𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻𝗵𝗲𝗳𝘁: 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗟𝗮𝗻𝗴𝘇𝗲𝗶𝘁𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗘𝗗-𝗨𝗻𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 Nachdem der Fall der Mauer und das Ende der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) nun schon 35 Jahre zurückliegt, ist der Prozess der Aufarbeitung der Teilung und der darauffolgenden Transformation längst nicht abgeschlossen. Nicht zuletzt mit dem Ziel, dass Aspekte der DDR-Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten, begann das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 2019 Verbundprojekte zu fördern, die das Ziel hatten, die „strukturelle Verankerung der DDR-Forschung in der Deutschen Hochschul- und Forschungslandschaft“ zu stärken. Im Kontext dieser geförderten Intensivierung der Forschung zur DDR-Vergangenheit wurde unter den 14 Verbundprojekten auch eine Reihe gefördert, die sich explizit mit psychosozialen und psychotherapierelevanten Aspekten befassen. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Die Psychotherapie" informieren zahlreiche Autor*innen über die aktuellen Forschungsprojekte und deren Ergebnisse zu den gesundheitlichen Langzeitfolgen von SED-Unrecht. Dabei beschäftigen sich die Beiträge mit der gesundheitlichen Situation und gegenwärtigen Versorgung von ehemals politisch Inhaftierten, Menschen mit Heimerfahrungen, ehemaligen Leistungssportler*innen mit Erfahrungen von staatlichen Zwangsdoping oder von ehemaligen Betroffenen von Zersetzungsmaßnahmen in der DDR. Die meisten Artikel der Fachzeitschrift sind hier online frei verfügbar unter: https://lnkd.in/eXxSF5tt #sozialpsychiatrie #sozialpsychiatriemv #ddraufarbeitung #sedunrecht #seelenarbeitimsozialismus #trauma #ddr #forschung #psychotherapie #psychiatriegeschichte #deutschedemokratischerepublik
Beitrag von Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Relevantere Beiträge
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𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻𝗵𝗲𝗳𝘁: 𝗛𝗶𝘀𝘁𝗼𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗧𝗿𝗮𝘂𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗗𝗥 – 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗘𝗿𝗹𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻 Hinsichtlich der Aufarbeitung von staatlichem Unrecht in der DDR stand unter psychologischer Perspektive zunächst vor allem die Betroffenengruppe politischer Häftlinge im Fokus. In den letzten zwei Dekaden hat sich dieser Fokus sukzessive verbreitet. Neben der Erforschung von Folgeschäden bei Betroffenen von Zersetzungsmaßnahmen und nicht-strafrechtlicher Repression wurden auch die körperlichen und psychischen Folgeschäden bei ehemalig in Heimen fremduntergebrachten Kindern oder bei Sportler*innen im Zuge des Staatsdopings in der Forschung näher untersucht. Das Schwerpunktheft der Fachzeitschrift „Psychosozial" bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme des einschlägigen psychosozialen Forschungsdiskurses. Die versammelten Beiträge befassen sich mit drei Themen: Konzeptionelle Überlegungen zur politisch-gesellschaftlichen Bedeutung von Traumatisierung im DDR-Kontext, Befunde zu anhaltenden Leidensprozessen und der Auseinandersetzung mit Defiziten der bisherigen Aufarbeitungsbemühungen mit der Intention, diese adäquater auf Betroffene auszurichten. Weitere Informationen zur aktuellen Ausgabe finden sie hier: https://lnkd.in/ecR_UQXz #sozialpsychiatrie #sozialpsychiatriemv #trauma #traumatisierung #ddraufarbeitung #psychosozial #psychosozialverlag
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Frisch eingetroffen: »Basaglia - Radikales Denken, optimistisches Handeln« von Kirsten Maria Düsberg, Luciana Degano Kieser und Jorg Utschakowski. Anlässlich des 100. Geburtstags von Franco Basaglia zeigen die Autor*innen, wie relevant sein Erbe heute noch ist. Sind die alten Konflikte wirklich gelöst oder haben sie nur ihre Form geändert? Stehen wir wieder vor einer Erneuerung der Psychiatrie? https://lnkd.in/emYHpkRf
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In den 1930er Jahren benutzte ein Psychiater namens E. Bleuler in küchenpsychologischer, verunglimpfender Manier den Begriff Autismus für die Beschreibung der unwissenschaftlichen Mentalität seiner medizinischen Kolleginnen und Kollegen. https://lnkd.in/eC9XN8ft Auf selbstreferentielle Art bestätigte er damit die kritisierte Undiszipliniertheit an sich selbst. Und ja, es ist in der Tat so, dass gerade in der Psychologie auch noch - oder wieder - in den 2020er Jahren bezüglich psychologischer Konzepte eine derart krasse Undiszipliniertheit an den Tag gelegt wird, die im Nachhinein sogar den Ausrutscher von Frau Strack-Zimmermann https://lnkd.in/e5fbHtKr harmlos erscheinen lässt - sie ist ja keine Psychologin. Was ich meine ist die um sich greifende Fehldiagnose von ME/CFS-Erkrankten als psychosomatisch. Die therapeutisch-operative Umsetzung dieser Fehldiagnose, nämlich eine aktivierende Rehamaßnahme, führt zu massiver Verschlechterung des Zustands aufgrund post-exertioneller Malaise. Die Evidenz dafür ist erdrückend. Postwendend sieht der falsch diagnostizierende Psychiater (mir ist noch keine Psychiaterin begegnet, die so krass fehldiagnostierte) darin eine Bestätigung der Psychosomatik, weil dadurch die Reha-Resistenz erklärt wird. Wissenschaftlich ist das eine nichtfalsifizierbare Ideologie. Wenn Sie mir gestatten, in ähnlich küchenpsychologischer Weise ein psychologisches Konzept etwas überstrapaziert zu benutzen, dann schlage ich vor, die wahre beteiligte Psychose beim Psychiater zu suchen - mein Vorschlag wäre die Rubrik "Narzissmus". Vor wenigen Tagen bestätigte - noch heute stehe ich deshalb unter "Schock" - ein Kollege aus meinem eigenen Umfeld durch seine Aussage, dass Long Covid & ME/CFS ja nur die Fibromyalgie ersetzt hätte, dass in Wahrheit der schon immer verunglimpfende und frauenfeindliche Begriff "hysterisch" durch "psychosomatisch" ersetzt wurde. Denn in der bekannten küchenpsychologischen Denke haben ja nur "hysterische Weiber" Fibromyalgie. Ich vermute als Grund hinter der Begriffsadaptation, dass diese deutlich wissenschaftlicher klingt, als der mittlerweile aus dem psychologischen Vokabular verbannte Hysteriebegriff. Zusammenfassend sehe ich, dass die "autistisch-undisziplinierte" Denke so virulent ist, wie selten vorher. Schon in der ME/CFS-definierenden Urpublikation aus 1956 (https://lnkd.in/eh3_W-cV ) wurde eindringlich davor gewarnt, in ME/CFS eine Hysterie zu sehen. Leider blieb diese Warnung nahezu ungehört und dieses misogyne Konzept der "Hysterie" lebt heute unter der aus dem sicherlich wichtigen wissenschaftlich soliden Kontext entrissenen "Psychosomatik" weiter. Die seriöse Psychologie und Psychiatrie ist dringend aufgefordert, diesem Treiben in ihren eigenen Reihen Einhalt zu gebieten.
Das Autistisch-Undisziplinierte Denken in der Medizin und seine Überwindung
link.springer.com
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Wir haben unseren Gast aus Folge Nummer 173 wieder getroffen – Georg Schomerus ist #Stigma-Forscher und Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Leipzig. Anfang des Jahres sprachen wir mit ihm unter anderem über die Frage, wie sich die Stigmatisierung von Menschen mit Suchterkrankungen auswirkt. Es ist eine unserer beliebtesten Folgen und hat auch dazu geführt, dass wir uns in diesem Jahr intensiver mit dem #Alkohol und Sucht-Stigma auseinandergesetzt haben als je zuvor. Heute steigen wir noch einmal tiefer ein. Denn Alkoholabhängigkeit – und entsprechend auch das Stigma – wirken sich nicht nur auf den oder die einzelne aus, sondern auch auf das gesamte Umfeld. Wir fragen deshalb, wie man jemanden auf ein Alkoholproblem ansprechen kann, ohne einen Vorwurf zu formulieren, welche Verantwortung die Gesellschaft trägt und in was für einem Dilemma sich Angehörige oft befinden. Außerdem diskutieren wir das Für- und Wider des Wortes »Co-Abhängigkeit«.
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Das lang erwartete und wichtige Faktenblatt der #FSP verdeutlicht die wissenschaftliche Grundlage der (p)DIS auf. Es bleibt zu hoffen, dass sich die therapeutischen Möglichkeiten für die Betroffenen sowohl im ambulanten wie auch im stationären Bereich wieder verbessert.
In den letzten Jahren sind in der #Schweiz immer wieder Medienberichte über die Verbreitung der Verschwörungserzählung «Satanic Panic» erschienen. Dabei gerieten auch die dissoziative Identitätsstörung (DIS) sowie das Fachgebiet der #Psychotraumatologie in den Fokus. Die FSP hat den Themenkomplex einer wissenschaftlich fundierten #Analyse unterzogen und ein Faktenblatt erarbeitet. Dieses grenzt wissenschaftsbasierte Diagnosen und Behandlungen psychischer Störungen eindeutig von der #Verschwörungserzählung ab und fordert die Mitglieder dazu auf, sich im Arbeitsalltag bei Hinweisen auf #SatanicPanic an die Berufsordnung und spezifische Verhaltensempfehlungen zu halten. #WirSindPsychologie #WirSindDialog https://lnkd.in/eMygeNST
«Satanic Panic» - FSP sensibilisiert Mitglieder mit wissenschaftlicher Aufarbeitung - Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen
psychologie.ch
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Heute startet das vierte EVOLUO-Modul zum Thema „Handlungssicherheit ausbauen“. Wir beschäftigen uns mit der Wahrnehmung, Einschätzung und Thematisierung psychischer Auffälligkeiten im Beratungsprozess. Zudem freuen wir uns auf einen spannenden Vortrag von Marcel Komarek, stellvertretender Leiter der Beratungsstelle „Radikalisierung“ im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), zu den rechtlichen Aspekten der einzelfallbezogenen Zusammenarbeit zwischen Psychotherapie und Distanzierungsberatung. https://lnkd.in/eWqUU5FT
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In der #Arbeit mit schwer #traumatisierten Patienten spielen #Verträge und #Vereinbarungen eine wichtige Rolle, um #Struktur und #Sicherheit zu schaffen. Sie helfen dabei, die Überlebenschancen zu erhöhen und die Vitalfunktionen aufrechtzuerhalten. Wie dabei am besten vorgehen, welche Punkte wichtig sind, das besprechen und zeigen wir an zahlreichen Beispielen morgen. Neben einem #Handout gibt es #Vorlagen für die eigene Arbeit zur freien Verwendung.
Melde dich jetzt noch schnell für das morgige Seminar an: Selbstschutz und hilfreiche Vereinbarungen in der Psychotherapie In der Arbeit mit schwer traumatisierten Patienten spielen Verträge und Vereinbarungen eine wichtige Rolle, um Struktur und Sicherheit zu schaffen. Sie helfen dabei, die Überlebenschancen zu erhöhen und die Vitalfunktionen aufrechtzuerhalten. Welche Arten von Vereinbarungen gibt es? Schweigepflichtsentbindung: Ermöglicht die Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten, um die bestmögliche Unterstützung zu gewährleisten. Anti-Suizid-Vereinbarung: Definiert klare Schritte, die im Falle von Suizidgedanken unternommen werden sollen. Selbstschutzvereinbarung: Legt konkrete Maßnahmen fest, um selbstverletzendes Verhalten zu verhindern. Innere Verträge: Fördern die Kommunikation zwischen verschiedenen Persönlichkeitsbereichen ("Außenleben" und "Innenleben"). Wie können "kleinste gemeinsame Nenner" gefunden werden? Durch gemeinsame Gespräche und Reflexionen zwischen Therapeutin und Patientin. Mithilfe von kreativen und symbolischen Methoden. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen, um die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen des Klienten zu berücksichtigen. Mehr Infos und Anmeldung: https://lnkd.in/gky8CC79 #Psychotherapie #KPTBS #Selbstschutz #Vereinbarungen #Zusammenarbeit #Vertiegungsseminar #MichaelaHuber #mh_akademie
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Melde dich jetzt noch schnell für das morgige Seminar an: Selbstschutz und hilfreiche Vereinbarungen in der Psychotherapie In der Arbeit mit schwer traumatisierten Patienten spielen Verträge und Vereinbarungen eine wichtige Rolle, um Struktur und Sicherheit zu schaffen. Sie helfen dabei, die Überlebenschancen zu erhöhen und die Vitalfunktionen aufrechtzuerhalten. Welche Arten von Vereinbarungen gibt es? Schweigepflichtsentbindung: Ermöglicht die Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten, um die bestmögliche Unterstützung zu gewährleisten. Anti-Suizid-Vereinbarung: Definiert klare Schritte, die im Falle von Suizidgedanken unternommen werden sollen. Selbstschutzvereinbarung: Legt konkrete Maßnahmen fest, um selbstverletzendes Verhalten zu verhindern. Innere Verträge: Fördern die Kommunikation zwischen verschiedenen Persönlichkeitsbereichen ("Außenleben" und "Innenleben"). Wie können "kleinste gemeinsame Nenner" gefunden werden? Durch gemeinsame Gespräche und Reflexionen zwischen Therapeutin und Patientin. Mithilfe von kreativen und symbolischen Methoden. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen, um die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen des Klienten zu berücksichtigen. Mehr Infos und Anmeldung: https://lnkd.in/gky8CC79 #Psychotherapie #KPTBS #Selbstschutz #Vereinbarungen #Zusammenarbeit #Vertiegungsseminar #MichaelaHuber #mh_akademie
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Irvin Yalom und die Kunst der Psychotherapie - heute mit 30% Rabatt! Klienten sind mehr als ihre Symptome, und Irvin Yalom hat sich immer dafür ausgesprochen, dass Therapeuten über die offensichtlichen Probleme hinausgehen und sich mit den grundlegendsten menschlichen Anliegen befassen sollten: Tod, Bedeutungslosigkeit, existenzielle Isolation und Freiheit. In diesem Online-Kurs zeigt Irvin Yalom, wie man das mächtigste Werkzeug von Therapeuten, das authentische Engagement der therapeutischen Beziehung, nutzt, um drei Klienten dabei zu helfen, sich den existenziellen Ängsten, die unter der Oberfläche lauern, direkt zu stellen.
Irvin Yalom und die Kunst der Psychotherapie
shop.psycho-vision.de
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Warum immer mehr junge Menschen in die IV aus psychischen Gründen geraten - und wie wir dies inskünftig verhindert könnten und die IV längerfristig wirkungsvoll entlasten könnten: Die generelle Schwingungserhöhung, welche vor allem spirituelle Menschen längst wahrnehmen, sich dessen bewusst sind, bringen individuell immer mehr verborgene Themen ans Licht, auch Themen aus früheren Leben, ans Licht. Diese wollen gesehen und geheilt werden. Wenn dies nicht geschieht, dann erkranken diese Menschen leider und landen dann oft leider in der Psychiatrie. Dies wird verstärkt durch den Effekt, dass die meisten jungen Menschen mit einer erhöhten Sensibilität geboren werden. Ein Verdrängen in Form von Sucht jedwelcher Art ist hierbei ebenfalls kontraproduktiv. Deshalb wäre es sehr hilfreich, wenn sich die Gesellschaft generell, die Behörden und insbesondere auch die ganze Betreuungskette vom Psychologen, über die Psychiatrie bis zur IV und zur Sozialhilfe der Thematik bewusst würde und mit spiritueller Hilfe den Menschen effektive Heilungsmöglichkeiten anbieten würde, welche letztlich wirklich nachhaltig sein dürfte und zu einer wirklichen Reintegration in die Gesellschaft und eben auch in den Arbeitsmarkt führen würde. Ich schreibe dies im Bewusstsein, dass diese Entwicklung wohl erst anlaufen dürfte, sich in den kommenden Jahren aber wohl nach und nach akzentuieren dürfte und zu einem erheblichen Umdenken führen wird. Diese Oeffnung für die Spiritualität und deren enormes Heilpotential, richtig angewendet, ist aber wohl unumgänglich und wohl aus spiritueller und astrologischer Sicht auch nicht abwendbar, auch wenn dies breite Kreise derzeit noch nicht sehen können oder wollen. Es braucht sie aber, um diesen Menschen gerecht zu werden und die erwähnte Entlastung der IV erreichen zu können, auch im Interesse unseres Bundesbudgets.
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