🌱 LamA ist Teil der Fraunhofer-Nachhaltigkeitsstrategie! 🌍 Die Fraunhofer-Gesellschaft hat sich nicht nur der Entwicklung innovativer Lösungen verschrieben, sondern auch dem umfassenden Ziel, Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft zu übernehmen. Die Fraunhofer-Nachhaltigkeitsstrategie zielt darauf ab, den großen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen und gesellschaftliche Ziele wie digitale Wertschöpfung, Kreislaufwirtschaft, Energiewende, Gesundheit und Sicherheit anzugehen. 🔌 Von 2019 bis 2023 haben wir knapp 500 Ladepunkte an Fraunhofer-Instituten in Deutschland installiert, was einen bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit darstellt. Damit hat LamA einen direkten Beitrag zur Energiewende und zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen geleistet. 💡 Die Fraunhofer-Gesellschaft verfolgt ehrgeizige Klimaziele, darunter die bilanzielle Treibhausgasneutralität bis 2030 und den klimaneutralen Betrieb bis 2045. Diese Ziele werden durch eine Vielzahl von Maßnahmen unterstützt, einschließlich der Reduzierung von Emissionen, der Nutzung erneuerbarer Energien und der Förderung innovativer Technologien. 🔋 Unser Engagement für nachhaltige Mobilität und Energieeffizienz geht Hand in Hand mit der Fraunhofer-Nachhaltigkeitsstrategie. Durch die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur tragen wir dazu bei, die CO2-Emissionen zu reduzieren und die Vision einer lebenswerten Zukunft zu verwirklichen. Fraunhofer-Gesellschaft #Fraunhofer #LamA #Klimaschutz
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⚡️Wie mittelständische Unternehmen den Umstieg auf neue Energien zum Wettbewerbsvorteil machen #energiewendeMACHEN im #Mittelstand? Jetzt noch schnell zu dem kostenlosen Webinar am 3. Juni 13-14 Uhr anmelden‼️ Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist keine bloße Option mehr, sondern eine dringende Notwendigkeit für den Mittelstand. Unternehmen, die diese Herausforderung proaktiv angehen, können nicht nur zur Bewältigung globaler Umweltprobleme beitragen, sondern auch ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit stärken. Die Gründe für diesen Umstieg sind vielfältig und reichen von der Reduzierung von CO2-Emissionen bis hin zu wirtschaftlichen Vorteilen. #Erneuerbare Energien werden zunehmend kostengünstiger und bieten Unternehmen die Möglichkeit, unabhängiger vom volatilen Energiemarkt zu werden. Die digitale #Transformation und Innovationsbereitschaft sind hierbei entscheidend. Von intelligenten Energiemanagementsystemen bis hin zu neuen Speichertechnologien gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Energiewende erfolgreich umzusetzen. Unternehmen, die frühzeitig investieren, können sich als Technologieführer positionieren und von einem wachsenden Markt profitieren. Zudem belohnen umweltbewusste Konsumenten und Investoren vermehrt nachhaltiges Handeln. Ein klarer Fokus auf erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit kann nicht nur das Unternehmensimage stärken, sondern auch zu einer treuen Kundenbasis und einem besseren Zugang zu Kapital führen. Erfahren Sie im Expert Talk mehr- Freuen Sie sich auf folgende Experten - Dr. Sebastian Bolay (Bereichsleiter Energie, Umwelt, Industrie DIHK) - Oliver Brehm (Geschäftsführer,PETER BREHM GmbH) - Jens Michael Peters (CCO Energielösungen, E.ON Deutschland)
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Wir müssen reden! Beim Innovationsdialog Energiewende haben wir Gelegenheit dazu, uns mit Pascal Benoit von ENIT auszutauschen. ENIT hilft Industriebetrieben seit 2014 erfolgreich dabei Emissionen, Verbrauch und Kosten zu identifizieren, zu verstehen und zu reduzieren. Die #Dekarbonisierung der Industrie spielt dabei eine zentrale Rolle – sowohl ihre Chancen als auch ihre Risiken. Pascal wird uns in seinem spannenden Impulsvortrag zeigen, warum die Dekarbonisierung ein Wendepunkt für die mittelständische Industrie ist. Für ihn geht es nicht darum ob, sondern WIE wir den Übergang zu nachhaltigeren Prozessen gestalten. Hier ist vor allem der Blick auf das Zusammenspiel von CO2-Strategien, ERP-Systemen und Energiemanagementlösungen von Bedeutung. Die Zeit zum Handeln jetzt! Daran glaubt das Team von ENIT - und auch wir - fest. Und zwar, um sich richtig aufzustellen, Chancen zu nutzen und nicht nur auf äußere Einflüsse reagieren zu müssen. Eine hochspannende Kombination – ich freue mich schon jetzt auf die Einblicke, der er uns geben wird! Wo sehen Sie die Chance und die Risiken der Dekarbonisierung in der Industrie? Diskutieren Sie mit – hier bei LinkedIn oder am 13. März in Jena. Zur Anmeldung geht es hier: https://lnkd.in/eFfKiZBm
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Wie gelingt der Weg zu einer CO2-neutralen Zukunft? Darüber konnte ich diese Woche am #IWH Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle mit zahlreichen Gästen diskutieren. Auch wenn die Ansichten über den „richtigen“ Weg kontrovers diskutiert wurden, die Debatte zeigte klar: Der Übergang zu einer CO2-neutralen Zukunft erfordert gemeinsame Anstrengungen von Industrie, Wissenschaft und Gesellschaft. Die Politik muss hierfür die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Aber der derzeitige Plan insbes. der Energiewende reicht nicht aus. Erneuerbare Energien allein werden es nicht richten. Wir brauchen eine ganzheitliche, technologieoffene Strategie, die eine Versorgungssicherheit 24/7 und wettbewerbsfähige Preise sowie die #Kreislaufwirtschaft mitdenkt. Deutschland muss handeln, wird das aber nicht im Alleingang schaffen, da waren wir uns einig. Mit Blick auf das Ziel Klimaneutralität bis 2050 und den immensen Investitionsbedarf, steht die gesamte europäische Industrie vor enormen Herausforderungen - insbesondere wegen des Wettbewerbsdrucks aus den USA und China sowie der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Mein Fazit: Es ist Zeit für geschlossenes Handeln in Europa. Ohne eine gezielte Industriepolitik riskiert Europa neue Importabhängigkeiten und wird die Vision der grünen Führungsrolle nicht erfüllen können. Ein europäischer Industrie-Deal in Ergänzung zum Green Deal - wie kürzlich mit der #AntwerpDeclaration vorgestellt wurde - kann den Weg ebnen, um wirtschaftliche Prosperität zu generieren und hochwertige Arbeitsplätze in Europa zu sichern – auch und gerade in den energieintensiven Industrien. Mehr als 600 Unternehmen, Verbände und Wissenschaftler aus 20 Sektoren haben sich bereits der AntwerpDeclaration angeschlossen - und es werden immer mehr. Es ist der Ruf nach einem gestärkten gemeinsamen europäischen Ansatz bei Regulierung, Fördermechanismen, Rohstoffen und Energie, Innovation, Kreislaufwirtschaft und Infrastruktur. Ein Ruf an die Politik, nach Rahmenbedingungen für mehr Wettbewerbsfähigkeit, der auch bei der Konferenz deutlich zu hören war. Ein großes Dankeschön #IWH für die Einladung und die bereichernde Diskussion. Reint Gropp, Sven Giegold, Anika Noack, Mario Ragwitz, Uwe Zischkale #Transformation #AntwerpDeclaration #IWH #IndustrialDeal #Kreislaufwirtschaft Foto: Copyright IWH
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Viel zu sehr verliert sich die deutsche Diskussion um #Energiewende und #Klimaneutralität im klein klein. Es geht dabei u.a. auch um weltweite Technologieführerschaft bei #grünenTechnologien, #Resilienz, #Strafzölle und Multimilliardendollarmärkte für erneuerbare Energien, E-Autos und #Wasserstoff. Der internationale Handel mit den Gütern der Energiewende und ihren Komponenten und die globale Verteilung der Produktion bleiben oft wenig beachtet. Interessante Erkenntnisse dazu gibt es am 19.6.2024!
🚨 Projekt „Low Carbon Leakage“: Einladung zur Abschlussveranstaltung am 19. Juni 🚨 Unter welchen Umständen kann ein Land seine #Vorreiterrolle bei Technologien halten, die für die #Energiewende relevant sind? Mit welchen Strategien kann dem Risiko des „Low Carbon Leakage“ wirksam begegnet werden? „Low Carbon Leakage“ beschreibt das Risiko, dass CO2-arme Industrien ins Ausland abwandern, wenn sich politische Rahmenbedingungen ändern. In der Folge besteht die Gefahr, dass ein Land seine Vorreiterposition in einer für die Energiewende relevanten Technologie verliert. Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz haben wir dieses Phänomen gemeinsam mit der IZES gGmbH anhand der #Modellierung von #Wertschöpfungsketten und weitergehenden soziotechnischen Analysen untersucht. Zur abschließenden Präsentation der Ergebnisse sind alle Interessierten herzlich eingeladen: 📆 Wann? Mittwoch, den 19.06.2024 von 09:00–12:00 Uhr 📍 Wo? Online via Webex, Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung 💬 Wie? Anmeldung per E-Mail an: schlichter@izes.de Die Ergebnisse präsentiert das Projektteam, bestehend aus Christian Lutz, Maximilian Banning, Lisa Becker und Katharina Hembach-Stunden (GWS) sowie Patrick Matschoss, Juri Horst und Uwe Klann (IZES gGmbH). Weitere Hintergründe zum Projekt finden Sie unter diesem Link: 🔗https://lnkd.in/ezGsD4hc
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#weilwirzukunftlieben Tour 2️⃣ 0️⃣ 2️⃣ 4️⃣ Am 19. und 20. September 2024 findet die diesjährige FGE-Tagung der RWTH Aachen University unter dem Motto „In 20 Jahren zur Klimaneutralität - Herausforderungen und Lösungen“ statt. Mit dem Osterpaket hat sich Deutschland ehrgeizige #Ziele gesetzt, um bis 2045 klimaneutral zu werden. Besonders Windenergie und Photovoltaik stehen im Mittelpunkt des Ausbaus Erneuerbarer Energien. Aber auch die #Dekarbonisierung der Verkehrs-, Industrie- und Wärmesektoren im Rahmen der #Sektorenkopplung verfolgt ambitionierte Vorhaben 👆 💡 Wasserstoffkraftwerke und Batteriespeicher sind essenziell für die Versorgungssicherheit und die Bilanzierung des Stromsystems. Zudem spielt die Digitalisierung eine Schlüsselrolle, um das zunehmend komplexe #Energieversorgungssystem sicher und effizient zu gestalten. Die Herausforderungen sind groß – insbesondere aufgrund des engen Zeitraumes ⌛. Die Übertragungsnetzbetreiber prognostizieren einen dreistelligen Milliardenbetrag an #Investitionsbedarf und planen ein #Klimaneutralitätsnetz bis 2045. Auch die #Verteilnetze stehen vor enormen Ausbaumaßnahmen, deren Großteil in den kommenden 10-15 Jahren erfolgen muss. ⚡ Der Countdown läuft: In nur zwei Jahrzehnten muss der umfassende Wandel hin zur #Klimaneutralität gelingen 🌿. Welche Lösungen können wir gemeinsam entwickeln, um diese ambitionierten Ziele zu erreichen? Wir freuen uns auf spannende Vorträge und Diskussionen auf der FGE-Tagung 2024! 🔋💼 Kommt vorbei und trefft Catharina Friedrich und Matthias vor Ort 🤝 ✍ Meldet Euch noch heute an ➡ https://lnkd.in/eMTmbgYB Vanessa [Born] Hans Peter Rothenberg Muhsin Cinar Sören Marquardt Annika Gesa Schulz Sebastian Wimmer Kai Hänig #digikoo #digipadKlimaneutralität #wärmewende #klimawende #digitalisierung #energieversorgung #netzausbau #ZukunftGestalten
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Die Energiewende: Herausforderung und Chance zugleich – Unternehmen sollten jetzt aktiv werden! Unternehmen können mit Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen nicht nur einen Großteil ihres eigenen Energiebedarfs decken, sondern sich gleichzeitig unabhängig von den schwankenden Energiepreisen auf dem Markt machen. Unabhängigkeit ist dabei ein entscheidender Faktor – nicht nur wirtschaftlich, sondern auch strategisch. Darüber hinaus wirkt sich ein wachsender Anteil erneuerbarer Energien im Versorgungsnetz positiv auf die Energiepreise an der Börse aus. Leider profitieren Endverbraucher bisher nur begrenzt davon, da die Einsparungen oft durch den nötigen Netzausbau und Umlagen aufgefangen werden. Aber das zeigt: Die Energiewende bringt nicht nur Herausforderungen mit sich, sondern vor allem viele neue Chancen. Chancen für Unternehmen: Mehr als nur Klimaschutz Wer jetzt aktiv auf erneuerbare Energien setzt, sendet ein starkes Signal – sowohl nach innen als auch nach außen: 1. Attraktivität für Mitarbeitende und Fachkräfte: Unternehmen, die sich klar zur Nachhaltigkeit bekennen, punkten bei ihren Teams und potenziellen Bewerbern. Eine klare Haltung zu den Themen der Zeit stärkt die Unternehmenskultur und fördert Identifikation. 2. Stärkung der Marktposition: Nachhaltigkeit wird zunehmend zum Wettbewerbsvorteil – nicht nur für bestehende Geschäftspartner, sondern auch für die Gewinnung neuer Kunden. Unsere Studien zeigen, dass Themen wie Regionalität, Innovation und eine klare Orientierung an der Energiewende für viele Verbraucher entscheidend sind. Was Unternehmen in der Transformation beachten sollten: Für Unternehmen, die sich mitten im Transformationsprozess befinden, sind Information und Weiterbildung essenziell: Analyse der Optionen: Welche Form der Energieversorgung passt am besten zu meinem Betrieb? Solar, Wärmepumpe oder gar eine Kombination? Schulungen und Experten im Unternehmen: Weiterbildung der Mitarbeitenden und die gezielte Ausbildung interner Spezialisten können langfristig Kosten sparen und Handlungssicherheit bieten. Blick auf gesetzliche Vorgaben: Welche Regelungen gelten in den nächsten Jahren? Welche Förderungen können genutzt werden? Die Energiewende ist nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Transformation. Unternehmen, die frühzeitig handeln, sichern sich nicht nur eine stabile Energieversorgung, sondern auch einen klaren Vorsprung im Markt – für sich selbst, ihre Partner und die nächste Generation. Wie denkst du darüber? #Energiewende #Energieversorgung #Versorgungssicherheit #Energieeinkaufen #wattlinepartner
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💡 Um unsere Kunden qualifiziert zu neuen Entwicklungen beraten zu können, sind wir stets am Puls der Zeit. Ein wichtiges Instrument zum Aufbau dieses Wissensvorsprungs sind unsere sogenannten 'Rooms of Excellence', in denen wir uns intensiv mit Zukunftsthemen auseinandersetzen. Im Rahmen eines unserer 'Rooms of Excellence' beschäftigen wir uns intensiv mit der Sektorkopplung. Lag der Fokus der Energiewende lange Zeit vor allem auf dem Stromsektor, so rückt seit einigen Jahren zunehmend auch die Dekarbonisierung von Industrie, Wärmeversorgung und Verkehr in den Vordergrund. Um in diesen Sektoren fossile Energieträger möglichst effizient durch Strom aus erneuerbaren Energien zu ersetzen, ist jedoch ein ganzheitlicher und damit sektorübergreifender Ansatz erforderlich. ⚡ Neben der fortschreitenden Elektrifizierung innerhalb des Energiesystems wird insbesondere die zunehmende Vernetzung der einzelnen Sektoren mit Power-to-X-Technologien eine wesentliche Rolle dabei spielen. So können sich in Zukunft mit der Verknüpfung der einzelnen Sektoren wechselseitig Strom- Defizite und -Überschüsse ausgleichen und dadurch leichter hohe Anteile erneuerbarer Energien in das System integrieren lassen. Die Sektorkopplung wird daher eine Schlüsselrolle bei der Erreichung der Ausbau- und Sektorziele spielen. Sie steht aber noch am Anfang - denn während die Technologien für das Zusammenspiel der Sektoren bereits vorhanden sind, fehlt es vielfach noch an Infrastruktur, Geschäftsmodellen und auch an geeigneten rechtlichen Rahmenbedingungen. 🤝 Deshalb untersuchen wir in diesem Room of Excellence, wie wir unsere Kunden künftig dabei unterstützen können, Synergiepotenziale frühzeitig zu identifizieren und im Rahmen geeigneter sektorübergreifender Projekte möglichst effizient zu nutzen. #RoomsOfExcellence #sektorkopplung #energyindustry #energiewende
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*Summer Summit 2024* Schauen Sie mit uns zurück auf die Highlights unserer dreitägigen Netzwerkveranstaltung! Neben fachlichen Inputs, intensiver Workshoparbeit und spannenden Diskussionen gab es viel Raum zum gegenseitigen Austausch! 🎇 🎆 🌟 Inhaltlich setzten sich die CDI Partner mit einem breiten Themenspektrum auseinander: Von Grünen Leitmärkten über die Bilanzierung von Treibhausgasen bis hin zu Speichertechnologien und dem Komplex „Wärmemangement“. 🧐 Wichtige Erkenntisse in aller Kürze: 🖍 Mittel- und langfristig brauchen wir #Leitmärkte, um die Nachfrage nach klimafreundlichen Produkten zu stärken. Dafür bedarf es marktwirtschaftlicher Instrumente und einer zielgerichteten Förderung, um Investitionen in klimafreundliche Produktionsanlagen anzureizen. #BMWK 🖍 Immer mehr Unternehmen werden ab 2026 dazu verpflichtete, #Nachhaltigkeitsberichte zu veröffentlichen. Wichtige Grundlage zur THG-Bilanzierung: Der "Corporate Carbon Footprint", also der CO2-Fußabdruck eines Unternehmens sowie der "Product Carbon Footprint", der den Treibhauseffekt eines Produktes quantifiziert. 🖍 Für eine zuverlässige #Stromversorgung aus erneuerbaren Energien sind Speicher erforderlich. Hier können kreative Lösungen helfen, z.B. die Verknüpfung der bergmännischen Hartsteingewinnung mit der #Druckluftspeicherung. 🖍 Spezifische Anlagentechnik ermöglicht es, die Wärmeversorgung zu transformieren. Für eine effiziente Prozessgestaltung können industrielle Wärmeströme verknüpft und elektrische Energie ohne zusätzlichen Einsatz von Brennstoffen bereit gestellt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse gilt es nun, in die kommenden Netzwerkaktivitäten einfließen zu lassen und zu vertiefen. Wir freuen uns auf den weiteren Austausch mit Ihnen!
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'Gemeinsam stark' - so lautet das Motto des diesjährigen Münchner Management Kolloquium an der Technischen Universität München. Ein Motto, das in von rasanten Veränderungen und globalen Unsicherheiten geprägten Zeiten weiter an Relevanz gewinnt. Auch für die #LEAG sind Zusammenarbeit und Vernetzung über regionale, industrielle und technologische Grenzen hinweg elementar, um wirtschaftliche Resilienz zu stärken. Daher war es mir eine besondere Freude, gestern auf dem Energie-Panel im Audimax unser zukunftsweisendes Erneuerbaren-Projekt #GigawattFactory als Blaupause für Resilienz und Nachhaltigkeit in der Energiewirtschaft präsentieren zu dürfen. Mit dem modularen Ansatz unserer GigawattFactory bauen wir nicht nur ein nachhaltiges, sondern auch ein sicheres Energiesystem für die Zukunft auf, das durch die intelligente Kombination von erneuerbaren Energien, Speichertechnologien, flexiblen Kraftwerken und Wasserstofftechnologie rund um die Uhr zuverlässig grünen Strom liefern wird. Noch in diesem Jahr werden wir mit dem Baustart des größten Erneuerbaren-Energieparks in Europa mit einer Gesamtkapazität von 1000 MW beginnen und so einen Beitrag leisten, die Lausitz in den kommenden Jahren schrittweise in ein „Decarb Valley“ und einen Ort zu verwandeln, wo neue zukunftsorientierte Arbeitsplätze entstehen. Die GigawattFactory steht aber nicht nur für den Übergang zu klimaneutraler Energie, sondern symbolisiert auch die transformative Kraft der Kooperation. Erst durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen lokalen Akteuren wie Kommunen, Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Forschungseinrichtungen können wir Möglichkeiten für die Strom-, Wärme- und Mobilitätswende eröffnen – und fördern die Teilhabe und Partizipation der Gemeinschaft. Ich bin überzeugt [und dies war auch eine zentrale Erkenntnis des gestrigen Panels]: Die Herausforderungen sind komplex, aber zusammen können wir eine widerstandsfähige Zukunft schaffen. Vielen Dank an Univ.-Prof. Gunther Friedl von der TUM, Bernhard Osburg, CEO thyssenkrupp Steel Europe AG, Jochen Eickholt, CEO Siemens Gamesa Renewable Energy und Heike Freund, COO Marvel Fusion, für den inspirierenden Austausch auf unserem Panel sowie an den Gründer und Initiator des #MMK Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann. #Energiewende #Resilienz
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Wer uns auf LinkedIn verfolgt, kennt die Antwort. 😃 In der heutigen Welt ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Als Unternehmen in der Elektrotechnik sind wir uns unserer Verantwortung bewusst und setzen uns aktiv für umweltfreundliche Lösungen ein. 🌟 Warum ist Nachhaltigkeit wichtig? Die Elektrotechnik spielt eine entscheidende Rolle bei der Energiewende. Von der Entwicklung effizienter Energienutzung bis hin zur Integration erneuerbarer Energien in unsere Systeme – wir sind an vorderster Front dabei! Darum bestehen die CO2-sparende Steckdosen von BACHMANN Group, zu 45 % aus Mais. 🌽 #Nachhaltigkeit #BurischPartner #Burisch
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