Beitrag von Rentenbank

👟🌱 Raus aus den Kinderschuhen. #agrifoodtech ist immernoch deutlich hinter reiferen Ökosystemen zurück. In Frankreich, Israel, den Niederlanden und den USA sind die Strukturen gefestigter und die Startups weiter. Auch in Deutschland zeichnet sich eine zunehmenden Reife der AgriFood-Startup-Szene ab. Das sehen auch die führenden Investoren der Branche so. Ich habe mit Maximilian A. Schwarz von Nucleus Capital, Adrian Friederich von Astanor Ventures, Peter Dorfner von Green Generation Fund, Johann C. Siemes von FTTF, Florian Schabus von Planet A Ventures, Dominic R. von FoodLabs, Jesko von Viereck von Saxovent ausführlich gesprochen. Es gibt drei klare Trends: 1. New AgriFood VC wird Mainstream - der potentielle Impact und Wachstumshebel der Branche ist außergewöhnlich. 2. Die Gründerteams sind professioneller in der Geschäftsentwicklung (Fundraising, Investor Relations, Story Telling), operativ schneller und denken Produkte als Plattformen für die Zukunft. 3. Die Suche nach dem "Schwarzen Hahn" geht weiter. Wer wird das erste Deutsche AgriFood Unicorn? Hier sind ein paar Kandidaten: BIOWEG , constellr, Klim, Cultimate, ZukunftMoor, Kynda, Formo, Infinite Roots®, MicroHarvest, and many more ... AgriFoodTec hat das Potential, unsere globalen Lebensmittelsysteme fundamental zu verändern. Wir werden uns in Zukunft #netzero, nachhaltig (Generationsübergreifend innerhalb der Planetaren Grenzen) und verantwortlich (fairer Wettbewerb, Tierwohl und wirtschaftliche Geschäftsmodelle) ernähren. Ich freue mich auf diese Zukunft der Ernährung. 🌍🌱

Boost für innovative Start-ups aus den Bereichen AgTech, FoodTech und Bioökonomie. Damit innovative Ideen zur Marktreife kommen können, fördern wir sie zusammen mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aus dem Zweckvermögen des Bundes bei der Rentenbank. Die Förderung umfasst in der Frühfinanzierungsphase sogenannte Nachrangdarlehen in Höhe von jeweils bis zu 800.000 Euro sowie Innovationsgutscheine für Beratungs- und Coaching-Leistungen. Die bisher geförderten Start-ups zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig die Innovationen sind, die für die Agrar- und Ernährungswirtschaft und die Bioökonomie entwickelt werden. Sie reichen von Satellitentechnik über Farmroboter bis hin zu klimafreundlicher Beikrautkontrolle. Mit dem Start-up TRIQBRIQ gibt es zudem ein hervorragendes Beispiel für die Verknüpfung von nachhaltigem Bauen, langfristiger CO2-Speicherung und Kreislauffähigkeit. Am vergangenen Freitag fand die Bescheidübergabe durch Bundesminister #Cem #Özdemir und unsere Vorstandssprecherin Nikola Steinbock an TRIQBRIQ-Geschäftsführer Max Wörner im Stammwerk in Tübingen statt. Während der damit verbundenen Werksführung wurde das große Potential des Massivholz-Bausystems im wahrsten Sinne greifbar. Die gemeinsame Start-up-Förderung umfasst mehr als die Finanzierung. Sie setzt sich fort in den drei Growth Alliance | AgriFood Gründerprogrammen „Idea-Camp“, „Start-up Bootcamp“ und „Accelerator-Programm“. Für jede Phase der Start-up-Entwicklung ein eigenes Programm. Diese führen wir in Kooperation mit dem TechQuartier in Frankfurt am Main durch. Mit der finanziellen Förderung, den Gründerprogrammen und unserem Netzwerk verstehen wir uns als Promoter des Start-up-Ökosystems. Und so verwundert es nicht, dass einige mit Nachrangdarlehen finanzierte Start-ups in den vergangenen Jahren auch am Bootcamp teilgenommen haben. Alles für eine zukunftsfähige Land- und Ernährungswirtschaft. gutes. säen. rentenbank constellr Organifarms crop.zone hybrid herbicide Feldklasse #Start-up #Förderung #Finanzierung #Landwirtschaft #Ernährungswirtschaft #Bioökonomie

🚀🌾 ProteinDistillery sichert sich 15 MILLIONEN EURO Seed-Finanzierung 🌾🚀 ProteinDistillery ist ein GründES!-Start-up im Bereich der Biotechnologie. Sie konzentrieren sich auf die nachhaltige Produktion von alternativem Protein und haben erfolgreich eine Seed-Finanzierung von 15 Millionen Euro eingeworben 💰. Die Finanzierung wurde von einer Gruppe führender Investor:innen aus dem Bereich der Nachhaltigkeit und der Lebensmitteltechnologie angeführt, darunter Green Ventures, TechFood Partners und Impact Earth Fund. ÜBER DAS START-UP: 🔬🌱 Mit der von ProteinDistillery entwickelten Technologie gelingt es, hochwertige Proteine aus Mikroorganismen zu gewinnen. Mit diesem Ansatz will das Start-up die Lebensmittelindustrie revolutionieren und eine nachhaltige Alternative zu tierischem Protein bieten. Die Mittel aus der Seed-Finanzierungsrunde werden verwendet, um die Forschungs- und Entwicklungsarbeit von ProteinDistillery zu beschleunigen, die Produktionskapazitäten zu erweitern und das Team zu vergrößern. Darüber hinaus plant das Start-up, seine Marktpräsenz zu stärken und Partnerschaften mit Lebensmittelherstellern und -verteilern aufzubauen, um seine Produkte einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. „Mit dieser Finanzierung sind wir in der Lage, unsere Technologie auf die nächste Stufe zu heben und einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks der Lebensmittelproduktion zu leisten“, so das Team rund um die Esslinger Absolventen Christoph Pitter und Michael Baunach. Die Nachfrage nach nachhaltigen Proteinquellen steigt weltweit rapide an, da sich immer mehr Menschen der Umweltauswirkungen der traditionellen Viehzucht bewusst werden. ProteinDistillery positioniert sich mit seiner innovativen Lösung an der Spitze dieser Bewegung und verspricht, eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der Zukunft der Lebensmittelindustrie zu spielen. Mit der erfolgreichen Seed-Finanzierungsrunde und einem engagierten Team von Expert:innen aus den Bereichen Biotechnologie, Ernährungswissenschaft und Nachhaltigkeit ist ProteinDistillery bestens aufgestellt, um seine Vision einer nachhaltigeren und gesünderen Welt voranzutreiben. #essllingen #startup #entrepreneurship #gründung #gruendes #hochschule #protein #nachhaltigkeit #umwelt #biotechnologie #bw #theländ #finanzierung #erfolg #success

+++ MakeItMatter-Award: Interview mit Svenja Dannewitz Prosseda von Senara GmbH Gewinner 2023 +++ Bis 07. April können sich innovative Klimaschutz-Startups auf den diesjährigen Wettbewerb um drei MakeItMatter-Awards bewerben. 🚀 Der zweite Preis mit 13.000 Euro ging 2023 an das Freiburger Startup Senara, das dank eines einzigartigen Verfahrens die Herstellung zellkultivierter Milch ermöglicht.🥛 Wir haben für euch mit CEO und Gründerin Dr. Svenja Dannewitz Prosseda gesprochen.  ❓ Kannst du uns eure Lösung in drei Sätzen erklären? Welchen Impact bzw. konkreten Beitrag zum Klimaschutz leistet ihr? Bei Senara arbeiten wir mit einem einzigartigen Verfahren an der Herstellung zellkultivierter Milch. Stark zusammengefasst entnehmen wir der Tiermilch von z.B. Kühen die Zellen, welche Milch produzieren. Diese Zellen werden aufbereitet und in einen Bio-Reaktor gegeben. Bio-Reaktoren sind in der Lebensmittelherstellung bekannte Instrumente, zum Beispiel beim Bierbrauen. Im Bio-Reaktor erhalten die Zellen eine Umgebung, in der sie sich wohlfühlen und in der sie Milch produzieren können. Sie machen dies nun nicht mehr im Körper eines Tieres, sondern außerhalb. 🌱 So tragen wir zu einer nachhaltigeren Milchproduktion ohne Massentierhaltung und den damit verbundenen Klimaauswirkungen bei und ermöglichen es langfristig auch kleineren Landwirtschaftsbetrieben mit wenigen Tieren, effizient und mit einem guten Einkommen Milch zu produzieren. ❓ Ihr habt 2023 einen MakeItMatter-Award gewonnen. Was habt ihr mit eurem Preisgeld gehebelt? Welchen nächsten großen Schritt konntet ihr damit erreichen? Mit dem Preisgeld des MakeItMatter-Awards 2023 konnten wir unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ausweiten. Wir haben in neue Technologien investiert, um unsere Produktionsprozesse zu optimieren und unsere Mission für nachhaltige Ernährung weiter voranzutreiben. 🔬 ❓Welche Bedeutung haben Awards wie der MakeItMatter für Startups in eurer Branche?   Awards wie der MakeItMatter sind für Startups in unserer Branche von großer Bedeutung, da sie nicht nur Anerkennung für unsere Arbeit bieten, sondern auch finanzielle Unterstützung und Sichtbarkeit. Sie helfen uns, unser Netzwerk zu erweitern und so potenzielle Investoren, Partner und Pressevertreter auf uns aufmerksam zu machen. ♻️ ❓ Hast du Tipps für Gründer:innen, die sich 2024 auf den Award bewerben wollen? Mein Tipp für Gründer:innen, die sich 2024 auf den Award bewerben wollen: Neben dem Fokus auf die Mehrwerte der eigenen Lösung und den konkreten Beitrag zum Klimaschutz sollten Gründer:innen vor allem ihre Leidenschaft und ihr persönliches WHY für ihre Mission deutlich hervorheben, um die Jury zu überzeugen. Denn nur wer selbst an das glaubt, was er tut kann auch andere Menschen mit auf die Reise nehmen. 💡 #makeitmatter #ewsschönau #smartgreenaccelerator #startups #award #preis #impact #energiewende #klimaschutz #startupbw 

💵Das waren die Top Food Fundings im Monat Mai. Erneut präsentieren wir euch die wichtigsten Finanzierungsrunden im Food-Sektor des letzten Monats. Hier erfährst du, welche Unternehmen aus dem DACH-Raum im vergangenen Monat Wagniskapital aufgenommen haben und entdeckst die weltweit größten Fundings in Food. https://lnkd.in/eCSTbGi6

+++ MakeItMatter-Award: Interview mit Svenja Dannewitz Prosseda von Senara GmbH Gewinner 2023 +++ Bis 07. April können sich innovative Klimaschutz-Startups auf den diesjährigen Wettbewerb um drei MakeItMatter-Awards bewerben. 🚀 Der zweite Preis mit 13.000 Euro ging 2023 an das Freiburger Startup Senara, das dank eines einzigartigen Verfahrens die Herstellung zellkultivierter Milch ermöglicht.🥛 Wir haben für euch mit CEO und Gründerin Dr. Svenja Dannewitz Prosseda gesprochen.  ❓ Kannst du uns eure Lösung in drei Sätzen erklären? Welchen Impact bzw. konkreten Beitrag zum Klimaschutz leistet ihr? Bei Senara arbeiten wir mit einem einzigartigen Verfahren an der Herstellung zellkultivierter Milch. Stark zusammengefasst entnehmen wir der Tiermilch von z.B. Kühen die Zellen, welche Milch produzieren. Diese Zellen werden aufbereitet und in einen Bio-Reaktor gegeben. Bio-Reaktoren sind in der Lebensmittelherstellung bekannte Instrumente, zum Beispiel beim Bierbrauen. Im Bio-Reaktor erhalten die Zellen eine Umgebung, in der sie sich wohlfühlen und in der sie Milch produzieren können. Sie machen dies nun nicht mehr im Körper eines Tieres, sondern außerhalb. 🌱 So tragen wir zu einer nachhaltigeren Milchproduktion ohne Massentierhaltung und den damit verbundenen Klimaauswirkungen bei und ermöglichen es langfristig auch kleineren Landwirtschaftsbetrieben mit wenigen Tieren, effizient und mit einem guten Einkommen Milch zu produzieren.  ❓ Ihr habt 2023 einen MakeItMatter-Award gewonnen. Was habt ihr mit eurem Preisgeld gehebelt? Welchen nächsten großen Schritt konntet ihr damit erreichen? Mit dem Preisgeld des MakeItMatter-Awards 2023 konnten wir unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ausweiten. Wir haben in neue Technologien investiert, um unsere Produktionsprozesse zu optimieren und unsere Mission für nachhaltige Ernährung weiter voranzutreiben. 🔬 ❓Welche Bedeutung haben Awards wie der MakeItMatter für Startups in eurer Branche?   Awards wie der MakeItMatter sind für Startups in unserer Branche von großer Bedeutung, da sie nicht nur Anerkennung für unsere Arbeit bieten, sondern auch finanzielle Unterstützung und Sichtbarkeit. Sie helfen uns, unser Netzwerk zu erweitern und so potenzielle Investoren, Partner und Pressevertreter auf uns aufmerksam zu machen. ♻️ ❓ Hast du Tipps für Gründer:innen, die sich 2024 auf den Award bewerben wollen? Mein Tipp für Gründer:innen, die sich 2024 auf den Award bewerben wollen: Neben dem Fokus auf die Mehrwerte der eigenen Lösung und den konkreten Beitrag zum Klimaschutz sollten Gründer:innen vor allem ihre Leidenschaft und ihr persönliches WHY für ihre Mission deutlich hervorheben, um die Jury zu überzeugen. Denn nur wer selbst an das glaubt, was er tut kann auch andere Menschen mit auf die Reise nehmen. 💡 #makeitmatter #ewsschönau #smartgreenaccelerator #startups #award #preis #impact #energiewende #klimaschutz #startupbw 

Investitionsboom... bei Fleisch- und Milchersatz! 🥛 🥩 Die Gründerszene rund um #AlternativeProteine hat ein erfolgreiches erstes Halbjahr erlebt. 74 Millionen Euro sammelten deutsche #StartUps, wie z. B. das Unternehmen Infinite Roots®, die Alternativen zu Fleisch und Milch arbeiten. Das ist mehr als doppelt so viel Risikokapital wie im gesamten Vorjahr, wie exklusive Zahlen des The Good Food Institute Europe belegen: Im Jahr 2023 hatten hiesige Gründer 28 Millionen Euro eingesammelt. Europaweit haben Protein-Start-ups im ersten Halbjahr 2024 insgesamt 289 Millionen Euro eingeworben. #Deutschland liegt auf Platz zwei hinter #Finnland (80 Millionen Euro) und vor den #Niederlanden, #Spanien und #Großbritannien. Mehr dazu: https://lnkd.in/ebbVncnz

🌟 Gründerinnen im Fokus: Der Start-up BW Female Accelerator präsentiert Ariana Alva Ferrari von Viva la Faba 🌟 Alles Käse? Viva la Faba ist ein in Stuttgart ansässiges Food-Tech-Start-up, das pflanzenbasierte Käsealternativen aus Bio-Ackerbohnen entwickelt. Die Käsealternativen bestehen aus rein pflanzlichen, biologisch angebauten Zutaten und verzichten auf künstliche Zusatzstoffe. Umdenken in der Lebensmittelindustrie fördern💡 Die Vision von Ariana Alva Ferrari und ihrem Team ist es, durch hochwertige, nachhaltige und gesunde Käsealternativen zu einem Umdenken in der Lebensmittelindustrie und zum Klimaschutz beizutragen. Nach eigenen Aussagen ermöglicht die Herstellung der veganen Käsealternative von Viva la Faba im Vergleich zu tierischen Käseprodukten eine Einsparung der CO2-Emissionen von bis zu 75%. Zuspruch und zahleiche Vorbestellungen 📦 Viva la Faba hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den NewFoodSystems Pitch Award, den Triangle Newcomer-Preis sowie den Kickstart Startup Award und den The Break Fellowship Award. Dazu gesellt sich eine erst vor kurzem erfolgreich abgeschlossene Crowdfunding-Kampagne, bei der das Start-up mithilfe von mehr als 500 Vorbestellungen über 23.000 Euro einsammeln konnte. Lust auf Veränderung 🆕 Die persönliche Motivation zur Gründung entstand aus dem Wunsch von Ariana, einen positiven Beitrag auf der Welt zu leisten. Während des Studiums der Bioökonomie wurde ihr bewusst, wie wichtig es für sie ist, die Art und Weise zu verändern, wie Lebensmittel produziert und konsumiert werden. Für Ariana geht die Mitgründung eines Unternehmens weit über geschäftliche Belange hinaus: „Für mich steht im Mittelpunkt, Teamarbeit zu stärken, Perspektivenvielfalt zu fördern und persönliches Wachstum zu ermöglichen.“ #VivaLaFaba #Sustainability #WaterConservation #AgriculturalInnovation #PlantBased #EcoFriendly #AgTech #EcoInnovation #ClimateAction #RegenerativeProducts #SustainableFarming #GreenBusiness #SustainableDevelopment #VeganCheese #PlantBasedCheese #foodinnovation #organic #Sustainability

Was bewegt die AgriFood-Startup-Branche 2023? Der AgriFood-Report der German AgriFood Society und der Boston Consulting Group (BCG) bietet die Antwort! 💡   Der Trend geht weg von neuartigen Foodtrends in Richtung des sogenannten "Upstream"-Sektors, welcher Aktivitäten umfasst, die der Landwirtschaft vor- und nachgelagert sind. Weniger Lebensmittellieferdienste und Online-Supermärkte, dafür mehr Biotechnologie und Innovationen für die eigentliche landwirtschaftliche Produktion.   Das sind die zentralen Erkenntnisse:  💰 Übermäßige Finanzierung steht nicht mehr zur Verfügung, Investitionen konzentrieren sich auf reife und technologisch fortschrittliche Geschäftsmodelle. 📦 Der Hype um den Online-Lebensmittelhandel und neue Lebensmitteltrends hat abgenommen, was zu einem Fokus auf aufwärtsgerichtete Bereiche und technologiegetriebene Geschäftsmodelle führt. 🏦 Aufgrund geringerer Investitionen von Risikokapitalgeber*innen wenden sich Startups zunehmend an öffentliche Finanzierungsquellen. 🤝 Agrar-Startups, die sich auf aufwärtsgerichtete Bereiche und technologische Geschäftsmodelle konzentrieren, sind als Kooperationspartner*innen für etablierte Unternehmen attraktiv. 📈 Risikokapitalgeber legen nun mehr als in früheren Jahren Wert auf die bestehende Rentabilität und technische Expertise von Startups und zeigen ein erhöhtes Interesse am Upstream-Sektor. Den gesamten Report und eine ausführlichere Zusammenfassung findet ihr hier: https://lnkd.in/efcdcQ_W #macheneinfachmachen

🌱 Food-Tech im Aufwind: Investoren setzen auf Biotech-Innovationen 🚀 Die jüngsten Entwicklungen in der Food-Tech-Szene zeigen, dass die Zukunft der Ernährung biotech-getrieben ist. Deutsche Start-ups wie Infinite Roots® arbeiten daran, tierische Produkte durch innovative Alternativen zu ersetzen – und das Interesse der Investoren ist geweckt. 🌍💡 Mit beeindruckenden 58 Millionen Dollar Investition führt Infinite Roots den Weg in Europa an. Insgesamt konnten deutsche Start-ups im ersten Halbjahr 74 Millionen Euro einsammeln, mehr als doppelt so viel wie im gesamten Vorjahr! Ein klares Zeichen, dass Biotech-basierte Fleisch- und Milchalternativen nicht nur eine Modeerscheinung sind, sondern den Markt revolutionieren. Was besonders spannend ist: Die Vielfalt der Technologien, die eingesetzt werden, um nachhaltige Alternativen zu schaffen. Von Myzel-basierten Produkten bis hin zu kultiviertem Fleisch – wir sehen eine Transformation, die das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir Essen produzieren und konsumieren, grundlegend zu verändern. Diese Entwicklungen sind nicht nur gut für den Planeten, sondern bieten auch eine riesige Chance für Investoren und Gründer. Jetzt scheint beste die Zeit, sich in diesem wachsenden Markt zu positionieren. 🌱🚀 #FoodTech #Biotech #Innovation #AlternativeProteins #Sustainability #Investments +   +   +   +   +   + 🔍𝗗𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸. 𝗗𝗲𝗿 𝘀𝘄𝘆𝘆𝘁𝗿 🅽🅴🆆🆂🅻🅴🆃🆃🅴🆁 𝗸𝘂𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗙𝗼𝗼𝗱 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲.📬 +   +   +   +   +   +