Danke an die Loki Schmidt Stiftung für die interessante Tagung "Auf dem Dach, da ist was los!" und die Einladung als Referenten. Wir konnten über die Herausforderungen und Möglichkeiten bei der Planung von #Dachbegrünung berichten - und die Teilnehmerinnen anschließend noch über das Dach des Max-Planck-Institutes führen. Der Fokus der Tagung lag beim Thema #Biodiversität auf Dächern. Hier kann man durch gezielte Pflanzungen und Pflegemaßnahmen noch sehr viel gewinnen. Was wir auch an diesem Tag kennengelernt haben: das Projekt "Kooperation Natur" der Loki Schmidt Stiftung. Hier können sich Unternehmen, Schulen, Genossenschaften usw. beraten und begleiten lassen, die ihre Außenanlagen/Firmengelände naturnah entwickeln möchten. Als Belohnung für das Engagement gibt´s dann das Siegel "Naturnahes Firmengelände". Sicher interessant für den nächsten #Nachhaltigkeitsbericht ! Danke an André Palm und Dr. Kristin Ludewig für die Organisation der Tagung! Fotos: Christine Stecker #Gebäudebegrünung #landschaftsarchitektur #architektur #tagung #naturschutz #umweltschutz #nachhaltigkeit #zertifizierung #hamburg #umwelt #artenvielfalt #dachbegrünung
Beitrag von Landschaftsarchitektur+
Relevantere Beiträge
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The best is yet to come- noch eine Woche bis zur Eröffnung der diesjährigen Stadtgärten! Ein erprobtes Oldenburger Sommerevent in enger Zusammenarbeit der Oldenburg Tourismus GmbH (OTM) mit der Stadt Oldenburg, vertreten durch das Dezernat für Umwelt, Bauen und Verkehr, Amt für Bauordnung und Umweltschutz, Fachdienst Stadtgrün - Planung und Neubau. Seit 2023 bereits in einem neuen Gewand und mit einem zukunftsorientierten fachlichen Anspruch: Das Konzept „ZehnXZukunft“ der Hamburger Planungsbüros Treibhaus Landschaftsarchitektur und urbanista hat gesellschaftlich relevante Themen wie sozialer Zusammenhalt, Gesundheit, Klimawandel, Biodiversität und Mobilität über einen Nachhaltigkeitsleitfaden zur Neuausrichtung der Stadtgärten reflektiert. Nicht nur thematisch, sondern auch räumlich: Bewährte Standorte wurden auf Ihre Zukunftsfähigkeit überprüft, neue Standorte als Potentialorte für die Folgejahre identifiziert. Dabei wurde bewusst ein Fokus auf die „Rückseiten“ der auf den ersten Blick eher pittoresken kleinen Großstadt gelegt, um zu visualisieren was sein könnte, wenn… Entstanden sind Ansätze, die nicht nur der Belebung der Innenstadt dienen, sondern auch zur Reflexion über den Paradigmenwechsel und die Bedeutung der Freianlagenplanung für den Klimaschutz und die -anpassungsstrategien einladen. Noch befinden sich die diesjährigen Gärten in der Vorbereitung. Bereits Mitte der nächsten Woche wird das Bild jedoch ein anderes sein! Unter anderem entsteht bis dahin in der Baumgartentraße eine sog. „Sackgasse“: Die Pflanzflächen in dieser Straße bestehen aus recycelten Jutesandsäcken, die noch vor kurzem zur Hochwasserbekämpfung in Bümmerstede eingesetzt wurden. Bepflanzt wurden sie mit heimischen Pflanzen, Heckenelementen und Spalierbäumen. Dabei wird das Thema der vertikalen Begrünung variantenreich veranschaulicht. Ideentransfer zu 100% erwünscht! Welche Gärten in diesem Jahr sonst noch zur Umsetzung kommen lässt sich ab dem 11. Mai bis Mitte August in der gesamten Innenstadt entdecken. Dann heißt es wie bereits im letzten Jahr „Oh, wie schön ist Oldenburg!“ Mehr zu der Veranstaltung unter: https://lnkd.in/eXvMG-Z9
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Ein Heimatforum für Ochsenfurt – Positiver Stadtratsbeschluss für unseren smarten Begegnungsgarten Am 25.4.2024 stellten Rico Neubert, Leiter Regionalmanagement, Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung am Landratsamt Würzburg , und Sandra Pfaff, Netzwerkmanagerin Smarte Region Würzburg, dem Ochsenfurter Stadtrat ein Konzept zur Umgestaltung des Gartens des Ochsenfurter „Bollwerks“ im Rahmen der Maßnahme #Heimatforum vor. Der Stadtrat befürwortete den Aufbau und die Belebung eines smarten Schaugartens sowie des Bollwerks durch die Smarte Region Würzburg. Diese möchte dort zum einen in Zusammenarbeit mit Jessica Tokarek, Kreisfachberaterin für Gartenkultur und Landespflege des Landratsamts Würzburg, einen sogenannten „Klimawandel-Garten“ einrichten. Der mit moderner Sensorik ausgestattete Garten wird Möglichkeiten bieten, sich über smarten und klimaresilienten Gartenbau zu informieren. Neben barrierearmen unterfahrbaren Gemeinschaftshochbeeten, Dachbegrünungen und dem Einsatz eines intelligenten Regenwassermanagements sind vor allem auch eine klimaangepasste Bepflanzung sowie der Aufbau von verschiedenen Nisthilfen zur Förderung der Biodiversität geplant. Im Rahmen dieses neuen Heimatforums in Ochsenfurt entstehen so neue Möglichkeiten, sich zu informieren, zu verweilen und sich auszutauschen. Hierfür sind smarte Sitzbänke, die eine intelligente Steuerung der Bewässerung der Bäume sicherstellen, und Infostelen, mit deren Hilfe man sich über die modernen Anbaumethoden sowie über örtliche Geschehnisse informieren kann, vorgesehen. Darüber hinaus ist eine Belebung des Gartens geplant. Mithilfe von verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen möchte die Smarte Region gemeinsam mit der örtlichen Zivilgesellschaft Begegnung und Austausch fördern. Perspektivisch könnte es möglich sein, dass das Bollwerk sowie sein Garten zahlreichen Initiativen über ein Buchungstool als Veranstaltungsfläche zur Verfügung stehen wird. Wer weiß - vielleicht können am umgestalteten Areal künftig gemeinsame Pflanzaktionen oder andere lokale Events durchgeführt werden. Eventuell wird es sogar möglich sein, eine sensorgesteuerte Gießerinnerung für das Beet im Gemeinschaftsgarten direkt auf’s Smartphone zu bekommen. Die vorgestellten Ideen und Vorschläge, einen klimaresilienten Schaugarten aufzubauen und die Bürgerinnen und Bürger daran zu beteiligen, wurden im Ochsenfurter Stadtrat positiv aufgenommen. Auch wenn es noch einiger Abstimmungen zur Umgestaltung bedarf, freut sich Ochsenfurt auf die Wiederbelegung des bisher unzugänglichen Geländes am Bollwerk. #würzburg #smarteregionwuerzburg #smartcitywuerzburg #smartcity #ochsenfurt #netzwerken #modellprojektesmartcities #heimatforumwuerzburg #klimawandelgarten Stadt Würzburg Landkreis Würzburg
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🌳Bäume als Lebensgrundlage: Warum wir uns für den nachhaltigen Schutz und die Langlebigkeit unserer Stadtbäume einsetzen🌳 Bäume sind für das Stadtklima, die Biodiversität und damit für die Lebensqualität essenziell. Mit über 23’000 Bäumen auf öffentlichem Grund prägt Bern das Bild einer grünen Stadt. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Dazu fördern wir den Dialog innerhalb der Stadtverwaltung. Aktuell findet ein Austausch mit unseren Kolleg*innen aus anderen Ämtern und Direktionen statt. Unser Hauptanliegen: Den Baum bei Bau- und Sanierungsprojekten bzw. bei stadtplanerischen Massnahmen von Anfang an mitzudenken. Ein deutliches Umdenken ist spürbar – der Baum wird heute anders wahrgenommen als früher. Man ist sich seiner Bedeutung stärker bewusst. Das ist gut und dringend nötig. Denn nur durch Zusammenarbeit können wir den notwendigen Wandel erreichen. Es braucht die Offenheit, neue Wege zu gehen, auch wenn diese nicht immer einfach sind. Nur gemeinsam schaffen wir es, unsere Stadtbäume langfristig zu schützen und ihnen den Raum zu geben, den sie für ein gesundes Wachstum benötigen. #grüntutgut #stadtgrünbern #stadtbern #stadtgrün #bern #Baumschutz
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Zur Klausurtagung „Neue Projekte STADTKULTUR“ hatten wir unsere Mitgliedskommunen für Montag und Dienstag ins schöne Kochel eingeladen und uns schon sehr auf den direkten Austausch und intensive Gespräche vor der wunderbaren Kulisse im Alpenvorland gefreut. Wegen der bayernweiten Hochwasser und Überschwemmungen konnte die Mehrheit der Tagungsteilnehmer*innen jedoch nicht anreisen. Kurzfristig haben wir die geplanten Beiträge, Impulsvorträge zum Thema „Garten in Kunst und Kultur“ und die Vorstellung der neuen STADTKULTUR-Projekte in den digitalen Raum verlegt. Technisch lief alles einwandfrei und inhaltlich-formal konnten wir die geplante Tagesordnung umsetzen. Allen Beteiligten ganz herzlichen Dank für ihre Flexibilität und Spontaneität! … und trotzdem fehlte etwas: der direkte Austausch, die kollegialen Fragen, die am Rande der Tagung informell gestellt werden und für die in digitalen Runden oftmals nicht der richtige Ort ist. Diesen vertraulichen fachlichen Austausch schätzen unsere Mitglieder sehr und er bildet die Basis für eine gelingende, bayernweit vernetzte Kulturarbeit. Gleichzeitig haben uns die Ereignisse der letzten Tage auch noch einmal deutlich vor Augen geführt, welche konkreten Herausforderungen die Kommunen angesichts des Klimawandels zu bewältigen haben. Unsere Städte müssen sich anpassen und ihr Erscheinungsbild wird sich zwangsläufig verändern. Schwammstädte etwa zeichnen sich durch vermehrte Dach- und Fassadenbegrünung aus, Bäume und Grünflächen unterstützen natürliche Kühleffekte, Langgräser fördern die Artenvielfalt. Über Kunst und Kultur können wir Impulse setzen und diese Transformationsprozesse begleiten. Wie das auf kommunaler Ebene gelingen kann, zeigen die Beispiele, die wir unter #kunstkannklima vorgestellt haben. Mit dem aktuellen Projekt „Sichtbarkeit.Info_Lab Kulturkommune“ wollen wir 👉 die Arbeit des Netzwerks STADTKULTUR einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen und 👉 den interkommunalen Wissensschatz, den STADTKULTUR in knapp 50 Jahren gesammelt hat, für unsere Mitglieder aufbereiten Weitere Bausteine: 📌 neues Newsletter-Design (Anmeldung hier: https://lnkd.in/dv43n6Pg) 📌 Relaunch der STADTKULTUR-Website 📌 neues Format für interkommunale, spartenübergreifende Kulturarbeit 📌 demnächst: Kurzporträts ausgewählter Kulturprojekte aus den Mitgliedskommunen unter #kulturkommunensichtbarmachen 🎉 Zum 50-jährigen Jubiläum, das wir 2025 feiern, wird es außerdem einen kurzen Imagefilm in Kooperation mit der Medienwerkstatt Franken geben. Inhaltlich-thematisch bleiben wir auch mit unseren nächsten Projekten im Spannungsfeld zwischen Kunst und Kultur, Natur, Klima und Nachhaltigkeit. Weitere Informationen dazu ab Herbst 2024 auf der Website von STADTKULTUR. #bayerischekulturkommunen
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Mehr Natur in der Stadt: Lüneburgs "Grünband Innenstadt" als Modell für nachhaltige Stadtentwicklung 🌿 Grünflächen in der Stadt sind wahre Alleskönner – sie bieten nicht nur Erholungsmöglichkeiten, sondern tragen auch aktiv zur Verbesserung des Stadtklimas bei und fördern die Artenvielfalt. Die Stadt Lüneburg hat es sich zum Ziel gesetzt, genau diese Vorteile langfristig zu sichern und auszubauen. Seit 2017 läuft das Sanierungsprojekt, das vier zentrale Grünanlagen – den Kalkberg, Liebesgrund, Kreidebergsee und die Basteihalbinsel – zu einem durchgehenden „Grünband Innenstadt“ verbinden soll. 🌳 Das umfasst ein Gesamtbudget von 5,1 Millionen Euro, von dem 3,4 Millionen Euro aus dem Förderprogramm „Lebendige Zentren“ stammen. Der Fokus liegt auf der Schaffung neuer Wegeverbindungen, einer großzügigen Liegewiese am Kreidebergsee und dem Erhalt wertvoller Biostrukturen. Ziel ist es, nicht nur mehr Erholungsflächen für die Bürgerinnen und Bürger zu schaffen, sondern auch die ökologische Vielfalt der Region zu schützen und zu fördern. 🌸 Das Lüneburger Projekt ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie sich Städte nachhaltig entwickeln und gleichzeitig die Bedürfnisse der Menschen nach Erholung und Naturnähe berücksichtigen können. Es liefert Inspiration für andere Städte, die ebenfalls nach innovativen Lösungen suchen, um Stadt und Natur in Einklang zu bringen. Hier geht’s zum Fördercheck: https://lnkd.in/ecGxhP5Y #GaLaBau #Stadtentwicklung #Grünflächen
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Es ist großartig zu sehen, dass #nachhaltigeMobilität nicht nur die Verantwortung der öffentlichen Hand sein muss: 💰Auch die Immobilienbranche kann enorm davon profitieren 💶 Die Bewohner des Quartiers bekommen nicht nur mehr grüne Flächen statt Parkplätze, sondern können auch auf ein zweites Auto verzichten, da sie jetzt direkt vor der Tür ein Auto haben und es flexibel nutzen können Das Ergebnis? Alle sind happy☘️: • Die Stadt bekommt einen neuen Carsharing-Standort ohne zusätzliche Ausgaben und ohne Nutzung öffentlicher Flächen. • Bauträger können auf exzessive Parkplätze verzichten. • Bewohner reduzieren ihre Kosten für ein zweites Auto und fahren nachhaltig in jeder Hinsicht. „Am Argenbogen“ by Siedlungswerk GmbH Wohnungs- und Städtebau - ein tolles Projekt, das zeigt, wie erfolgreich die Symbiose zwischen Kommune und Wohnbau sein kann! #ecarsharing #Quartiersentwicklung #winwin
🌻 Sonne über Wangen 🌻 Gestern haben wir bei schönstem Wetter und in bester Gesellschaft unseren deer e-carsharing Standort im Wohnquartier in Wangen eröffnet. Gemeinsam mit dem Siedlungswerk GmbH Wohnungs- und Städtebau konnten wir ein weiteres, nachhaltiges Mobilitätsangebot realisieren. Ich war mehr als beeindruckt von diesem Projekt, welches sich wunderbar in die aktuell laufenden Landesgartenschau Wangen einfügt und ein Paradebeispiel für nachhaltige und moderne Quartiersentwicklung darstellt. Neben dem deer e-carsharing Angebot können sich die Bewohner des Quartiers "Am Argenbogen" auch über das e-cargobike Angebot der Firma sigo.green freuen! Durch einen weiteren, kommunalen deer mobility solutions e-carsharing Standort in Wangen am Bahnhof, welchen wir noch dieses eröffnen werden, haben wir gemeinsam mit den Verantwortlichen des Siedlungswerks, Herr Christoph Welz und dem Oberbürgermeister der Stadt Wangen, Herr Michael Lang genau die Symbiose zwischen Kommune und Wohnbau geschafft, die wir immer anstreben. Achso und es gab was zu Essen und zu Trinken - solche Termine sind mir immer die liebsten! Ein großes Dankeschön an meine Kollegen David Gall und Umut Kizmaz die dieses Projekt mit ihrer Expertise und vollem Einsatz begleitet haben!
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Jeder kennt dieses Gefühl, wie schön es ist sich an einem heißen Sommertag in den Schatten eines Baumes zu setzen, oder? 🌳 Erfahren Sie, wie Stadtbäume nicht nur kühlen Schatten spenden, sondern auch darüber hinaus sich positiv auf unsere Umwelt auswirken. 🌏🍃💧 Mehr darüber im Praxisbericht oder unter wavin.com.
Nachhaltigkeit ist in Schwandorf nun fest verwurzelt Dank der neuen Wavin TreeTanks können Stadtbäume im bayerischen Schwandorf künftig gut gedeihen. Das Wurzelkammersystem bietet urbanem Grün ausreichend Platz für das Wurzelwerk und trägt somit auch zur Steigerung der Lebensqualität in Städten bei. Diese innovativen Lösungen schützen das Wurzelwerk vor Bodenverdichtungen und verbessern die Wasserversorgung, was besonders in heißen Sommermonaten von Bedeutung ist. 🌳🌍 Die Stadt Schwandorf hat im Juni 2023 sechs TreeTanks im Neubaugebiet Rothlinde installieren lassen. Diese maßgeschneiderten Systeme fördern das gesunde Wachstum der Bäume und schonen langfristig die Stadtkasse durch weniger notwendige Reparaturen an Straßen und Gehwegen. Mehr über unsere nachhaltigen Lösungen erfahren Sie hier: https://hubs.la/Q02G8Tqc0 . . . #nachhaltigkeit #umweltschutz #stadtbegrünung #stadtbaum #treetank #wavin #wavindeutschland #wavingmbh #orbia
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Und die wissenschaftliche Erhebung, auf deren Basis das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) erstmals eine fundierte Einschätzung abgeben kann, wieviele #Privatgärten es in Deutschland eigentlich gibt, in welchem Zustand und mit welchem Potenzial, die hat Professor Dr. Tobias Börger von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin mit seinem Team durchgeführt. Das Ergebnis ist nicht nur öko und logisch 😉 , sondern höchst beeindruckend: Die Zahl der #Gärten rund um Eigenheime – ohne #Kleingartenanlagen – liegt bei 16,6 Millionen! Ihre Fläche ist damit in der Summe größer als die aller #Nationalparks in Deutschland zusammengenommen. Ganz auf meiner Linie: Ein kleines Investment in Pflanzen und Zeit für arteinreiche Gartenpflege, ein großer Gewinn für Umwelt und Gesundheit! 🌎🌱💚 NABU e.V. Umweltbundesamt - German Environment Agency B.A.U.M. e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften
Gärten naturnah zu gestalten, kann viel für die #Biodiversität bewirken, denn: Es gibt 16,6 Mio. Privatgärten in Deutschland, die zusammen zwei Prozent der Landesfläche einnehmen, wie das IÖW und die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin im Projekt #gARTENreich ermittelt haben. Ein Infopaket bietet einfache Tipps, um mehr Lebensräume im #Garten zu schaffen: https://lnkd.in/dEqQQ3cC Grundlage sind Erfahrungswerte des NABU e.V. und Naturgarten E.V. sowie Untersuchungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena in Beispielgärten aus der Stadt Gütersloh und Aumühle. #Kommunen können die Materialien nutzen, um Bürger*innen für #Artenvielfalt im Garten zu begeistern. Zur Pressemeldung: https://lnkd.in/daWp6qdi #Artenschutz #Umweltschutz Bundesministerium für Bildung und Forschung #FEdA Alexandra Dehnhardt, Malte Welling, Esther S. Felgentreff, Jessica Rusch
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🌳💚 Heute feiern wir den internationalen Tag des Baumes! 🎉 Leisten wir gemeinsam einen Beitrag und pflanzen mehr Bäume in unseren Städten! Wir von #GRÜNSTATTGRAU möchten den Tag nützen und online die Bedeutung von Bäumen für unsere #Umwelt und unser Wohlbefinden hervorheben. Bäume sind nicht nur wichtig für saubere Luft und Biodiversität, sondern auch für unser seelisches Wohlbefinden in städtischen Umgebungen. Lasst uns heute gemeinsam die Wertschätzung für unsere grünen Helden zum Ausdruck bringen und uns für ihren Schutz einsetzen! Am Tag des Baumes wollen wir euch unser Forschungsprojekte #StreetTREE vorstellen: Das F&E Projekt befasst sich mit der #Baumpflanzung im Stadtgebiet. Oft können Bäume in der Bestandsstadt auf Grund der vielen Einbauten (Gas, Wasser, Strom, Kommunikation, Kanal, Fernwärme) nur selten oder mit erheblichem baulichen Aufwand gepflanzt werden. Durch den geringen verfügbaren Wurzelraum sind Baumpflanzungen meist leider nicht mehr realisierbar. Die innovative Entwicklung des StreetTREE-Planter stellt dem Baum ausreichendes Wurzelvolumen zur Verfügung und ermöglicht die #Pflanzung von Bäumen unabhängig von Einbauten. StreetTREE soll die Pflanzung von Bäumen in der Bestandstadt ermöglichen, eine starke Komponente einer #Schwammstadt bilden und somit einen wertvollen Beitrag zur #Klimawandelanpassung leisten: https://lnkd.in/dBUZUQmc #TagDesBaumes #Naturschutz #GRÜNSTATTGRAU 🌱🌳
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Welttag der Städte: Stadtgrün und Flächenentsiegelung als zentrale Bausteine für nachhaltige Urbanisierung 🌍 Wussten Sie, dass heute noch etwas anderes gefeiert wird als Halloween? Der Welttag der Städte ist ein globaler Anlass, um über die Zukunft unserer Städte nachzudenken und die Bedeutung nachhaltiger Stadtentwicklung hervorzuheben. Dabei stehen Themen wie Klimaresilienz, soziale Gerechtigkeit und grüne Infrastruktur im Mittelpunkt. Es ist eine Gelegenheit, innovative Lösungen zu diskutieren, die das Leben in urbanen Räumen langfristig positiv verändern können. Stadtgrün und Flächenentsiegelung sind entscheidende Maßnahmen, um die Lebensqualität und das Klima in urbanen Räumen nachhaltig zu fördern. Warum diese Maßnahmen so entscheidend sind, lesen Sie hier. 👇 #GaLaBau #WelttagDerStädte #Stadtgrün
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