Beitrag von Layercake GmbH

(Anzeige) Freies Spiel der Formen - Sylt von Artemide Eine einzige Stromschiene, die sich frei durch sämtliche Räume windet und dabei gleich mehrere Beleuchtungselemente problemlos unterstützt: Carlotta De Bevilacquas neues Beleuchtungssystem vereint Hochtechnologie mit einer expressiven Ästhetik und universeller Inklusivität. Der Querschnitt der Schiene beträgt gerade einmal ... Artemide DACH https://lnkd.in/gTc-Uv6m

horkheimer_reiter Rückblick 10. Ellwangener Alamannenforum im Alamannenmuseum Ellwangen: Ich stelle einen Franken um 600 nach Funden aus Heilbronn-Horkheim da, zu deren Reich die Alamannen ab ca. 500 bzw. ab 536/537 als Herzogtum gehörten. Ich zeigte die Herstellung eines Ringgeflechts mit vernieteten Ringen, wie man es für Ringpanzer (Kettenhemden) und Helmbrünnen verwendete. Weiter erklärte ich die Unterschiede zwischen Ringpanzer und Lamellenpanzer sowie die verschiedenen Waffen Sax. Spatha, Speer, Axt, Schild usw. und wie diese eingesetzt wurden. https://lnkd.in/dF8NPbeg

art decore - im Rohbau. Links sehen wir Fragmente der Orgelbank, in der Mitte den Aufbau des Orgelkorpus mit den Orgelpfeifen, rechts schon fertige Orgelpfeifen.

IPA, „Experten, die Lust haben, zu bauen statt zu streiten“: Integrierte Projektabwicklung (IPA) ist ein Projektabwicklungsmodell für komplexe Bauprojekte, das international seit über 20 Jahren praktiziert und erprobt ist. 🌍🏗️ Ausgestaltungen dieses Modells sind unter der Bezeichnung „Integrated Project Delivery (IPD)“ oder „Project Alliancing“ bekannt. 🌐 Seit 2016 existieren im deutschsprachigen Raum Bestrebungen, Mehrparteienverträge mit integrierter Planung am Markt zu etablieren. 🛠️📐 In Deutschland befinden sich aktuell über 30 und in der Schweiz drei IPA-Projekte in Grundlagenermittlung, Planung, Vergabe oder im Bau. 🏢🏗️ Gegenwärtig kommt das Modell vor allem bei großen und komplexen Vorhaben zur Anwendung. 🔧🔍 Circa 75 Prozent weisen ein Projektvolumen von mehr als 100 Millionen Euro auf. 💶✨ Quelle: https://lnkd.in/dQDpT-rf.

Ein sorgfältig geplantes Raumkonditionierungskonzept trägt dazu bei, dass Kunstwerke aus allen Epochen lange und ohne Schäden der Nachwelt erhalten bleiben

Konstituierende Sitzung des Regelwerksausschusses (RWA) Fallschutzbeläge der FLL Heute fand die konstituierende Sitzung des neuen Regelwerksausschusses „Fallschutzbeläge“ der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V. (FLL) statt – ein wichtiger Schritt zur Schaffung klarer, praxisorientierter Standards für die Planung und Ausführung von stoßdämpfenden Böden, insbesondere im Bereich der Spielplätze. Dieser neue Ausschuss hat sich zum Ziel gesetzt, Empfehlungen zu erarbeiten, die als Grundlage für Planende und Ausführende dienen werden. Stoßdämpfende Böden sind von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit auf Spielplätzen und anderen öffentlichen Freiflächen zu gewährleisten. Die bestehenden Normen, wie die DIN EN 1176 und DIN EN 1177, regeln zwar die Bewertung der Fallschutzeigenschaften, lassen jedoch wichtige Fragen zu Aufbau, Haltbarkeit, Nachhaltigkeit und Herstellung von Fallschutzflächen weitgehend offen. Mit dem neuen RWA Fallschutzbeläge, unter der Leitung von Markus Illgas, sollen konkrete Standards entwickelt werden, die nicht nur die Stoßdämpfung und Sicherheit verbessern, sondern auch Aspekte wie Pflegeaufwand und Planungsmöglichkeiten einbeziehen. Ein zukunftsorientierter Ansatz, der die Bedürfnisse der Planungspraxis und die Anforderungen an nachhaltige, sichere Spielflächen miteinander vereint. Die heutige Sitzung legte den Grundstein für diese wichtige Arbeit und markiert den Beginn einer intensiven, kollegialen Zusammenarbeit. Wir freuen uns darauf, die weitere Entwicklung des Regelwerks zu begleiten und durch den Austausch mit Experten aus der Praxis einen wertvollen Beitrag zur Gestaltung sicherer und langlebiger Spiel- und Sportflächen zu leisten. #FLL #Fallschutzbeläge #StoßdämpfendeBöden #Spielplatzplanung #Normung #Sicherheit #Regelwerksausschuss #Fachwissen

Kunst zum Mitmachen: Anlässlich der Berliner Festspiele soll am Gropius-Bau der Kunst-Parcours "Radical Playgrounds: From Competition to Collaboration" entstehen. Das Ziel des Projektsist es, die politischen und gesellschaftsbildenden Dimensionen des Spielens zu beleuchten. Ob mit- oder gegeneinander: Das Spielen formt uns als Personen, als Gruppen und als Gesellschaft. Wie, das soll die Mitmach-Ausstellung bis zum 14. Juli noch zeigen. https://lnkd.in/eZdwJGm3

Noch bis November hängt die Arbeit im Zentrum der HP8 Werkshalle im HP8 Isarphilharmonie in München. Titel: “...an einem Tisch“ ...dieser Wunsch ist der Ausgangspunkt der hier sichtbaren ortsbezogene Gestaltung. Sie steht auch in Bezug zur spezifische Situation des vorgefundenen Ortes.   „… an einem Tisch“. Rauminstallation, zweiteilig: Stoff auf MDF, gefaltet und Wandzeichnung, Durchmesser: 1,60m x 1,60m / 2,0m x 2,0m

Städtebau Uferschutz Limmat    « Politik & Schicksal im Limmatraum » Im Bild der Tisch des Unheils. Das sagen im Hintergrund die beiden Bemerkungen «Bauen verbieten?» und «Stadion verhindern?». Die Personen sind zu entlasten, weil hier vermutlich eine sogenannt pfiffige Werbeagentur getextet hat. Zu «Bauen verbieten?»: Innerhalb der geltenden Bauzonen der Stadt Zürich ist das Bauen grundsätzlich erlaubt. Nahe der Limmat finden sich sogar Bauzonen mit hoher Dichte. Gute Uferbebauungen, wie z.B. am See (Rotes Schloss / Frascati / Pyramide / Swiss Re), sind auch an der Limmat äusserst willkommen. Niemand ist dagegen. Das ist reine Unterstellung der Werbeagentur (oder doch der Parteien?). Zu «Stadion verhindern?»: Der Gestaltungsplan für das Stadion ist schon vor Jahren beim Bauamt eingereicht worden, d.h. bei den Behörden in vollem Umfang aktenkundig und bewilligt. Der Stadtrat (Beschluss vom 21. Juni 2023) hat bestätigt, dass das Stadion nicht tangiert ist. Die Bilanz: Es wird mit Verdächtigungen gearbeitet und damit die eigentliche Frage – die Zukunft des Limmatraums – fahrlässig oder absichtlich beiseitegeschoben. Für die Abstimmenden wird die Tatsache vernebelt, dass es um die Zukunft unseres Limmatraumes geht. Eine schicksalshafte Weichenstellung für die Zukunft unserer Stadt wird mit Verdächtigungen auf Glatteis bugsiert. Diese Taktik könnte früher oder später auf die Initianten zurückfallen. Ein Grund mehr, ein überzeugtes JA für die Uferschutzinitiative in die Urne zu werfen. 

Vor 33 Jahren wurde in #Würzburg zum ersten Mal der Wettbewerb #Pressefoto Unterfranken ausgeschrieben. Mittlerweile findet er parallel zum #Wettbewerb #Pressefoto #Bayern statt. Das Ziel dieser Preise ist es, der Öffentlichkeit die Arbeit von fotografierenden #Journalistinnen und #Journalisten aus der Region nahe zu bringen. Mehr dazu im 2 Min. Beitrag.