Ohne Schutzklausel wird es keine Mehrheit geben, genauso wie die Zahlungen an die EU, trotz Einsparungen des Bundes.

Urs Mattes, MD, MBA

International executive in life science and medtech (B2C / B2B). Full-time and interim positions, projects and board memberships. Lived and operated companies in Asia including China, Korea and Japan.

1 Monat

Megaschwach geschrieben. - Es geht nicht um die Bilateralen III. Die EU hat klar gesagt, dass es keine bilateralen Verträge sind. - Die Schweiz wächst wirtschaftlich stärker als Deutschland und auch mehr als die EU. - Die CH ist innovativer als die EU Länder. Die besten Universitäten sind in den USA, Grossbritannien, China und Japan (Horizon). - Die EU ist nicht mit uns vergleichbar. Die EU is zentralistisch, wir sind föderalistisch. - Wir haben eine direkte Demokratie, die EU hat das nicht. - In der EU gibt es Korruptionsfälle und das dubiose Vorgehen der Präsidentin in den Beschaffungsverträgen der Coronaimpfstoffe wurde vom Parlament unterbunden. Deutschland, ein EU Land, hat Produkte, die die CH für Corona importieren wollte, zurückgehalten. - Die EU ist angeschlagen nach dem Austritt der Briten und geht von Krise zu Krise (Griechenland, Schulden, usw.). - Weder der Ausfall der Börsenäquivalenz noch der Wegfall des 'Mutual Agreements" in der Medtech hat zu Problemen geführt. In der Medtech kostet es mehr, in der EU zu registrieren, weil die CH nun als Drittland betrachtet wird. Wegen diesen Kosten gibt es KEINEN Grund diese Verträge zu machen.

Marcel Schmidt

Lecturer, Family researcher/historian, CEO&Founder MMS IT GmbH

1 Monat

Beim lesen dieses Satzes hatte ich eine Idee: Es geht nicht an, dass in aussenpolitischen Fragen, welche die kantonale Souveränität nicht tangieren, eine Stimme aus Glarus hundert Mal mehr zählt als eine aus Zürich.“ Könnten nach der theoretischen Annahme des RA 2.0 demzufolge gewisse Kantone nicht dem Abkommen beitreten und sich unabhängig erklären?

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