Wir freuen uns sehr, unseren ersten Co-Creation Partner ankündigen zu können! 🎉 Zusammen mit Drees & Sommer entwickeln wir LastBIM noch nutzerzentrierter weiter und bringen das Thema #Informationsmanagement in BIM-Projekten gezielt voran. Diese intensive Partnerschaft ermöglicht uns wertvolle Einblicke aus der Praxis und direkten Zugang zu wertvollem Nutzerfeedback. 🤝 Besonders bedanken möchten wir uns bei Kirill Gagarin und seinen Team-Kolleg:innen, die sich im Rahmen der Co-Creation – und auch schon im Vorfeld – bereits viel Zeit für konstruktives Feedback genommen haben. 🙏 🔮 Möchtet auch ihr aktiv die Zukunft des Informationsmanagements mitgestalten? Dann meldet euch bei uns! Die Co-Creation-Plätze sind allerdings begrenzt. 🤫 #CoCreation #Feedback #BIM
Beitrag von LastBIM
Relevantere Beiträge
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Die Beherrschung des "I" in #BIM ist die vornehmste und wichtigste Aufgabe, um aus dem #PIM ein #FIM zu machen und ein wesentlicher Baustein, ein erfolgreiches Projekt zu realisieren. Schlüssel hierzu ist ein effizientes und schlankes #Informationsmanagement. Und wenn bereits zu Projektstart der Informationsfluss definiert werden kann, auf Basis z.B. der #Projektparameter, #Anwendungsfälle und #Informationsbedarfe aus dem Betrieb, ist der Weg zum erfolgreichen Projekt schon ein gutes Stück erfolgreich begangen. Zusammen mit dem richtigen Tool ist diese Aufgabe dann nicht nur einfach und macht sogar Spaß! Tolles Engagement der Kollegen zur #Digitalisierung der Bauindustrie! ///// #BIMsolutions #LOIN #MEM #MussManWissen
Wir freuen uns sehr, unseren ersten Co-Creation Partner ankündigen zu können! 🎉 Zusammen mit Drees & Sommer entwickeln wir LastBIM noch nutzerzentrierter weiter und bringen das Thema #Informationsmanagement in BIM-Projekten gezielt voran. Diese intensive Partnerschaft ermöglicht uns wertvolle Einblicke aus der Praxis und direkten Zugang zu wertvollem Nutzerfeedback. 🤝 Besonders bedanken möchten wir uns bei Kirill Gagarin und seinen Team-Kolleg:innen, die sich im Rahmen der Co-Creation – und auch schon im Vorfeld – bereits viel Zeit für konstruktives Feedback genommen haben. 🙏 🔮 Möchtet auch ihr aktiv die Zukunft des Informationsmanagements mitgestalten? Dann meldet euch bei uns! Die Co-Creation-Plätze sind allerdings begrenzt. 🤫 #CoCreation #Feedback #BIM
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#CareShare13togo Wieso nutzen wir für den Umbau des Gesundheitssystems nicht modernste Technik aus der Architekturbranche? Dort werden Gebäude, Materialien, Funktionen und Prozesse anhand des Building Information Modeling (BIM) in 3D vermessen. Der zu bauende/zu rekonstruierende "Gegenstand" wird als digitaler Zwilling visualisiert, um ihn in Echt „ganzheitlich“ zu entwickeln. BIM ist eine kooperativ angelegte Arbeitsmethode, die Handwerkstradition mit neuester Technik verbindet. BIM erfordert präzise Regeln für die Zusammenarbeit der Disziplinen. Für Notre-Dame ist das gelungen, sie ist auferstanden aus Daten, wie die Dokus zum Wiederaufbau zeigen. Jahre vor dem Brand hatte der Kulturhistoriker Andrew Tallon die sichtbaren Teile der Kathedrale gescannt und so Datenschätze angelegt. Nach dem Brand wurden diese Daten mit neu erhobenen und digitalisierten Aufnahmen der „verkohlten“ Kirche und ihrer Einzelteile in einem Datenmodell zusammengebracht. Auf dieser Grundlage konnte schnell und präzise für alle Gewerke rekonstruiert und neu gebaut werden. Dies gelang, weil bei allen großer menschlicher Willen hinter der „göttlichen“ Architektur stand. Das #IPAGe.V. fordert für die Neuvermessung des Gesundheitssystems ebenfalls großen menschlichen Willen. Konkret heißt das eine Architekturkommission. Diese ist agil und in ihr führen die innovativen Projekte (u.a.) aus dem GKV-Innovationsfonds das Wort und nicht die üblichen Verdächtigen der arrivierten Verwaltungstradition. Unser Notre-Dame wäre zunächst eine Gebietskörperschaft (z.B. Landkreis) als Reallabor, das die gemeinwohlorientierte Versorgung des #CareShare13-Architekturmodels datenpunkttechnisch erfasst und modelliert (sozialraumbezogen, interprofessionell, integriert). Wichtigste Datenpunkte sind Care Share-Verbund, Tandem-Versorgung aus Hausarztpraxis/Pflege, Chronikerpfade, Care Share-Fonds. Neben den vielen Strukturdaten, die in Deutschland überall „herumliegen“, gibt es bereits viele indikationsbezogene Daten aus Patient Journeys, Epidemiologie, Leitlinien, etc. Notre Dame ist nicht nur eine Kirche, sie ist ein zentraler Wert für die Menschen wie auch die Gesundheitssysteme. Das deutsche ist wie ein historisches Gebäude, in dessen Dachstuhl es brennt; deshalb müssen wir handeln und uns darauf besinnen, dass Solidarität und Gemeinwohl unsere zentralen Werte sind. Um sie zu wahren, braucht es neue Strukturen der organisierten Hilfe. Die überforderte Akutversorgung muss die Versäumnisse der genauso überforderten Langzeitversorgung ausbaden. Deren Kern muss heute die Frage bilden, wie der Mensch leben will und nicht, was das System an Leistungen für ihn parat hält, weil dies so rechtlich-ökonomisch geprägt ist. Es macht Versorger zu Verkäufern ihrer Leistungen und „zu Versorgende“ werden passive Empfänger. Aus längst überholten Strukturen ist mit dem beliebten Leitbild des homo oeconomicus keine Effizienz zu pressen. BIM für Architekten – Digitalisierung und Bauen im Bestand (aknw.de)
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𝗖𝗨𝗧-𝗔𝗸𝗮𝗱𝗲𝗺𝗶𝗲: In neuestem Webinar der CUT-Akademie gibt Andreas Schlagbauer einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen des Münchner Quartierentwicklungstools. Ein wichtiger Baustein innerhalb des Anwendungsfalls ist die Quartiersanalyse. Sie bietet Fachanwender:innen, wie Stadtentwickler:innen und Planer:innen, direkten Zugriff auf notwendige Informationen zur Entwicklung eines Münchner Quartiers. Das Tool greift dabei auf viele Fachdatensätze zurück, welche zuvor nicht innerhalb des Urbanen Digitalen Zwillings vorlagen. Innerhalb des Webinars wird näher auf die Erfahrungen zur Datenintegration im Kontext zur Anwendungsfallentwicklung eingegangen. 𝗞𝗲𝘆-𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗸𝗮𝗱𝗲𝗺𝗶𝗲 ➡️ Schnelle Umsetzung eines MVPs oder Prototypen Eine schnelle Umsetzung eines MVPs oder Prototypen hilft Interessen der zukünftigen Nutzer:innen zu schaffen und damit weitere Anforderungen zu schärfen und zu konkretisieren. ➡️ Raum für Entwicklungen lassen Das Konzentrieren auf die Kernanforderungen ist wichtig. Es sollten anfangs auch zukünftige Weiterentwicklungsmöglichkeiten mitbedacht und -geplant werden. ➡️ Auf Bestehendem aufbauen Das Nutzen der bestehenden technischen und fachlichen Infrastruktur bietet viele Mehrwerte und mögliche Synergien. ➡️ Kulturwandel fördern und Datensilos abbauen Ein Anwendungsfall ist eine gute Möglichkeit, um die Datenhaltung von Fachreferaten in Frage zu stellen und die Vorteile aufzuzeigen, Datensilos abzubauen. #CUTAkademie #webinar #connectedurbantwins #UrbaneDigitaleZwillinge #UrbanTwins #SmartCities
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Woran arbeiten wir zur Zeit? In letzter Zeit ist es eher ruhiger bei uns, was Updates angeht.🤐 Das liegt daran, dass wir aktuell lauter erwachsene und langweilige Themen umsetzen müssen, die für die produktive Nutzung von LastBIM aber absolut notwendig oder sehr sinnvoll sind. ☝️ Das sind so Sachen wie Organisationsmanagement, Datensicherung, Umzug auf deutsche Server... Sachen, die für die Early-Access-Phase noch nicht notwendig waren, jetzt aber gemacht werden müssen. Ich freu mich aber schon riesig darauf, Niklas wieder auf neue, coole Features loslassen zu dürfen, die Spaß machen zu konzipieren, zu testen und euch zu zeigen 😀 #LOIN #BIM #Contech
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Die Baubranche hat enorme Optimierungspotenziale welche es zu erschliessen gilt.⛑️ Digitale Lösungen können bei der Projektkoordination und der Visualisierung unterstützen sowie bereits heute eine grosse Entlastung beim Verrichten von handwerklichen Aufgaben sein. Best-Practice-Beispiele zeigen euch, wie das bereits heute in der Praxis gelebt und umgesetzt wird: ⛑️ Einsatz von Chat GPT am Bau ⛑️ Integrales Planen und Bauen sowie Integrierte Projektabwicklung (IPD) ⛑️ Digitale Baustelle ⛑️ etc. Das Zusammenspiel verschiedener Parteien ist oft eine Herausforderung in der Baubranche – digitale Ansätze können hier stark entlasten. Finde heraus wie du diese in deine vorhandenen Prozesse integrieren kannst. Hier sind weitere Infos zu Digital am Bau: https://lnkd.in/exaHygVd #digitalworld #digitalambau #digtalhero
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Die Digitalisierung städtischer Prozesse schreitet voran, wie das Fachpapier des Deutschen Städtetages zeigt. Es beleuchtet, wie innovative Geodatenlösungen Städte transformieren. Hierbei reicht das Spektrum von digitalen Stadtlexika, die historisches Wissen mit dem Stadtraum verbinden, bis hin zum Einsatz von Augmented Reality (AR) und Drohnen (UAVs) in städtischen Entwicklungsprojekten. Diese digitalen Werkzeuge bieten neue Möglichkeiten für Verwaltungen, Bürgerbeteiligung und Entscheidungsfindung. Die dargestellten Lösungen unterstreichen, wie wichtig die Vernetzung und Analyse von Daten für effiziente Verwaltungsprozesse sind. Die Integration von lexikalischen Inhalten mit Stadtplänen auf Tablets oder die Nutzung von 3D-Modellen für politische Gremien sind nur einige Beispiele, die zeigen, wie digitale Technologien den Zugang zu Informationen vereinfachen und die Bürgerbeteiligung stärken. Was denken Sie, wie könnte solch eine Digitalisierung Ihre eigene Stadt bereichern? #DigitaleTransformation #SmartCity #GeodatenInnovation https://lnkd.in/eX695kae
(M)eine Stadt wird digital
staedtetag.de
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🌟 Vorstellung unseres Forschungsprojekts „novaBIM“: Innovationsfördernde Arbeitsumgebungen mit BIM kollaborativ gestalten 🌟 Die digitale Transformation und die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben die Arbeitswelt tiefgreifend verändert. Zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten, Virtualisierung von Kommunikations- und Kollaborationsprozessen sowie der Einsatz agiler Methoden sind mittlerweile fester Bestandteil auch in kleinen und mittleren Unternehmen (#KMU). In diesem spannenden Umfeld setzen wir mit unserem Projekt „novaBIM“ an. Gemeinsam mit unserem Konsortium untersuchen wir, wie innovationsfördernde Arbeitsumgebungen gestaltet werden können, die sowohl menschzentrierte als auch organisationsbezogene Ansätze integrieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf uns, dem #BIM-Werkzeug „Digitales Raumbuch“, das um gestaltungsorientierte Funktionen erweitert werden soll. Ziel ist es, bereits in der frühen Bauplanung kollaborativ und effizient Arbeitswelten zu schaffen. In den kommenden Wochen werden wir regelmäßig Einblicke in novaBIM geben. Aber einen kleinen Teaser gibt es heute schon, in Form eines kleinen Einblicks in das neue Funktionsflächen-Feature. #DigitalTransformation #Innovation #novaBIM #Bauplanung #Forschung
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#NEWBLOG 👀 Das Thema Zahlen, Mengenermittlung und Co. ist nicht ganz so schnell vom Tisch zu räumen. 📝 Philipp Escher & Mario Calcagnini haben uns gestern im Live Webinar ihre neue flexible eBKP-H Mengenermittlung vorgestellt und die Minimierung des daraus resultierenden Zeitaufwands darf nicht ausser Acht gelassen werden. So auch bei der RLC AG, die offensichtlich nicht nur ihren Zeitaufwand drastisch reduzieren konnten, sondern auch ihren internen Arbeitsablauf erheblich verbessern. In der User Story für «building in motion 2023» konnten wir hinter den Kulissen blicken und erfahren, wie die Praxis tatsächlich aussieht. 💡 In unserem neusten Blogbeitrag «Klarheit im Dschungel der Zahlen»👉 https://ow.ly/3aMY50QTp5I 👈 lesen Sie mehr darüber. Ach ja, falls Sie das gestrige Webinar verpasst haben, könnte diese Aufzeichnung 👉https://ow.ly/4n6l50QTp5H 👈 Ihnen sicherlich hilfreich sein. #idcag #solibri #swisspackage #bim #buildinginformationmodeling #blog #webinar #bauen #bauplanung
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#NEWBLOG 👀 Das Thema Zahlen, Mengenermittlung und Co. ist nicht ganz so schnell vom Tisch zu räumen. 📝 Philipp Escher & Mario Calcagnini haben uns gestern im Live Webinar ihre neue flexible eBKP-H Mengenermittlung vorgestellt und die Minimierung des daraus resultierenden Zeitaufwands darf nicht ausser Acht gelassen werden. So auch bei der RLC AG, die offensichtlich nicht nur ihren Zeitaufwand drastisch reduzieren konnten, sondern auch ihren internen Arbeitsablauf erheblich verbessern. In der User Story für «building in motion 2023» konnten wir hinter den Kulissen blicken und erfahren, wie die Praxis tatsächlich aussieht. 💡 In unserem neusten Blogbeitrag «Klarheit im Dschungel der Zahlen»👉 https://ow.ly/3aMY50QTp5I 👈 lesen Sie mehr darüber. Ach ja, falls Sie das gestrige Webinar verpasst haben, könnte diese Aufzeichnung 👉https://ow.ly/4n6l50QTp5H 👈 Ihnen sicherlich hilfreich sein. #idcag #solibri #swisspackage #bim #buildinginformationmodeling #blog #webinar #bauen #bauplanung
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Eine wichtige Handreichung. Ich freue mich, dass Krefeld einen Beitrag aus der Praxis leisten konnte. Ohne die kluge Nutzung von Daten sowohl in der Analyse und Planung als auch in der begleitenden Kommunikation, über interaktive Karten und Dashboards, ist die datengetriebene Wärmewende nur schwerlich vorstellbar. Umso bedeutender ist eine enge Verquickung mit den Data Governance und Data Infrastructure-Fragen in den Städten, die von den Smart City-Teams vorangetrieben werden.
Bis spätestens Mitte 2028 müssen die #Städte kommunale #Wärmepläne 📃 entwickeln. Dazu braucht es belastbare Daten 📊 📈. Ein neuer Leitfaden von Deutscher Städtetag & PD - Berater der öffentlichen Hand GmbH beschreibt, wie die Daten erhoben, verarbeitet, genutzt werden können. Zu den Daten gehören etwa Verbrauchswerte aus Haushalten, Kennzahlen zu Gebäuden und Infrastruktur, Erzeugungsmengen von #Strom und #Wärme sowie Daten zu den Netzen. Der neue Leitfaden unterstützt Städte dabei, Daten für die kommunale Wärmeplanung zu sammeln, zusammenzuführen und einzusetzen. Dazu gehören etwa Verbrauchswerte aus Haushalten, Kennzahlen zu Gebäuden und Infrastruktur, Erzeugungsmengen von Strom und Wärme sowie Daten zu den Netzen. Auf mehr als 60 Seiten stellt der Leitfaden den beispielhaften Ablauf der Datengewinnung und -verarbeitung für die kommunale Wärmeplanung dar, ergänzt mit Praxisbeispielen aus den Städten. Der Leitfaden verdeutlicht insbesondere: 💡 Kommunale Wärmepläne gibt es nicht von der Stange: Alle benötigten Daten von allen beteiligten Akteuren müssen in die kommunale #Wärmeplanung einfließen können. Dafür braucht es eine intensive Kooperation vor Ort: Die Städte wollen eng mit Stadtwerken, Wohnungsunternehmen und Baugenossenschaften, Schornsteinfegern und anderen Handwerksbetrieben zusammenarbeiten, um alle relevanten Daten in die Wärmeplanung einfließen zu lassen. 💡 Ein klares Anforderungsprofil für Daten führt zum Erfolg: Damit die digitale Zusammenführung der Daten klappt, müssen die Daten offen und maschinenlesbar sein. Nur so können sie ohne großen Aufwand für die kommunale Wärmeplanung genutzt werden. Städte müssen die Standards für Daten aus externen Quellen definieren. 💡 Ohne Fachleute keine Wärmeplanung: Städte brauchen Fachkräfte und Koordinatoren für die Wärmeplanung. Und das nicht nur für die Erstaufstellung, sondern auch für das Fortschreiben von Wärmeplänen und die Umsetzung der Wärmeplanung. 💡 Digitale Nachnutzung sichern: Die Datenbasis, die die Städte aufbauen, muss auch für andere wichtige Projekte der nachhaltigen Stadtentwicklung genutzt werden können. Das wäre etwa bei der Verkehrslenkung oder der Planung von Neubauprojekten denkbar. Digitale Zwillinge, also vollständige digitale Abbilder einer Stadt, gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Stadtplanung. Daten aus der kommunalen Wärmeplanung können hier sinnvoll eingesetzt werden. Damit das möglich wird, müssen Bund und Länder den rechtlichen Rahmen setzen. Die Publikation kann kostenlos auf der Webseite des Deutschen Städtetages heruntergeladen werden: ➡ https://lnkd.in/dSsbKspr
Leitfaden Daten für die kommunale Wärmeplanung
staedtetag.de
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