Beitrag von Landesamt für Geobasisinformation Sachsen (GeoSN)

Warum stärkt es unsere #Demokratie, #Frauenrechte zu stärken? Darum: 1. #Frauenrechte stärken bedeutet, allen Bürgerinnen und Bürgern gleiche politische, wirtschaftliche und soziale #Teilhabe zu ermöglichen – ein zentrales Prinzip der Demokratie. 2. Wenn Frauen gleiche Rechte und Chancen haben, steigt ihre #politischePartizipation, was zu vielfältigeren Perspektiven und besseren demokratischen Entscheidungen führt. 3. Eine gerechte Gesellschaft, in der Frauen nicht benachteiligt werden, fördert #sozialeStabilität, #wirtschaftlichesWachstum und stärkt das Vertrauen in demokratische Institutionen. #feminismuss #demokratie #womenssocietyberlin #zusammen #gleichberechtigung #demokratiestärken Anna Poeschel Women's Society Berlin

#JaZurInklusion Zeigen Sie, wie selbstverständlich es ist, wenn Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen ins Tun kommen. Sie haben ein inklusives Projekt verwirklicht? Dann erzählen Sie darüber und reichen Sie Ihre Initative für den nächsten #Inklusionspreis ein!

Jetzt anmelden für interessante Einblicke!

Die Stadt Nürnberg hat sich dieses Jahr erstmals und gleich erfolgreich für den Access City Award beworben. Die European Commission teilte mit, dass von den 57 Städten, die sich für den Access City Award 2025 beworben haben, vier Städte ins Finale gekommen sind – darunter ist auch Nürnberg. Die Europäische Kommission vergibt den Preis seit 2010 jährlich an Städte, die sich in besonderer Weise um die #Barrierefreiheit und die #Inklusion von Menschen mit und ohne Behinderungen bemühen. Der erste Preis ist mit 150 000 Euro, der zweite Preis mit 120 000 Euro und der dritte Preis mit 80 000 Euro dotiert. In diesem Jahr wird zudem ein Sonderpreis für eine Stadt mit besonderen Infrastrukturen im Bereich Inklusiver Sport vergeben. Eine #Delegation der Stadt Nürnberg darf nun zur Preisverleihung anreisen, die am Freitag, 29. November, bei einer Konferenz zum Europäischen Tag der Menschen mit #Behinderungen in Brüssel stattfinden wird. „Wir freuen uns sehr über diese #Nominierung, die eine #Wertschätzung für unsere Bemühungen in diesem wichtigen Feld mit sich bringt. ,Nürnberg in Aktion für Inklusion´ lautet bekanntlich das Motto unseres Aktionsplans zur Umsetzung der UN-#Behindertenrechtskonvention, den der Stadtrat im Dezember 2021 einstimmig beschlossen hat. Den schreiben wir nun eifrig fort und ergänzen ihn um viele weitere Maßnahmen, auch im Bereich Sport“, so Oberbürgermeister Marcus König, der dem Thema Inklusion oberste Priorität beimisst. Die Bewerbung zum Access City Award 2025 umfasste einen #Fragenkatalog, der insbesondere auf Maßnahmen, politische #Strategien und #Initiativen in den folgenden vier Bereichen der Barrierefreiheit abzielte: bauliche Umgebung und öffentlicher Raum, #Verkehr und zugehörige #Infrastruktur, #Information und #Kommunikation (einschließlich Informations- und Kommunikationstechnologien) sowie öffentliche Einrichtungen und #Dienstleistungen. Grundlegend für die Nürnberger Bewerbung ist der Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Dieser umfasst acht Handlungsfelder und wird kontinuierlich fortgeschrieben – aktuell sind es 274 Maßnahmen, von denen 187 umgesetzt sind. Neben diesen Bereichen ist Nürnberg auch beim diesjährigen Schwerpunktthema des Access City Award-Wettbewerbs, der barrierefreien Sportinfrastruktur, sehr gut aufgestellt. Hier hat insbesondere die Teilnahme am Host Town Programm 2023 im Vorfeld der Special Olympics World Games in Berlin einen starken Impuls gegeben, aus dem unter anderem ein sehr aktives „Netzwerk Inklusion“ entstanden ist. Mehr zum Nürnberger Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK findet sich auf der Website inklusion.nuernberg.de. Weitere Informationen: https://lnkd.in/eEzR_6sK https://lnkd.in/euKwdPNZ

Sport als Schlüssel zur Inklusion Es hat sich viel verbessert, doch wir sind noch lange nicht am Ziel. Themen wie die Arbeitswelt, Barrierefreiheit und Bildung erfordern weiterhin unsere volle Aufmerksamkeit. Um echte Gleichstellung und eine umfassende Partizipation von Menschen mit geistiger Behinderung zu erreichen, müsse etwa mehr in Fachkräfte investiert werden. Sport spielt für Menschen mit geistiger Behinderung eine entscheidende Rolle bei ihrer Integration und der Stärkung ihres Selbstwertgefühls. Das Recht auf Gleichstellung und Partizipation ist ein fundamentales Menschenrecht, das in allen Lebensbereichen gelten muss

Kann kaum Spuren von #Inklusion enthalten! Letzte Woche habe ich den Textmarker rausgeholt. Ich habe in Funktion als CEO der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.V. die Wahlprogramme zur Bundestagswahl durchgearbeitet und auf Aussagen zu den Themen #Inklusion, Bekenntnis zur UN-#Behindertenrechtskonvention, #Barrierefreiheit, #Teilhabe am Arbeitsleben und Co. analysiert. Rein quantitativ kommt das Wort Inklusion bei der CDU vier Mal, den Grünen drei Mal, bei SPD, BSW, AfD und der FDP ein Mal vor. Doch nicht nur quantitativ sind Unterschiede herauszulesen. So findet man das Wort Inklusion bei SPD und FDP nur in Zusammenhang mit dem Thema Sport, bei AfD werden die Worte Überforderung und Augenmaß und beim BSW das Wort Zusatzaufgabe dazugestellt. Die Grünen wollen mehr Stellen in Schulen für die Inklusion schaffen, die Inklusion im Sport voranbringen und eine Enquetekommission Inklusion einrichten, damit in Deutschland das Menschenrecht auf vollständige gesellschaftliche Teilhabe verwirklicht wird. Die CDU sieht Inklusion sportlich und digital, will sich für mehr Inklusion in der Arbeitswelt einsetzen und sieht die Inklusion an Schulen gleichberechtigt neben Förderschulen. Für mich steckt in den meisten Wahlprogrammen zu wenig die menschenrechtliche Perspektive von Inklusion drin. Zu wenig die Chancen, die Inklusion für Deutschland bringen könnte. Zu wenig die Sichtweise von Menschen mit Behinderung, die berichten können, wie sich Exklusion in der Schule, im Freundeskreis, in der Arbeitswelt und Freizeit anfühlen und wie schwierig es ist, diese Parallel-Welten zu verlassen. Zu wenig, wie bereichernd Inklusion und die Begegnungen mit Menschen mit Behinderung für die gesamte Gesellschaft sind. Wir hatten mehr Hoffnung, dass ein Menschenrecht eben ein Menschenrecht ist. Inklusion ist keine gesellschaftliche Zusatzaufgabe. Ein Menschenrecht kann nicht mit Augenmaß verwirklicht werden. Gestern, heute und Morgen!

Viel Erfolg👏🏻👏🏻

♿ Nationale Aktionstage Behindertenrechte ♿ Wusstest du, dass diese jetzt stattfinden? Respektive, dass es diese überhaupt gibt?! ❗ Während eines Monats (vom 15. Mai - 15. Juni 2024) finden in der Schweiz Aktionen statt, die einen Beitrag zur Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention leisten. Diese wichtige Initiative setzt sich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein und fördert ihre Inklusion in allen Lebensbereichen. 📢 Warum ist das wichtig? Die Aktionstage sensibilisieren die Öffentlichkeit für die Herausforderungen und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen. Sie fördern Verständnis und Solidarität und tragen zur Schaffung einer inklusiveren Gesellschaft bei, in der jeder Mensch die gleichen Chancen erhält. Auf der Homepage (Link im ersten Kommentar ersichtlich) findest du das schweizweite Programm. Dies besteht aus folgenden Punkten: 🔹 Workshops & Seminare: Informative Veranstaltungen zu Themen wie Barrierefreiheit, Arbeitsmarktintegration und Bildungszugang. 🔹 Kultur & Kunst: Aufführungen und Ausstellungen, die die kreative Vielfalt und Talente von Menschen mit Behinderungen zeigen. 🔹 Austausch & Netzwerken: Plattformen für Dialoge und Kooperationen zwischen Betroffenen, Organisationen und der Gesellschaft. 🤝 Deshalb unser Motto: «Jeder Mensch hat ein Anrecht auf ein unbeschwertes Leben - wir leisten unseren Beitrag.» PS: Auf dem Foto ist Hugo zu sehen, ein Teammitglied von uns. Er sensibilisiert uns tagtäglich auf dieses Thema. 👍 😊 #Gleichberechtigung #Behindertenrechte #NationaleAktionstage #Initiative

Engagement junger Menschen Solidaritätsprojekte in Deutschland: Junge Menschen zeigen Engagement Engagement beginnt oft direkt vor der eigenen Haustür. Mit den Solidaritätsprojekten des Europäischen Solidaritätskorps können junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren ihre Ideen umsetzen, um einen positiven Beitrag zu ihrer Gemeinschaft zu leisten. Wie das mit der Förderung des Solidaritätscorps geht, zeige ich dir in diesem Beitrag.

Wir präsentieren...🥁 den CampaignMonday!    Es ist das Jahr 2024. Diversity und Inklusion sind in aller Munde, aber in der Politik sind wir trotzdem noch weit davon entfernt. Darum – und in diesem Sinne - präsentieren wir euch unseren CampaignMonday 🚀    Jeden Montag holen wir Politiker:innen und Verbandsvorsteher:innen vor den Vorhang, die für barrierefreien Zugang zu Politik kämpfen und wissen, dass es jetzt Zeit zum Handeln ist. Gehörlose und hörbehinderte Menschen und Menschen mit anderen Sinnesbehinderungen in der Schweiz können nämlich nach wie vor vermehrt nicht an politischen Diskursen und Diskussionen teilhaben, da diese nicht standardmässig zugänglich gemacht werden.     Es ist an der Zeit für barrierefreie Dienste in Behörden, sowohl auf kommunaler als auch auf kantonaler Ebene. In einem ersten Schritt müssen gehörlose und hörbehinderte Menschen - übrigens mehr als 1 Mio. in der Schweiz – in Echtzeit Zugang zu Parlamentssitzungen, Pressekonferenzen und öffentlichen Informationen erhalten. Hier kommen unsere innovativen Produkte ins Spiel, die genau diese Barrierefreiheit ermöglichen.    Wir wollen ein Zeichen für Inklusion und Barrierefreiheit in der Politik setzen! Wir wollen eine #HoerbarePolitik!    #AccessiblePolitics #SWISSTXT #Inklusion #Barrierefreiheit