Beitrag von Lars F. Kroll

🤔Warum Menschen auf Facebook interagieren, aber nicht folgen: Eine kurze Analyse Im digitalen Zeitalter sind soziale Medien, insbesondere Facebook und LinkedIn, zentrale Plattformen für Marken. Viele Nutzer liken und kommentieren Beiträge, folgen der Seite jedoch nicht. Diese Diskrepanz hat mehrere Hintergründe, die wir hier kurz beleuchten. ✅Interaktion vs. Engagement Interaktion bedeutet, wenn Nutzer auf Inhalte reagieren, während Engagement eine tiefere Verbindung zur Marke darstellt. Hierin steckt oft der Grund für das unterschiedliche Verhalten: Interaktion ist ein kurzer, meist unverbindlicher Moment, während das Folgen einer Seite eine stärkere Verpflichtung signalisiert. ✅Mögliche Bedenken der Nutzer 1. Datenschutzängste: Viele Menschen haben Bedenken, dass ihre Daten und Aktivitäten erfasst werden könnten. Dieses Misstrauen kann sie vom Folgen abhalten. 2. Inhaltsüberflutung: Die Angst, mit einem Übermaß an Beiträgen konfrontiert zu werden, führt dazu, dass Nutzer zögern, den „Folgen-Button“ zu drücken. 3. Engagement-Commitment: Das Folgen einer Seite wird oft als langfristige Verpflichtung wahrgenommen. Diese unbewusste Erwartung kann abschreckend wirken. 4. Fehlender Mehrwert: Wenn der Nutzen eines Abonnements nicht klar kommuniziert wird, sieht der Nutzer keinen Grund, zu folgen. 👌Strategien zur Motivation der Follower Um diese Herausforderungen zu bewältigen, können Unternehmen verschiedene Ansätze verfolgen: 1. Wertvolle Inhalte hervorheben: Kommuniziere klar, welchen Nutzen Follower durch das Abonnieren der Seite haben – sei es durch exklusive Angebote, hilfreiche Tipps oder besondere Aktionen. 2. Interaktive Inhalte schaffen: Nutze Umfragen, Gewinnspiele und Q&A-Sessions, um den direkten Austausch zu fördern und Bedenken abzubauen. 3. Transparente Kommunikation: Erkläre, wie die Daten der Nutzer geschützt werden, um Ängste im Hinblick auf Datenschutz zu reduzieren. 4. Regelmäßige Interaktion: Schaffe eine aktive Community, in der Follower sich wohlfühlen und deren Meinungen geschätzt werden. 5. Content-Strategie anpassen: Experimentiere mit unterschiedlichen Formaten und Themen, um herauszufinden, was bei deiner Zielgruppe ankommt. 😁 Fazit: Das Phänomen, dass viele Nutzer auf Facebook interagieren, aber nicht folgen, ist komplex und vielschichtig. Durch gezielte Ansprache von Ängsten und die Implementierung strategischer Maßnahmen können Unternehmen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass engagierte Nutzer den Schritt zum Follower wagen. Vertrauen und Verständnis sind dabei der Schlüssel zu einer dauerhaften Beziehung. Beste Grüße aus Nideggen Eifel NRW😊

𝐋𝐢𝐤𝐞𝐬 𝐟ü𝐫 "𝐃𝐨𝐧'𝐭 𝐥𝐢𝐤𝐞" - 𝐃𝐚𝐬 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚 𝐃𝐞𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐞𝐧𝐜𝐢𝐧𝐠 📉 🤔 Long time no LinkedIn-Beitrag von mir, daher jetzt mal wieder was zum Lesen...👇🏼 Habt ihr schon vom Social-Media-Trend "𝑫𝒆-𝑰𝒏𝒇𝒍𝒖𝒆𝒏𝒄𝒊𝒏𝒈" gehört? Falls nicht: Das Wort meint sozusagen das Umdrehen des klassischen 'Influencer-Spießes', indem Produkte bewusst kritisiert werden bzw. dabei sogar noch on top vom Kauf abgeraten wird. Die Quelle: Der Plattform-Liebling der Viralität - TikTok. Den Startschuss gab ein Video einer Influencerin, in welchem eine Mascara beworben wurde und sich die Wimpern dadurch aber unnatürlich intensiv veränderten mit Verdacht auf Fake-Wimpern. Ergebnis? Ordentlich Gegenwind aus der Community und eine Trendbewegung, die sehr schnell auf Anklang stößt. Tja, was so ein Wimpernschlag alles verändern kann. 🤷🏼♀️ Unter dem mittlerweile etablierten Hashtag #deinfluencing üben User:innen Kritik an Produkten, Influencer:innen und Marken. Sie teilen ihre negativen Erfahrungen, berichten über schlechte Qualität oder prangern irreführende Werbekampagnen bzw. -versprechen an; also faktisch als ob hier ein ganz neues Eis irgendwie gebrochen zu sein scheint. Ich persönlich finde diese Gegenbewegung zur klassischen Social-Bubble im Kern eigentlich gar nicht schlecht. Jedoch sollte man als User:in stets die Grenze bewahren, mit seinen Aussagen niemanden zu verletzen. Denn wir alle wissen, solche Trends können auch schnell ins Unschöne umschlagen. 🔄 Mein (zugegeben etwas pessimistischer) Gedanke dazu: Das ganze kann doch gewissermaßen auch wieder in eine umkehrende Ironie resultieren. Deinfluencing soll eigentlich für mehr Authentizität sorgen, aber möglicherweise können sich auch viele den Trend zu Nutze machen, um im Strom zu schwimmen und die eigene Reichweite dadurch wieder zu pushen. Man sollte also dabei bleiben, Deinfluencing als unbeschönigten Austausch ehrlicher Meinungen zu sehen und die Bewegung nicht als eine Art Marketing-Tool zu missbrauchen. ✌🏼 ✅ P.S. Probs for mind-blowing graphic co-creators Johanna Messerer & Max Schmidberger 😁 #ovb24 #ovb24team #werkstudent #rosenheim #socialmedia #deinfluencing #trends #tiktok

🤔Warum Menschen auf Facebook interagieren, aber nicht folgen: Eine kurze Analyse Im digitalen Zeitalter sind soziale Medien, insbesondere Facebook und LinkedIn, zentrale Plattformen für Marken. Viele Nutzer liken und kommentieren Beiträge, folgen der Seite jedoch nicht. Diese Diskrepanz hat mehrere Hintergründe, die wir hier kurz beleuchten. ✅Interaktion vs. Engagement Interaktion bedeutet, wenn Nutzer auf Inhalte reagieren, während Engagement eine tiefere Verbindung zur Marke darstellt. Hierin steckt oft der Grund für das unterschiedliche Verhalten: Interaktion ist ein kurzer, meist unverbindlicher Moment, während das Folgen einer Seite eine stärkere Verpflichtung signalisiert. ✅Mögliche Bedenken der Nutzer 1. Datenschutzängste: Viele Menschen haben Bedenken, dass ihre Daten und Aktivitäten erfasst werden könnten. Dieses Misstrauen kann sie vom Folgen abhalten. 2. Inhaltsüberflutung: Die Angst, mit einem Übermaß an Beiträgen konfrontiert zu werden, führt dazu, dass Nutzer zögern, den „Folgen-Button“ zu drücken. 3. Engagement-Commitment: Das Folgen einer Seite wird oft als langfristige Verpflichtung wahrgenommen. Diese unbewusste Erwartung kann abschreckend wirken. 4. Fehlender Mehrwert: Wenn der Nutzen eines Abonnements nicht klar kommuniziert wird, sieht der Nutzer keinen Grund, zu folgen. 👌Strategien zur Motivation der Follower Um diese Herausforderungen zu bewältigen, können Unternehmen verschiedene Ansätze verfolgen: 1. Wertvolle Inhalte hervorheben: Kommuniziere klar, welchen Nutzen Follower durch das Abonnieren der Seite haben – sei es durch exklusive Angebote, hilfreiche Tipps oder besondere Aktionen. 2. Interaktive Inhalte schaffen: Nutze Umfragen, Gewinnspiele und Q&A-Sessions, um den direkten Austausch zu fördern und Bedenken abzubauen. 3. Transparente Kommunikation: Erkläre, wie die Daten der Nutzer geschützt werden, um Ängste im Hinblick auf Datenschutz zu reduzieren. 4. Regelmäßige Interaktion: Schaffe eine aktive Community, in der Follower sich wohlfühlen und deren Meinungen geschätzt werden. 5. Content-Strategie anpassen: Experimentiere mit unterschiedlichen Formaten und Themen, um herauszufinden, was bei deiner Zielgruppe ankommt. 😁 Fazit: Das Phänomen, dass viele Nutzer auf Facebook interagieren, aber nicht folgen, ist komplex und vielschichtig. Durch gezielte Ansprache von Ängsten und die Implementierung strategischer Maßnahmen können Unternehmen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass engagierte Nutzer den Schritt zum Follower wagen. Vertrauen und Verständnis sind dabei der Schlüssel zu einer dauerhaften Beziehung. Beste Grüße aus Nideggen Eifel NRW😊

Wir haben unsere Social-Media-Kanäle gelöscht. Und jetzt 10x mehr Reichweite. 🔼 Damals dachten wir, auf allen Plattformen aktiv sein zu müssen. Ich meine, ist doch logisch… Größeres Publikum Mehr Berührungspunkte Höhere Chance auf ein virales Video Oder? 🤔 Leider sah es in der Realität ganz anders aus: Die Videos performten auf *keiner* Plattform. Wir suchten immer den Kompromiss zwischen den Kanälen: Ein paar Special Effects für TikTok Ein bisschen Inhalt für LinkedIn 5 Hashtags für Instagram Möglichst viel B-Roll für Pinterest Und danach mit einem Social Media Manager einfach überall gelichzeitig veröffentlicht. Somit spaltete sich unsere Aufmerksamkeit auf 6 verschiedene Plattformen. Der Content war auf keine davon optimiert. Die Reichweite sehr bescheiden oder erreichte das falsche Publikum. Also hieß es: Facebook, Pinterest Accounts löschen ❌ TikTok und YouTube nur noch auf Sparflamme 100% geben bei Instagram und LinkedIn. ✔️ Neue Formate, mehr Content und besser auf die Zielgruppe angepasst. Das Ergebnis? LinkedIn: Von 500 Impressionen auf >10 000 Impressionen / Monat Instagram: Von 1500 Aufrufen im Monat auf >20 000 Aufrufe / Monat Seitdem erhöhten sich die Anfragen von Partnern und unsere Leads deutlich. Mein Learning: Lieber eine Plattform meistern, anstatt 10 mittelmäßig zu bespielen. P.S: Wir hatten echt Angst die Accounts zu löschen, von denen ja dennoch etwas Traffic kam. Aber scheinbar siegt hier Qualität über Quantität.

Diese 4 Erkenntnisse sind bei der Analyse von 15.267 Social Media Inhalten über die letzten 3 Jahre entstanden - Wenn du auf externe Seiten verlinkst, kann die Reichweite deiner Posts jetzt um 219,49% einbrechen. Das ist ein gewaltiger Sprung von den 74,51% von vor drei Jahren. - Videocontent ist wie wir wissen King 👑Kurzvideos sorgen durchschnittlich für 32,18% mehr Reichweite. Die Videolänge hat sich auch verändert – statt 13 sind es jetzt 44 Sekunden. - Posts, die Kommentare im zweistelligen Bereich landen, ziehen 194,26% mehr Engagement an, trotz eines Rückgangs der allgemeinen organischen Reichweite um 61,83%. - Achtung, wichtiger Tipp: Minderwertiger Content ohne Engagement? Das schadet der Reichweite all deiner Inhalte. Mein 🔑-Takeaway ist auf jeden Fall, dass Plattformen sich regelmäßig ändern. Also immer schön Neues ausprobieren und dazu lernen 🤞 Was fällt dir beim Posten aktuell auf? Quelle zu den Punkten: Neil Patel

Warum TikTok Kommentare unsere geheime Inspirationsquelle sind ✅🤫 Kommentare auf Social werden oft unterschätzt. Dabei sind sie die direkte, ungefilterte Stimme der Zielgruppe – und damit unglaublich wertvoll. Wir sind mittlerweile dazu übergegangen, die Top-Kommentare aus verschiedenen Ländern wie den USA gezielt zu nutzen, um neue Ideen zu generieren. 📊✨ Wie wir das machen? ✅ Top-Kommentare analysieren: Wir schauen uns die am meisten geliketen Kommentare und die Antworten darauf an (hier findest Du teilweise noch mehr Gold). ✅ Insights gewinnen: Wir filtern heraus, was die Zielgruppe relevant, spannend oder funny findet. ✅ Content-Ideen entwickeln: Diese Insights nutzen wir, um genau den Content zu erstellen, den unsere Zielgruppe sehen will. ✅ Secret: Teilweise verwenden wir Top Comments sinngemäß als Captions bei Videos, die daraus entstehen. Dieser Prozess hilft uns nicht nur, unseren Content perfekt auf unsere Zielgruppe abzustimmen, sondern auch, direkt zu interagieren und Wünsche besser zu verstehen. Deswegen: Unterschätze niemals die Comment-Section - mache dort mal einen Deep-Dive bei Deiner nächsten Brainstorming Session 💬

Pssst! Hier gibt's Social Media Updates! Ja, genau hier: Es ist noch nicht Weihnachten, aber die sozialen Netzwerke legen bereits jetzt eine Reihe neuer Features unter den Baum. Zeit, an den Paketen zu rütteln und zu schauen, was uns dort bald erwartet. Heute: Instagram. 💾Instagram gibt einem jetzt die Möglichkeit, die vorgeschlagenen Posts zurückzusetzen und somit quasi den Algorithmus auf null zu stellen – digitales Tabula Rasa. #️⃣ Außerdem wird die Funktion entfernt, Hashtags zu folgen. Ein weiteres Indiz dafür, dass Hashtags im Allgemeinen weniger wichtig werden, nicht nur auf Instagram. 📱Story-Highlights werden bald nicht mehr als kleine Kreise im Profil angezeigt, sondern erhalten einen eigenen Reiter im Grid – neben Reels und Posts. ☕Instagram-Chef Adam Mosseri erklärte unlängst, dass man herausgefunden hat, dass Creator, die regelmäßig Stories posten, weniger oft deabonniert werden. Er empfiehlt daher, Stories für Behind-the-Scenes-Content, Outtakes und Community-Interaktionen zu nutzen. Ich bin besonders gespannt auf die Funktion, die Empfehlungen zurückzusetzen. Denn ich sag’s mal so: Mein Instagram-Algorithmus ist inzwischen eine digitale Kirmes🎢. Durch ein reges Reels-Hin-und-Her-Schicken mit diversen Leuten weiß mein digitales Ich gar nicht mehr, wer ich eigentlich bin – und bekomme nun teils echt wirres Zeug vorgeschlagen. Zeit für einen Frühjahrsputz im Herbst🧽.

Die sinkende Aufmerksamkeitsspanne in Social Media: Fluch oder Segen? 📱⏳ Wusstest du, dass die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne in Social Media nur noch 8 Sekunden beträgt? 😳 Kein Wunder, dass es für Unternehmen eine echte Herausforderung ist, mit ihren Inhalten durchzudringen. Für mich ist klar: Weniger Zeit bedeutet, dass wir unsere Botschaften noch prägnanter und kreativer verpacken müssen. 🎯 Authentische und relevante Inhalte werden wichtiger als je zuvor. Unternehmen, die in der Lage sind, ihre Zielgruppe innerhalb von Sekunden zu fesseln, haben den Vorteil. 👉 In meinem Blogbeitrag gehe ich auf dieses Thema ein und erkläre, warum die Aufmerksamkeitsspanne zwar abnimmt, die Chancen für Marken aber steigen. Dieser ist zwar schon fast 2 Jahre alt, doch noch aktueller denn je. Schau gerne vorbei, wenn dich das Thema interessiert und du erfahren willst, wie du deine Botschaften noch wirkungsvoller platzieren kannst! 📖 Hier geht's zum Blog:

🎤Recap von der Contra 24: Einblick in Influencer Marketing und KI!🤖 Ich hatte das große Vergnügen, bei der Contra an einem spannenden Panel Talk teilzunehmen und unsere drei Unternehmen TheMAKagency, MAK Nachhilfe und Do Not Disturb vorzustellen. In der Diskussion ging es intensiv um das Thema Influencer Marketing. Es war mir eine Freude, den Besuchern einen Einblick in unsere Arbeit zu geben und aufzuzeigen, was für erfolgreiche Creator Kampagnen wirklich wichtig ist. Einige Schlüsselpunkte, die wir besprochen haben: 1. Authentizität: Wie wichtig es ist, dass Creator authentisch bleiben und authentische Inhalte liefern. 2. Zielgruppenverständnis: Die Bedeutung, die Zielgruppe genau zu kennen und die Kampagnen auf sie abzustimmen. 3. Langfristige Partnerschaften: Warum langfristige Kooperationen zwischen Marken und Influencern oft erfolgreicher sind als einmalige Deals. Besonders spannend war die abschließende Diskussion über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Creator-Branche. Die Frage, ob KI als Hilfsmittel genutzt werden sollte oder eher mit Vorsicht zu genießen ist, war ein faszinierendes Thema. Meine Meinung: KI bringt sowohl positive als auch negative Effekte mit sich. Es ist beeindruckend, welche Möglichkeiten sie bietet, gleichzeitig aber auch etwas gruselig. Am Ende des Tages lässt sich das nicht pauschalisieren – es kommt darauf an, wie und in welchem Kontext KI eingesetzt wird. Ein großes Dankeschön an alle Organisatoren und Teilnehmer, die Die Contra zu einem bereichernden Ereignis gemacht haben. #Contra24 #InfluencerMarketing #KI #CreatorEconomy #Networking

Möchtest du wissen, wie du die Generationen Z und Alpha erreichen und zu deinen Fans machen kannst? In unserem neuesten Blogbeitrag erfährst du, warum Social Media der Schlüssel ist und wie Videocontent, Authentizität und Humor deine Marke bei der jungen Zielgruppe beliebt machen können. Erfahre mehr über: 📱 Die effektivsten Social Media Plattformen 🎥 Warum Videoinhalte König sind 😆 Wie Humor und Authentizität den Unterschied machen 🤝 Die Macht von Corporate Influencern Lies den gesamten Beitrag und entdecke, wie einfach es sein kann, die junge Zielgruppe zu begeistern und deine Marke authentisch zu präsentieren.